Coronavirus auf dem Vormarsch III

[Aslan]

Wer in Deutschland jetzt immernoch alles runterspielt und den Knall nicht gehört hat, dem ist scheinbar nur noch schwerlich zu helfen.

Und du scheinst mir zu viele Massemmedien konsumiert zu haben, weil deine Argumente ziemlich genau dem entsprechen, was wir täglich in allen Tageszeitungen und im Fernsehen zu sehen und zu hören bekommen.
Wenn du nicht zur Kenntnis nehmen kannst oder willst, das es unwiderlegbar ist, dass es durch Corona KEINE ÜBERSTERBLICHKEIT GIBT, dann ist dir vermutlich nicht mehr zu helfen.

[Elli]

Ich frage mich sowieso was das für ein Glaube sein soll, wenn man sich impfen lässt und dann hofft, von einer Krankheit verschont zu bleiben.

... vor der Gott uns ohne Impfung sonst nicht bewahren würde.

Ja, so hätte ich es besser ausdrücken sollen.

[Travis]

Wenn du nicht zur Kenntnis nehmen kannst oder willst, das es unwiderlegbar ist, dass es durch Corona KEINE ÜBERSTERBLICHKEIT GIBT, dann ist dir vermutlich nicht mehr zu helfen.

Für Deutschland trifft dies tatsächlich zu. Für andere Länder leider nicht.

Hier gibt es eine aktuelle Übersicht: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/

[Aslan]

Die Diagnose Corona

Beschäftige dich mal bitte wirklich intensiv mit der Funktionsweise des PCR-Tests.
Oder "google" mal nach dem Erfinder Kary Mullis, dann fällt dir hoffentlich einiges auf.

[Aslan]

Wenn du nicht zur Kenntnis nehmen kannst oder willst, das es unwiderlegbar ist, dass es durch Corona KEINE ÜBERSTERBLICHKEIT GIBT, dann ist dir vermutlich nicht mehr zu helfen.

Für Deutschland trifft dies tatsächlich zu. Für andere Länder leider nicht.

Hier gibt es eine aktuelle Übersicht: https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps/

Das ändert nichts an der Gesamtsterblichkeit insgesamt.
Und was ist für dich daraus die Quintessenz?

[lovetrail]

Selbst wenn es eine Übersterblichkeit geben sollte, ist noch immer nicht gesagt, wodurch diese ausgelöst wurde. Könnte auch durch die Corona-Maßnahmen geschehen sein.

Und selbst wenn diese Übersterblichkeit auf das Corona-Virus zurückgeht, ist noch immer nicht gesagt, dass es dafür eine Impfung braucht, schon gar nicht eine so dubiose, welche richtiggehend nach Schwefel riecht.

Und es wird immer deutlicher, dass diese versprochene Impffreiwilligkeit nicht bestehen bleibt, weil der Plan ja weltweit vorsieht, die Menschen wie die Hunde zu impfen und dann zu chippen.

LG

[Aslan]

Kritiker an der Geschwindigkeit, mit der der Impfstoff entwickelt und freigegeben wurde, kommen übrigens schon zu Wort und hier sind Sorgen ja auch durchaus nicht unberechtigt.

Man sollte sie aber an diejenigen richten, die auch Ahnung von der Materie haben.

Und wer sind diejenigen, die davon Ahnung haben?
Drosten, Lauterbach, Wieler, Spahn & Co.
Ich kann dir gerne mal ein paar Auszüge aus deren Kommentaren hier verlinken.

[Aslan]

Soweit sollte man es nicht kommen lassen. Es reicht ein bisschen Mathematik, Exponentialrechnen, um vorherzusehen, dass die Krankenhäuser sehr schnell überall voll sein können, wenn man nichts tut. Erste Beispiele haben wir ja im Frühjahr schon gesehen und sehen sie jetzt auch wieder.

Ich finde du solltest hier die Zitatfunktion verwenden, weil du nichts anderes wiederholst, als das, was wir seit Monaten von einigen Politikern zur Genüge bereits kennen.

