Seite 81 von 81

Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Verfasst: Do 3. Jul 2025, 18:10
von Zippo
Johncom hat geschrieben: Mi 2. Jul 2025, 23:31 Aktuelle Civey-Umfrage:

Welche Partei hat Ihrer Meinung nach die größte Kompetenz in der Außenpolitik?

Ergebnis gesammt:
CDU 38,0%, AfD 21,2%

Dagegen bei den 18- bis 29-Jährigen:
CDU 23,5%, AfD 37,5%

Wie kommt das, was meint ihr?
Warum boomt die AfD in der Jungwähler-Generation viel mehr als unter den "alten weißen Männern".
Die Jungen haben kapiert, daß es die CDU nicht richten wird, wie es früher immer der Fall war. Diese Partei ist nicht konservativ genug und ignoriert den Willen der Wähler.
Vielleicht informieren sich die Jungen auch mehr an den alternativen Medien, während sich die Älteren vom öffentlich rechtlichen Rundfunk leiten lassen und da wird die AfD doch immer schlecht gemacht.

Die Jungen wollen jetzt endlich eine Veränderung nicht nur viel Gerede und dann wird wieder Politik gemacht, wie bisher.
Sie wollen Sicherheit im gesellschaftlichen Leben, vernünftige Staatsausgaben, nicht zu viel Aufmerksamkeit für EU und Migration, sondern für die Wirtschaft des Landes, in dem sie ja die nächsten Jahrzehnte noch überleben sollen.
Möglichst auch ohne die Unterwerfung unter die Regeln des Islam, der ja immer mehr Aufmerksamkeit gewinnt.

Gruß Thomas

Re: Die AfD will die Gesellschaft verändern (AfD II)

Verfasst: Fr 4. Jul 2025, 00:52
von Johncom
Zippo hat geschrieben: Do 3. Jul 2025, 18:10 Die Jungen haben kapiert, daß es die CDU nicht richten wird, wie es früher immer der Fall war. Diese Partei ist nicht konservativ genug und ignoriert den Willen der Wähler.
Vielleicht informieren sich die Jungen auch mehr an den alternativen Medien, während sich die Älteren vom öffentlich rechtlichen Rundfunk leiten lassen und da wird die AfD doch immer schlecht gemacht.
Und wie .. das ist schon peinlich. Die suchen mit dem Mikroskop nach jedem eventuellem Dreck, den man der neuen demokratischen Partei irgendwie anhängen kann.
Die Jungen wollen jetzt endlich eine Veränderung nicht nur viel Gerede und dann wird wieder Politik gemacht, wie bisher.
Sie wollen Sicherheit im gesellschaftlichen Leben, vernünftige Staatsausgaben, nicht zu viel Aufmerksamkeit für EU und Migration, sondern für die Wirtschaft des Landes, in dem sie ja die nächsten Jahrzehnte noch überleben sollen.
Möglichst auch ohne die Unterwerfung unter die Regeln des Islam, der ja immer mehr Aufmerksamkeit gewinnt.
Interessant ist aber weiterhin, dass auch etwa 6% der Muslime schon die AfD wählen.
Wenn es hier ein rein muslimisches Parlament gäbe, sässe auch die AfD mit drin.
Je jünger die Leute umso weniger Orientierung an den normale Massenmedien. Das ÖR-Fernsehen erreicht nur noch die Jahrgänge ab 50. Die Jüngeren teilen solche Meldungen untereinander, die ihnen gefallen ohne die journalistische Vorsortierung. Viele der Jüngeren, und die Zahl wächst, sind ja migrantischer Herkunft, die haben noch nie deutsche Medien mitgekriegt.