Ich auch. Genauso wie die 19 Studenten-Erzählung oder die Fledermaus von Wuhan. Das der Thinktank Project for the New American Century auf den Tag genau 1 Jahr vorher empfahl, man wolle wieder weltweite Dominanz erreichen, dafür brauche es einen "katastrophales und katalysierendes Ereigniss wie etwa einem neuen Pearl Harbor"... ist ja offen bekannt.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 24. Dez 2024, 15:41Die Version "Die Amis haben das WTC selbst in die Luft gejagt" halte ich für eine Verschwörungstheorie.
Warum sollte der Staat in seinen wichtigsten Ämtern Saboteure einstellen. Die USA sind extrem Sicherheitsfanatisch. Nicht nur dass sie weltweit Regierungen abhören. Auch Telefongespräche speichern, alle Chats im Netz, wie auch diesen hier. Ein paar Maulwürfe wären schnell gefunden. Die könnten auch öffentlich gemacht werden.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 24. Dez 2024, 15:41Sabotage durch Maulwürfe innerhalb der Behörden ist wahrscheinlicher. Irgendwelche Freaks, die den Staat destabilisieren wollen und wichtige Informationen durchstechen.
Das 3. Gebäude auf jeden Fall, Nr7 wurde gesprengt, ist bewiesen. Demnach Nr1 und 2 auch."Die Amis haben das WTC selbst in die Luft gejagt"
Doch, für die Öffentlichkeit brauchen sie immer Rechtfertigungen: Bin Laden ist böse, der Islam ist böse ... Saddam Hussein, Gaddafi, Assad. Natürlich Putin. In Vietnam haben die USA geschätzt 60.000 ihrer Bürger geopfert.Wenn die USA Krieg führen wollen, dann tun sie es. Dafür müssen sie nicht Tausende ihrer eigenen Bürger opfern, um eine "Rechtfertigung" zu erhalten. Jugoslawien, Irak, Syrien, Libyen, Ukraine und so weiter. Sie müssen keinen Anlass schaffen, sie tun es einfach.
Aber die USA genauso wie Regierungen hier sorgen sich nicht um das Wohl ihrer Bürger.
Die Bürger, wir, sind Humankapital. Ob wir uns in der Wirtschaft kaputt arbeiten oder auch mal in Kriegen für die Interessen der Banken/Konzerne geopfert werden, wir sind nur Vieh.
"Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Aussenpolitik benutzt werden." Henry Kissinger zitiert nach seinem Biographen.