4religion.org

Magdalena hat geschrieben: Diesen Vorwurf möchte ich von Jesus lieber nicht hören müssen. Weder in die eine noch in die andere Richtung. Zumal ich bezweifele, dass ein Mensch durch die Einspritzung irgendwelcher Impf- Flüssigkeiten kultisch "unrein" wird.

Hören wir mal zu was ein Dämon zu dieser Angelegenheit sagt. Ob das Video echt ist bzw ob der Dämon die Wahrheit sagt, soll jeder selber entscheiden. Man kann es auch ohne bessere Englisch-Kenntnisse verstehen:

< Beitrag editiert, bis Klärung erfolgt. >

LG

Ich lese gerade ein Buch "Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht". (Thomas Mayer) Ich möchte es jedem, der spirituellen / esoterischen Inhalten gegenüber aufgeschlossen ist, empfehlen. Es kommen darin viele Menschen zu Wort, die beruflich Geistheilung betreiben, seit Jahrzehnten, auch mit einem schulmedizinischen und wohl meist anthroposophischen Hintergrund. Ich nehme deren Wahrnehmungen und Erfahrungen und Meinungen sehr ernst und bin beeindruckt von den vielen, eindrücklichen Schilderungen ihrer Praxis. Es wird auch über die Erkrankung selbst geschrieben und das hat mich auch ein wenig zum Nachdenken gebracht.

Ich finde es faszinierend, wenn solche Menschen mit hellsichtigen Wahrnehmungen aus ihrer Erfahrungswelt berichten. Ich weiß, viele hier werden das aus diesen und jenen Gründen von vorneherein ablehen. Die einen, weil sie sagen, nur die Bibel und alles andere brauchen wir nicht, wollen wir nicht, ist satanisch etc... Andere, weil sie jegliche "Esoterik" von vorneherein ablehnen oder gar ein stark materialistisches Weltbild haben.

Aber manche hier sind nicht so und fänden es ev. auch bereichernd, so wie ich. Man kann sich auch gern bei mir per PM melden bei Interesse. Sollte hier seitens Moderatoren ein Wunsch, eine Bitte, Aufforderung kommen, im Sinne der Forumsteilnehmer, bin ich gerne bereit, darüber zu schreiben, aber das wird nicht geschehen, ist mir klar, nur ich wollte es gesagt haben.

Michael hat geschrieben: ↑Di 14. Dez 2021, 15:25 Siehst, schon beginnt die Auslegung oder die Infragestellunng eines ehrenhaften Motives.

Ist das denn verwunderlich, lieber Michael?
Das Hauptargument der Impfgegner lautet doch: "Impfen könnte mir schaden". Wie leite ich daraus - beim besten Willen - ein edles Motiv ab?

Nobody2 hat geschrieben: ↑Di 14. Dez 2021, 15:03

PeB hat geschrieben: ↑Di 14. Dez 2021, 14:43 Dazu gehört aber eben auch eine Impfung.

Die Corona Impfstoffe bieten nachweislich keine sterile Immunität. Also kann von Fremdschutz nicht die Rede sein. Eine Herdenimmunität ist somit ebenfalls nicht erreichbar.

Eine sterile Immunität ist auch nicht notwendig, da die Impfung den Verlauf der Erkrankung deutlich mildert. Das bedeutet, dass du zwar einerseits damit recht hast, wenn du sagst, es werde niemals eine vollständige Herdenimmunität erreicht. Andererseits aber führt eine Durchimpfung der Bevölkerung dazu, dass Corona zwar noch vorhanden sein wird, aber zukünftig die Bedeutung einer durchschnittlichen Grippe haben wird.

Zwei Szenarien, die zwar nicht beweisbar, aber durch die Zahlen und Fakten der letzten zwei Jahre naheliegend sind:

1. es lassen sich ausreichend viele Menschen impfen. Dann wird Corona in ein bis zwei Jahren seinen Schrecken verloren haben. Es wird dann jährliche Impfangebote - wie bei der Grippe - für gefährdete Personenkreise geben. Es kann dann wieder gesellschaftliche Normalität Einzug halten - ohne Kontaktbeschränkungen, ohne Mundschutz und ohne Veranstaltungsabsagen.

2. es bleibt weiterhin bei einer hohen Zahl von Impfgegnern. Dadurch wird gewährleistet, dass stetig neue Corona-Varianten gestreut werden. Corona wird sich über die nächsten zehn oder zwanzig Jahre hinziehen - mit allen derzeitigen Beschränkungen im Alltag. Aber keine Angst, es wird sich auch dann verbessern: denn im Laufe der Zeit werden hauptsächlich die Ungeimpften erkranken und versterben. Diese werden vorrangig ihre persönliche Umgebung - hauptsächlich ebenfalls Ungeimpfte - letal kontaminieren: Kinder, Eltern, Verwandte, Freunde...
Wenn am Ende ausreichend viele Impfgegner an Corona verstorben sind, wird wieder Normalität einkehren.

