Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Politik und Weltgeschehen
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Johncom
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Johncom »

Claymore hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 22:11
Johncom hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 21:43 Kaum. Freiheit, Grundrechte, Aufklärung, Demokratie, Autonomie, usw ....
Welche Partei vertritt das denn nicht offiziell?
Beide Parteien treten deutlich gegen die Kriegsvorbereitungen auf. Beide verwerfen jede Impfpflicht. Aber der Punkt ist, wir Bürger sollten uns viel mehr für unsere Themen, Belange öffentlich stark machen und keiner Parteifahne hinterher laufen. Den Parteien sagen, setzt euch für dies und das ein, dann wähle ich euch vielleicht.
Oder in den Parteien den Mund aufmachen.

Selber kenne ich ein Mitglied der Grünen, er ist inzwischen stinkesauer über deren Kriegs-Politik und deren zentralistische Führung. Inzwischen kommt er zu unseren Demos obwohl da so mancher AfD-ler mitgeht. So soll es sein. Spaltungen überwinden, das ist persönliche Friedensarbeit vor Ort.

Falls jetzt das Corona-Fass geöffnet wird: Die AfD ist offiziell gegen Niqab, Muezzinruf, Minarett und Koranschule. Da gibt's sicher viele Muslime, denen diese Freiheit ebenso wichtig ist wie die Freiheit zur Nichtimpfung. Und nun?
Ich bin auch gegen Minarette und muslimische Gebete über Lautsprecher. In der Demokratie müsste so was in den Städten über Volksentscheide laufen.
Man mag vielleicht behaupten, dass wirtschaftliche Motive bei allen Kriegen eine Rolle spielen, aber dass monokausal keine anderen Gründe bestehen, dafür spricht rein gar nichts.
Andere Gründe werden hinzu erfunden.
Wer 100 oder 200 Milliarden in den ukrainischen Wahnsinn investiert, der hat doch keine kulturellen Motive. Es soll das an Fläche und Ressourcen größte Land der Welt angegriffen und geschwächt werden. Und natürlich am Ende verschuldet werden, dessen Wirtschaft würde dann Blackrock und Vanguard gehören, die jetzt schon die halbe Welt besitzen.
Es ist eine Geschichtsinterpretation für die Armen im Geiste kombiniert mit dem bekannten "große Männer machen Geschichte".
So was gehört in die Kinderbücher. Die großen Männer in der neueren Geschichte waren immer die Laufburschen weniger top-reichen Familien, die sich selber lieber im Hintergrund halten.
Emotional überzeugend, aber das war's auch schon. Es ignoriert alle ideologischen, politischen, kulturellen, psychologischen Ursachen. Und alle strukturgeschichtlichen Analysen.
Was die Massen emotional in Bewegung bringt, das sind Medien-Stories: da drüben der böser Mann, der neue Hitler. Auf in den Lampf, wir sind die Guten.
Auch diese Stories müssen bezahlt werden. Aber im Vergleich zu Corona rückblickend: Nur die passenden Stories, die passenden "Experten" werden bezahlt. Ist an sich kein Problem. Wer das Geld hat, kann Meinungen lenken. Das Gesetz des Dschungels.
Problematisch wird es für die Geld-Haber wenn ihre Medien nicht mehr ankommen. Wenn größere Gruppen beginnen, die Medien zu durch schauen und eigene Interessen kund tun. Wenn der Geldadel die Kontrolle verliert.
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Johncom
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 00:53 Wer BRICS inszenieren konnte, der kann auch ein Militärbündnis der Mitgliedsstaaten BRICS organisieren. Rußland, China und Indien verfügen über Nuklearwaffen. Indien ist auf dem Weg, ebenfalls eine Supermacht zu werden. Und dann? Muß die NATO sich warm anziehen?

Die nicht- Besoffenen in Europa wollen keinen Krieg. Sie wollen auch nicht weiter zündeln oder dabei zusehen, wie Jünger des Sohnes des Verderbens zündeln. Deshalb der "Rechtsruck" in diversen Mitgliedsländern.

Wacht auf oder lasst es bleiben.
Zum aufwachen würde ich sagen: kein Mensch kann mein Feind sein. Kein Russe, kein Chinese, kein Amerikaner. :!: :!: :!:

Ist doch so einfach. Der andere sieht anders aus, hat eine andere Religion und ist mit anderen Sitten aufgewachsen, aber er hat auch Kinder, liebt seine Familie und vielleicht pflegt er ganz ähnliche Werte wie ich. Warum soll ich ihm böse sein. Nur weil die Presse mir einimpft, das ist kein Mensch? Oder der ist noch nicht zu "Demokratie" fähig?

Sind wir es denn? Ist der Normal-Deutsche zur Demokratie fähig?
Man könnte ihm in der Tagesschau jeden Tag einreden, es gibt jetzt Diktatur, aber ihr könnt froh sein, denn die Diktatur rettet ja "unsere" Demokratie. Und wieder nicken die Köpfe vieler.

Die Aufwachenden wissen, wir leben in einer Art Übergangszeit. Alles geht rasend schnell. Bald sollen wir wieder marschieren wie unter Adolf. Gleiche Richtung: den Osten erobern, wieder die Ölfelder.

Oh nein, nicht für Adolf. Für die NATO, für die Guten.
Dumm ist natürlich, auch den Deutschen damals und ihren Verbündeten sagte man, ihr kämpft für das Gute.
Die haben es geglaubt, die heutigen glauben es wieder. Die, die es glauben sind genauso verblendet wie die Nazi-Mitläufer damals. Kein Unterschied.

