Re: Gut gegen Böse – wieviel Böse braucht es, damit es als solches allgemein verstanden wird?
Verfasst: Mi 5. Jun 2024, 22:17
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Ps. 37;7-10
7 Sei still vor Jahwe und warte auf ihn! / Reg dich nicht auf über den, dem alles gelingt, / über den, der böse Pläne ausführt. 8 Steh ab vom Zorn und lass den Grimm! / Reg dich nicht auf! Das führt nur zum Bösen. 9 Denn die Verbrecher werden vernichtet, / und die auf Jahwe vertrauen, bekommen das Land. 10 Noch kurze Zeit, dann ist der Gottlose fort, / und du findest keine Spur mehr von ihm.
Hast du schon mal einen Satz weitergelesen ?Oleander hat geschrieben: ↑Mi 5. Jun 2024, 13:26Nein, hat er nicht...
Diese Erkenntnis über...kam erst durch das Essen der Frucht!
https://www.bibleserver.com/search/LUT/ist%20geworden1Mo 3,22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist.
Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
Im Anfang ging es darum, Gott zu vertrauen oder nicht zu vertrauen.Ziska hat geschrieben: ↑Mi 5. Jun 2024, 13:57Adam und Eva wurden im Bilde Gottes erschaffen.Oleander hat geschrieben: ↑Mi 5. Jun 2024, 13:26Nein, hat er nicht...
Diese Erkenntnis über...kam erst durch das Essen der Frucht!
https://www.bibleserver.com/search/LUT/ist%20geworden1Mo 3,22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist.
Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
Sie konnten von Anfang an zwischen Gut und Böse, zwischen Richtig und Falsch unterscheiden.
Gut und richtig war es, Gott zu gehorchen.
Böse und falsch war es, Gott nicht zu gehorchen.
Ansonsten wäre das Gebot, nicht von der Frucht zu essen, sinnlos gewesen.
Doch sie wollten ihre eigene Ansicht, ihre eigenen Maßstäbe was Gut und Böse ist, festlegen.
Sie wollten sich nicht Gottes Gesetz, was Gut oder Böse, was richtig und was falsch ist, unterwerfen.
Ist doch heute genau so!
Die meisten Menschen wollen selber entscheiden, was für sie richtig und falsch ist.
Was Gott für gut/richtig und böse/falsch ist, interessiert sie nicht.
Dann frage ich mich, auf welcher inhaltlichen Grundlage ein weiteres Gespräch möglich wäre. Einerseits thematisierst du Satan, andererseits willst du von Inhalten der Bibel nichts wissen?Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Di 4. Jun 2024, 19:45Ich verwechsle diese Geschichten nicht mit historischen Tatsachenberichten.
Es geht um 1 Mo 9,6Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 5. Jun 2024, 14:35Es ist von Gott so geboten. Wir können Gottes Gebote ignorieren, weil wir die Freiheit dazu haben, aber wir vermehren das Böse damit nur. Diese Gebot dient ja dazu das Böse nicht seinen freien Lauf zu lassen. Als Gott das am Anfang zuließ richtete er die Welt durch die Sintflut selbst, weil das Böse überhandgenommen hatte.
Danach gebot Gott dieses Grundgesetz im Bundesschluss mit Noah. Es ist also böse, wenn man nun das nicht richtet und Mörder weiter gewähren lässt. Und es ist gut, wenn man dieses richtet. Ich sage dir, die Verantwortlichen bekommen alle dafür auch die Rechnung präsentiert. Ich meine, es gibt nichts, was Gott unter den Tisch fallen lassen würde.
Vielleicht liegt es viel eher an dir, Dir fehlt das geistige Urteilsvermögen. 1 Kor 2,14 Du meinst vielleicht daß du die besseren Voraussetzungen hast und andere haben sie nicht, aber das könnte ein Irrtum sein.Spice hat geschrieben: ↑Di 4. Jun 2024, 13:48Wenn ich dergleichen lese, wird mir immer wieder deutlich, dass Menschen, die ohne die entsprechenden Voraussetzungen die Bibel lesen, nie zu einem wahren Sachverhalt gelangen.Zippo hat geschrieben: ↑Di 4. Jun 2024, 13:15So ist es. Aber die Schlange hat sich auch mißbrauchen lassen.Oleander hat geschrieben: ↑Mo 3. Jun 2024, 19:16Arme Schlange...
Die Schlange hätte vor Gericht Anklage gegen Satan erheben sollen, bezüglich "Mißbrauchs"...
Doch sie hielt einfach die Klappe und wurde von Gott verurteilt:
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose3%2C414 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange:
Weil du das getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde.
Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang.
Und seit dem Moment an kriechen Schlangen nur mehr auf dem Bauch und fressen nur mehr Staub...
Das ist reinster Schwachsinn.
Nein. Es liegt nicht an mir.Zippo hat geschrieben: ↑Do 6. Jun 2024, 13:02Vielleicht liegt es viel eher an dir, Dir fehlt das geistige Urteilsvermögen.Spice hat geschrieben: ↑Di 4. Jun 2024, 13:48Wenn ich dergleichen lese, wird mir immer wieder deutlich, dass Menschen, die ohne die entsprechenden Voraussetzungen die Bibel lesen, nie zu einem wahren Sachverhalt gelangen.Zippo hat geschrieben: ↑Di 4. Jun 2024, 13:15So ist es. Aber die Schlange hat sich auch mißbrauchen lassen.Oleander hat geschrieben: ↑Mo 3. Jun 2024, 19:16Arme Schlange...
Die Schlange hätte vor Gericht Anklage gegen Satan erheben sollen, bezüglich "Mißbrauchs"...
Doch sie hielt einfach die Klappe und wurde von Gott verurteilt:
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Mose3%2C414 Da sprach Gott der HERR zu der Schlange:
Weil du das getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und allen Tieren auf dem Felde.
Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang.
Und seit dem Moment an kriechen Schlangen nur mehr auf dem Bauch und fressen nur mehr Staub...
Das ist reinster Schwachsinn.
Und du meinst, dass dieses Wort Gottes durch den Bund mit Jesus widerrufen wurde? Das kann ich nicht bestätigen. Es wurde aber von Mose bestätigt, weil es auch Bestandteil des Gesetzes ist. Jesus sagt, dass kein Jod vom Gesetz weggenommen werden kann.
Das ist ein humanistischer Gedanke. Nach solchen Regeln meint sich die Gesellschaft zu schützen. Sieh dir an, wie es funktioniert. Es funktioniert aber sehr gut der Terrorismus. Wenn man solche aufspürt und einsperrt, dann kommen andere und erpressen mit weiteren Terroraktionen ihre Freilassung.
Es geht nicht um die Tat an sich, darum habe ich den konkreten Fall nicht zitiert, sondern es geht um diesen Rechtsgrundsatz, der immer wieder in der Thora auftaucht.. Mo 13,6 hat geschrieben: ... Und du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen.
Wie sehen, auch Paulus betont diesen Rechtsgrundsatz. An sich geht es im Gesetz nicht um Bestrafung. Auch in unserem Rechtssystem ist Bestrafung nicht der Leitgedanke, sondern Besserung. Das Volk Gottes soll in Gottes Augen heilig sein. Und das wiederum geht m.E. nur durch Buße und Umkehr durch das Evangelium.1. Kor 5,13 hat geschrieben: Die aber draußen sind, richtet Gott; tut den Bösen von euch selbst hinaus.