Coronavirus auf dem Vormarsch V

[Nobody2]

Hier spricht Israels "Virus-Zar" :

https://www.timesofisrael.com/virus-cza ... cine-dose/

"COVID-19 ist hier, um zu bleiben".
"Wir müssen uns auf eine vierte Injektion vorbereiten."
"Das ist von nun an unser Leben - in Wellen."
"... alle... es mögen 5-6 Monate oder 1 Jahr sein, werden wir einen weiteren Schuss brauchen."

Israel war der "Impf-Champion". Mittlerweile sind wir von Israels Impfquote nicht mehr weit entfernt. Wir sind nur ein bißchen spät dran. Man kann schon sehen, dass sich die Situation hier in eine ähnliche Richtung entwickelt, wie sie momentan in Israel zu sehen ist.

Booster Shots werden also voraussichtlich Pflicht in regelmäßigen Abständen, wenn man seinen Impfstatus nicht verlieren will - wie es jetzt bereits in Israel der Fall ist. Die Regierungen schienen mit so einer Entwicklung gerechnet zu haben, da sie ja bereits vorsorglich entsprechende Mengen bis 2023 bestellt haben - für Milliarden.

Es ist also für alle gesorgt, damit jeder seinen "Schuss" bekommt. Der "Schuss" in die Freiheit.... Mit Ablaufdatum.
Aber das ist alles ganz normal. Es ist gut und richtig, das brauchen wird, das wir die Pandemie endgültig beenden.
Und mit jedem "Schuss" steigt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer schweren Nebenwirkung....

[Nobody2]

In einem Punkt liegt sie nicht ganz richtig: Die 80% beziehen sich auf einen Zeitraum ab Juli bis in den August, nicht auf den gesamten Zeitraum ab Pandemiebeginn. Das aber wußte sie einfach nicht zu dem Zeitpunkt, weil es so erstmal nicht im WELT Artikel zu lesen war.

Auch wenn ich nicht allem, was sie sagt, zustimmen würde, dann aber doch dem meisten. Ein absoluter Ausnahmepolitiker. (bzw. eine -in unter -innen und -ern....)

[Travis]

Schaut euch mal die Diskussion aus der Reihe "Lange Nacht der ZEIT" mit den Herren Lanz, Böhmermann und di Lorenzo an.

https://www.zeit.de/freunde-der-zeit/la ... urnalismus

Dabei geht es um politischen Journalismus und dessen Einfluß. Interessant finde ich, wie heftig Herr Böhmermann den Herrn Lanz dafür angeht, dass er die Professoren Kekulé und Streeck in seine Sendung eingeladen und ihnen damit eine Bühne gegeben hat obwohl ihnen (aus Herrn Böhmermanns Sicht) die Kompetenz fehle überhaupt was zum Thema Corona zu sagen.

Meine Einschätzung ist, dass sich Herr Böhmermann da etwas vergaloppiert. Herr Lanz sieht sich in der Situation, beide Professoren ziemlich deutlich verteidigen zu müssen.

Ein lohnenswertes Video.

[Kingdom]

Es ist also für alle gesorgt, damit jeder seinen "Schuss" bekommt. Der "Schuss" in die Freiheit.... Mit Ablaufdatum.
Aber das ist alles ganz normal. Es ist gut und richtig, das brauchen wird, das wir die Pandemie endgültig beenden.
Und mit jedem "Schuss" steigt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer schweren Nebenwirkung....

Hallo Nobody2

Wer die Sünde nicht erkennt, wenn nur noch Gentechnisch veränderte Menschen angeblich Überlebensfähig sein sollen der hat die Gentechnische Veränderung im Hirn zumindest nicht ohne Schädigung von Verstand, Moral und Geist überstanden.

Lg Kingdom

[Nobody2]

Hallo ihr Lieben!

Hier gibt es was zu Lachen. Diesmal aber kein Sketch sondern "Realsatire". Das ist aktuell tatsächlich so im Netz zu sehen:

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 8e71243ca7

[Nobody2]

Meine Einschätzung ist, dass sich Herr Böhmermann da etwas vergaloppiert. Herr Lanz sieht sich in der Situation, beide Professoren ziemlich deutlich verteidigen zu müssen.

Der Mainstream ist gerade dabei, sich selbst zu zerlegen.
"Wer nicht auf unserer Linie liegt, der ist gegen uns. Wer gegen uns ist, ist raus."

