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Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 24. Mär 2021, 11:15 Gegen Ende sagt er, weltweit sei es noch nie gelungen, das Sars-Cov II- Virus aus einer erkrankten Person zu isolieren, zu sequenzieren und zu vermehren.

In dieser Sache lag er wohl falsch.

Lena hat geschrieben: ↑Do 25. Mär 2021, 11:52 In dieser Sache lag er wohl falsch.

Das hätte er sich noch sparen können. Ich weiß nicht, ob es stimmt oder nicht oder was da dran ist. Aber es ist mit Sicherheit nichts, was man so einfach glaubt und wo sich drüber gestritten wird. Es ist schade, weil ansonsten ist es inhaltlich eigentlich ein Volltreffer. Da haben jetzt die Spötter und Diskreditierer eine perfekte Schwachstelle, die man gut ausnutzen kann. Was er sonst gesagt hat, ist dann eher nebensächlich. Er bezweifelt quasi die Existenz des Corona Virus. Damit ist er beim Mainstream schon als Spinner unten durch. Das schaut sich dann keiner mehr an.

Schade.

Es geht gerade ein Video auf Telegram rum, wo jemand auf das Desinfektionsmittel hinweist, welches für die Teststäbchen verwendet wird. Es wird auf der Rückseite der Verpackung mit EO angegeben.

EO steht für Ethylenoxid und ist erbgutverändernd und krebserzeugend!

Kann das bitte jemand mal gegenchecken? Timmi, vielleicht.

Verlinken auf Telegram geht wohl nicht, oder?

LG

Ja, kenne ich aus dem Krankenhaus. Ethylenoxid ist ein übliches, weitverbreitetes Desinfektionsmittel für Geräte und Instrumente.

Wäre auch wirklich schlimm wenn man völlig harmlose und sehr günstige Wasserstoffperoxid nehmen würde statt dieses Gift.....

Timmi hat geschrieben: ↑Do 25. Mär 2021, 19:54 Ja, kenne ich aus dem Krankenhaus. Ethylenoxid ist ein übliches, weitverbreitetes Desinfektionsmittel für Geräte und Instrumente.

Ob das nicht Schaden anrichtet so nahe am Gehirn?

LG

Das klingt auch gar nicht gut:

In Masken und Teststäbchen wurden fadenartige zappelnde Parasiten namens Morgellons gefunden

https://www.pravda-tv.com/2021/03/in-ma ... e_vignette

lovetrail hat geschrieben: ↑Do 25. Mär 2021, 20:40

Timmi hat geschrieben: ↑Do 25. Mär 2021, 19:54 Ja, kenne ich aus dem Krankenhaus. Ethylenoxid ist ein übliches, weitverbreitetes Desinfektionsmittel für Geräte und Instrumente.

Ob das nicht Schaden anrichtet so nahe am Gehirn?

LG

Nein, da kannst du unbesorgt sein. Das zurückbleibende EO in der Watte wird so gering sein, das eine toxische oder cancerogene Wirkung ausbleibt. Auch solche Stoffe brauchen Schwellenwerte. Du glaubst gar nicht wie oft du schon EO aufgenommen hast ohne es zu wissen.
Jeder Spaziergang an einer vielbefahrenen Strasse ist weitaus schädlicher für den Organismus und das Gehirn.

lovetrail hat geschrieben: ↑Do 25. Mär 2021, 20:41 In Masken und Teststäbchen wurden fadenartige zappelnde Parasiten namens Morgellons gefunden

Guten Morgen.

Es sieht auf den ersten Blick gruselig aus. Ist aber wieder ein Beispiel dafür, wie man versucht, uns zu veräppeln und lächerlich zu machen.

Dabei lenkt das nur vom eigentlichen Problem ab. Das kann sich jeder denken:

- symptomlos = gesund = nicht ansteckend
- Inzidenz = neue Fälle
- Maßnahmen in Abhängigkeit von Inzidenzen
- positiv falsche Tests kommen vor
- 100 aus 100.000 sind 0,1%
- Geteilt durch 7 Tage sind 0,0142%
- wer positiv getestet wird, wird in Quarantäne geschickt ca. 14 Tage
- dazu gehören alle Kontaktpersonen Kat. 1 - sollte zumindest jeder im Hausstand sein
- kann aber auch noch eine ganze Schulklasse etc. sein

Jetzt kann man sich das einfach durch den Kopf gehen lassen, was das bedeutet. Dann wird man zu dem Schluss kommen, dass die Testerei nicht nur sinnlos ist sondern auch noch die Situation verschlimmert.

Eingesperrt und isoliert zu sein, bedeutet, Bewegungsmangel, schlechte Luft, schlechte Essgewohnheiten, soziale Verarmung. Damit schädigt man sein Immunsystem und die Psyche. Davon abgesehen fehlen diese Menschen, sie lernen weniger und schlechter, sie arbeiten nicht.

Und die Testzahl wird nicht berücksichtigt, nur die absoluten Fallzahlen werden zur Inzidenz. Darunter falsch positiv getestet als auch symptomlos und damit gesund und nicht ansteckend. Von den Kontaktpersonen zu schweigen.

Wer sich testet, setzt sich und die Menschen, die ihm nahe stehen, einem Risiko aus.
Nämlich dem, gesund eingesperrt und isoliert zu werden, ohne einen Grund.

Irre ich mich da? Denke ich irgendwie falsch? Stimmt etwas nicht an dieser „Theorie“ ?

Timmi hat geschrieben: ↑Fr 26. Mär 2021, 03:51

lovetrail hat geschrieben: ↑Do 25. Mär 2021, 20:40

Timmi hat geschrieben: ↑Do 25. Mär 2021, 19:54 Ja, kenne ich aus dem Krankenhaus. Ethylenoxid ist ein übliches, weitverbreitetes Desinfektionsmittel für Geräte und Instrumente.

Ob das nicht Schaden anrichtet so nahe am Gehirn?

LG

Nein, da kannst du unbesorgt sein. Das zurückbleibende EO in der Watte wird so gering sein, das eine toxische oder cancerogene Wirkung ausbleibt. Auch solche Stoffe brauchen Schwellenwerte. Du glaubst gar nicht wie oft du schon EO aufgenommen hast ohne es zu wissen.
Jeder Spaziergang an einer vielbefahrenen Strasse ist weitaus schädlicher für den Organismus und das Gehirn.

Aber wenn sich die Leute alle paar Tage testen lassen und dabei dann schon mal eine kleine Verletzung im Nahbereich Blut-Hirnschranke stattfindet scheint mir das nicht ideal zu sein:

Als mutagenes Klastogen ist Ethylenoxid ein Gift, welches Chromosomenaberrationen hervorrufen kann. Ihm ist die UN-Nummer 1040 zugewiesen.

Ethylenoxid ist giftig und krebserregend beim Einatmen. Symptome einer Vergiftung sind Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit/Erbrechen. Mit zunehmender Dosis kommt es zu Zuckungen, Krämpfen und schlussendlich zum Koma. Es ist für die Haut und die Atemwege reizend. Die Lunge kann sich Stunden nach dem Einatmen mit Flüssigkeit füllen (Lungenödem).

(Wikipedia)

LG