[Elli]

Als die Bundeskanzlerin Ende September davon sprach, dass, wenn es so weitergeht wie zu dem damaligen Zeitpunkt, wir an Weihnachten 19.000 Neuinfektionen am Tag haben würden, wurde sie der "Angstmacherei" bezichtigt. Jetzt stehen wir vor Weihnachten und haben bis zu 30.000 Neuinfektionen pro Tag. Trotz des Teillockdowns im November. Und erste Kliniken mussten bereits die Triage anwenden.
Wer in Deutschland jetzt immernoch alles runterspielt und den Knall nicht gehört hat, dem ist scheinbar nur noch schwerlich zu helfen.

Roland, so wie du, denken viele. Warum nur, ihr glaubt das was man euch sagt. Ihr meint, dass unsere Regierung es mit uns gut meint. Warum sollten die uns was Schlechtes wollen? Wenn die Regierung gut ist, muss ihre Kritik an ihre Kritiker auch gut sein. Alle Zahlen stimmen, alle tun ihr bestes für unser Wohl.

Nun, viele denken anders, zu ihnen zähle ich mich auch. Zu oft wurde uns etwas Falsches berichtet. Eine Berichtigung falscher Aussagen erkennen wir nicht, im Gegenteil. Wenn doch, dann nur weil sie müssen. Sie machen das leise, versteckt und kaum auffindbar. Man muss echt suchen. Die breite Masse glaubt den falschen Aussagen dennoch und das, ist ihr Ziel. Sie können sagen, wieso, wir haben doch korrigiert..

Die Geschichte mit der Triage stimmt auch nicht. Eine Geschichte von vielen, die ich nicht mehr ertragen kann.

Mit dem Leid der Menschen erzählt man keine Lügengeschichten. Merken die Menschen das, ist die Glaubwürdigkeit dahin.

Was war denn nun mit den Kliniken, die angeblich soviel zu tun hatten, dass sie aussortieren mussten?
Wie geht das überhaupt wenn wir überall freie Betten und Beatmungsgeräte haben? Diese Fragen haben sich sofort einige gestellt und bei den betreffenden Krankenhäuser nachgefragt.

Und siehe da, die Krankenhäuser dementierten, sie gaben an, sie hätten das zu keiner Zeit gemacht.

Jetzt habe ich nach links geschaut und dabei festgestellt, das sie zwar berichten, dass das nie so war, aber dennoch und doch, irgendwie war es doch, als ob das so war, und ja, gute Menschen glauben das und böse nicht. Solche Artikel sind für mich unerträglich geworden. Ich kann nicht mehr bis zu Ende lesen..

Ich verlinke solche Artikel nicht, ich will mich an so einem Müll nicht versündigen. Wir haben seit März nur noch Panikmache, keine normale Berichterstattung mehr.

Heutzutage müssen Journalisten ein Psychologie und Manipulationsstudium absolvieren. Sie machen das wirklich geschickt. Ein klares eindeutiges Dementieren, seitens der Krankenhausdirektion, so hinzudrehen, dass es so wirkt, als ob doch ein aussortieren stattgefunden habe.

Mich widert die ganze Propaganda nur noch an.

LG

[Elli]

Roland hat geschrieben: ↑So 20. Dez 2020, 11:44
Soweit sollte man es nicht kommen lassen. Es reicht ein bisschen Mathematik, Exponentialrechnen, um vorherzusehen, dass die Krankenhäuser sehr schnell überall voll sein können, wenn man nichts tut. Erste Beispiele haben wir ja im Frühjahr schon gesehen und sehen sie jetzt auch wieder.

Das stimmt nicht Roland, wir hatten immer genug freie Betten. Dafür können wir Gott dankbar sein.
Ist doch gut, wenn sowenig in den Kliniken los ist, dass sogar einige Kurzarbeit beantragen mussten (müssen).
Manche befürchten sogar, schließen zu müssen, was ich nicht hoffe. Bestatter hatten im Sommer kaum etwas zu tun, mussten auch wohl Kurzarbeit beantragen.

Unsere Sterblichkeitsrate ist gegenwärtig etwas unter dem Durchschnitt, des Vorjahres. Danken wir Gott, das es nicht so schlimm ist, wie es dargestellt wird.
Wir sollten uns hier nicht streiten und spalten lassen, das ist auch ein Ziel, von mehreren.

LG