PeB hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 09:54 Das Hauptargument der Impfgegner lautet doch: "Impfen könnte mir schaden". Wie leite ich daraus - beim besten Willen - ein edles Motiv ab?

Nein, das Hauptargument lautet nicht "Impfen könnte mir schaden" sondern "Impfen ist sehr gefährlich und der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Schaden."

Der "Impfgegner", der auf die Straße geht, protestiert oftmals nicht nur für seine eigenen Rechte sondern die Rechte aller. Wenn Du Dir die aktivsten "Impfkritiker" anschaust, wirst Du feststellen, dass sie sehr sehr besorgt sind um die Menschheit, dass sie warnen, um Menschenleben zu retten und unnötiges Leiden zu vermeiden. Sie haben also eine höchst humanistische Motivation und für sie ist ihre Aufklärungsarbeit eine Form der Nächstenliebe.

Dass Du so denkst, zeigt mir, dass Du Dich unmöglich mit solchen Menschen auseinandergesetzt haben kannst. Sonst wüßtest Du das nämlich sehr gut, weil es offensichtlich ist, es ist unübersehbar. Aber sowas willst Du vermutlich nicht hören und wirst Dich auch niemals damit auseinandersetzen. Dann müsstest Du nämlich Deine Anschauung ändern. Die "Impfgegner" würden plötzlich nicht mehr als böse Menschen dastehen. Und das kann ja nicht sein, oder?

Was bringt Dich eigentlich auf die beschruppte Idee, jemand, der sich impfen lassen würde, würde die Impfgegner oder -kritiker für "böse Menschen" halten? Ich halte eher die für böse Menschen, die anderen solches unterstellen. Günstigstenfalls nicht minder fehlgeleitet durch die entsprechend für sie aufbereiteten "Fakten", die zu fälschen es leider viele Interessenten auf beiden Seiten gibt. Und solche, die diesen oder jenen Schreihälsen auf den Leim kriechen, lassen sich auch noch für solche Unfug willig missbrauchen. Armes Deutschland.

andren hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 10:22 Was bringt Dich eigentlich auf die beschruppte Idee, jemand, der sich impfen lassen würde, würde die Impfgegner oder -kritiker für "böse Menschen" halten?

Das ist wohl ein wenig so wie mit Rassismus. Als weißer Deutscher wirst du das eher wenig erleben. Aber frag mal dunkelhäutige Menschen in Deutschland.

Ich erlebe als Ungeimpfter auch immer wieder die Agression der Geimpften gegen mich, auch ohne dass ich etwas erwidere. Es ist ein geistliches Phänomen dass sich immer mehr bis hin zur Verfolgung zuspitzen wird.

LG

lovetrail hat geschrieben:ich erlebe als Ungeimpfter auch immer wieder die Agression der Geimpften gegen mich

Ja, bei Dir kann ich mir das sehr gut vorstellen, weil Du so einen Haufen unqualifizierten Abfall laberst, das bringt irgendwann vermutlich jeden auf die Palme.

Unsere ungeimpften Nachbarn gegenüber hat es voll erwischt, alle sieben, so dass unsere Tochter für sie einkauft und wir für die ganze Familie Mittagessen kochen. Mutti liegt nämlich so flach, dass sie gar nicht hochkommt und Papa ist ebenfalls noch immer sehr wackelig. So gehen wir mit Ungeimpften um!

Als Ungeimpfter und als Geimpfter wird man aufgrund seines Impfstatus von der jeweiligen „Gegenseite“ kritisch betrachtet. Ein speziell christliches Problem ist das nicht. Betrifft ja längst nicht hauptsächlich Christen. Eine daraus resultierende „Verfolgung“ ist daher ebenfalls nicht speziell christlich.

So wie Lovetrail Geimpfte angeht, könnten diese sonst ebenfalls sagen, sie wären das Opfer endzeitlicher Verfolgung. Auch der Umstand, einen speziellen Geruch oder eine dunkle Aura angedichtet zu bekommen, ist für Geimpfte sich nicht gerade angenehm.

Der Umgang mit Ungeimpften ist teilweise beklagenswert. Keine Frage. Eine Christenverfolgung? Nein.

Michael hat geschrieben: ↑Mi 15. Dez 2021, 09:19 Und wer nicht einmal über Schuldbildung verfügt,

Kannst du bitte solche Aussagen zukünftig unterlassen? Denn, hättest du im Thread zuerst weiter gelesen, statt gleich zu schreiben, hättest du das gefunden: viewtopic.php?f=104&t=7262&p=454162#p454162

Der Ton macht die Musik