[Nobody2]

Es lässt sich nicht leugnen, dass das Coronavirus in den meisten Fällen eine persönliche Katastrophe für die Millionen von Infizierten sowie für ihre Familien und Gemeinden bedeutete. Global gesehen ist die Coronakrise jedoch, wenn man den Prozentsatz der betroffenen Weltbevölkerung betrachtet, (bisher) eine der am wenigsten tödlichen Pandemien, die die Welt in den letzten 2000 Jahren erlebt hat. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die Folgen von Covid-19 in Bezug auf Gesundheit und Mortalität im Vergleich zu früheren Pandemien relativ gering sein, es sei denn, die Pandemie entwickelt sich noch auf unvorhersehbare Weise. Ende Juni 2020 (zu einer Zeit, in der der Ausbruch noch immer in Lateinamerika, Südasien und einem Großteil der USA wütet), hat das Coronavirus bisher den Tod von weniger als 0,006 % der Weltbevölkerung gefordert. Im Vergleich dazu die Sterblichkeitsrate früherer Pandemien: An der Spanischen Grippe starben 2,7 % der Weltbevölkerung und an HIV/AIDS 0,6 % (von 1981 bis heute). Die Justinianische Pest hat von ihrem Ausbruch im Jahr 541 bis zu ihrem endgültigen Verschwinden im Jahr 750 verschiedenen Schätzungen zufolge fast ein Drittel der Bevölkerung von Byzanz ausgelöscht, und dem Schwarzen Tod (1347-1351) sollen zwischen 30 und 40 % der damaligen Weltbevölkerung zum Opfer gefallen sein. Die Corona-Pandemie ist anders. Sie stellt weder eine existenzielle Bedrohung noch einen Schock dar, der die Weltbevölkerung für Jahrzehnte prägen wird.

Schwab, Klaus ; Malleret, Thierry . COVID-19: Der Grosse Umbruch (German Edition) . Kindle-Version.

[Nobody2]

Bildschirmfoto 2021-09-10 um 14.19.59.png (344.85 KiB) 781 mal betrachtet

Das sind natürlich nicht die Folgen der Corona-Erkrankung sondern die Folgen der Corona-Politik.

Man beachte dabei die 4 wichtigsten Risikofaktoren:
- Adipositas
- Diabetes
- Herzerkrankungen
- Angststörungen

[Isai]

-

[Magdalena61]

Zum Zwecke der Dokumentation

Eine neue Studie von Prof. John Ioannidis und Cathrine Axfors von der Stanford University zeigt eine niedrige Infektionssterblichkeitsrate (IFR) für Menschen unter 50 Jahren. So werde die Gefährdung von jüngeren Menschen überschätzt, meldet TKP.

Die Studie scheint demnach frühere Untersuchungen von Ioannidis zu bestätigen; sie ist allerdings noch nicht peer-reviewed (Stand: 11. September). Sie kann gewisse Einblicke in neue Forschungsergebnisse aufzeigen, sollte aber noch nicht als praxisrelevant betrachtet werden.

Ioannidis und Axfors haben für die Ermittlung der IFR in ihrer Studie 23 Seroprävalenz-Untersuchungen (Prozentsatz von Menschen mit Antikörpern in einem Land) aus 14 Ländern in Amerika, Europa und Asien ausgewertet, so TKP.

Beim Median der IFR gibt es je nach Altersgruppen grosse Unterschiede, wie bei der Sterblichkeit üblich:

• 0-19: 0,0027 %

• 20-29: 0,014 %

• 30-39: 0,031 %

• 40-49: 0,082 %

• 50-59: 0,27 %

• 60-69: 0,59 %

corona-transition 13. September 2021

0,50 % für Menschen im Alter von mehr als 60 Jahren ist jetzt aber auch nicht gerade so viel?

Das wäre einer auf 200 Covidpatienten?

Dann müsste man noch besser differenzieren: Vorerkrankungen, Ernährungsgewohnheiten, Lebensumstände. Und: WIE wurde er behandelt und wann. Im Frühstadium ist die Krankheit mit (den richtigen) Medikamenten wohl relativ gut in den Griff zu kriegen.
Das fehlt alles.

Und wie viele Personen dieses Alters sterben an Krankenhauskeimen, an Krebs, an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, an psychosomatischen Erkrankungen, für die der permanente Angstterror ursächlich ist und nicht zuletzt: In Folge unsinniger Maßnahmen?

Das müsste alles zusammen untersucht werden.
LG