Übrigens, nicht alle AfD-Anhänger sind Fahnenschwinger.
Die meisten wahrscheinlich, die AfD wählen würden, tun das aus Protest gegen eine unglaublich gleichgeschaltete Medien-Macht, die uns Klima-Krisen weiß machen will. Die den USA-Wünschen folgt, dass die Deutschen doch bitte helfen sollen, Russland zu zerstören. Und viele haben auch das Hofieren von angeblichen Flüchtlingen satt.

Warum sollen wir Menschen aufnehmen, die aus Ländern kommen, die Amerikaner zerstört haben?
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von oTp »

Erzähl du mal.
Ich laufe jedenfalls nicht mit dir mit als erwachten Unzufriedener, general-Unzufriedener mit Zerstörungspozential.

Erwachte ?
Nein, Menschen mit anderer Unvernunft, die an ihre eigenen Medien glauben. Die ihnen sagen, was sie zu glauben haben. Und in dieser Blase leben sie dann.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 00:39So mancher hat es immer noch nicht begriffen und ergeht sich in redundanten Spitzfindigkeiten.
Es bräuchte halt klare, starke Belege. 24-Karat Gold. Dann würde es doch jeder begreifen!

Emotional verpackte Halbwahrheiten oder Unwahrheiten dagegen sind so ne Sache. Wenn man dazu seriös was sagen will, wird es zwangsläufig sehr umständlich und wirkt schnell spitzfindig.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 00:53Dagmar H., Journalistin.
In den MSM wird man einen solchen Kommentar nicht lesen können... sorry, für die Adresse -- vermutlich Querdenker oder sonstiger Mob; die Seite habe ich heute zum ersten Mal gesehen... :mrgreen: über so etwas sollte man auch einmal reden (können).
Selbst wenn alle Anschuldigungen korrekt sind und man komplett ignoriert, was Russland alles angerichtet hat (wozu auch "acht Jahre Granatenhagel" in die andere Richtung gehört, sie "seltsamerweise" nicht zählen), ist am Ende die Sache doch sehr einfach:

Putin wollte das Machtgefüge in der EU zu seinen Gunsten durch diesen militärischen Überfall auf sein Nachbarland mit demokratisch gewählter Regierung verändern. Wenn er Frieden will, muss er einfach nur damit aufhören. D.h. seine Truppen abziehen und auch alles verdeckte Agieren beenden.

Wenn bei Telepolis oder sonstwo steht, dass Putin verzweifelt Frieden wollte, dann akzeptiere ich das gerne, wenn es echte Belege dafür gibt. Und nicht bloß wieder ein Kartenhaus der unmotiviert konstruierten Lügen, das auseinanderfällt, wenn man es nur mal kritisch anschaut.
Magdalena61 hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 00:53Eine "Reform" der Wehrpflicht ist in Bearbeitung. Wenn die Kriegslüsternen nicht wirksam gebremst werden, werden sie über kurz oder lang Europa in Brand setzen und unsere Kinder in den Krieg schicken. Gegen Rußland, wie es momentan aussieht. Obwohl Rußland nicht die Absicht hat, sich mit der NATO anzulegen.
Tja, nur wer sind die Kriegslüsternen?

Für russische Schüler steht militärische Ausbildung schon offiziell im Lehrplan. Selbst Kindergartenkinder werden in Uniformen gesteckt und müssen marschieren.

Zu diesem omnipräsenten Militarismus hat Russland den Irredentismus zur Staatsräson erhoben und damit ist NATO-Gebiet in seinem Fadenkreuz. Denn da gibt es russische Minderheiten. Er hält weitere Krisenherde am Köcheln (wie z.B. in Moldawien über die Separatistenregion Transnistrien), um den Kontinent zu destabilisieren.

Und wenn wir uns schon im Bereich des Munkelns und Vermutens bewegen, dann kann man andersherum auch daran glauben, dass es längst russische Angriffe in Form von Sabotageaktion auf NATO-Gebiet gegeben.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Spice »

Claymore hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 16:38 Selbst wenn alle Anschuldigungen korrekt sind und man komplett ignoriert, was Russland alles angerichtet hat (wozu auch "acht Jahre Granatenhagel" in die andere Richtung gehört, sie "seltsamerweise" nicht zählen), ist am Ende die Sache doch sehr einfach:

Putin wollte das Machtgefüge in der EU zu seinen Gunsten durch diesen militärischen Überfall auf sein Nachbarland mit demokratisch gewählter Regierung verändern. Wenn er Frieden will, muss er einfach nur damit aufhören. D.h. seine Truppen abziehen und auch alles verdeckte Agieren beenden.

Wenn bei Telepolis oder sonstwo steht, dass Putin verzweifelt Frieden wollte, dann akzeptiere ich das gerne, wenn es echte Belege dafür gibt. Und nicht bloß wieder ein Kartenhaus der unmotiviert konstruierten Lügen, das auseinanderfällt, wenn man es nur mal kritisch anschaut.
Tja, nur wer sind die Kriegslüsternen?

Für russische Schüler steht militärische Ausbildung schon offiziell im Lehrplan. Selbst Kindergartenkinder werden in Uniformen gesteckt und müssen marschieren.

Zu diesem omnipräsenten Militarismus hat Russland den Irredentismus zur Staatsräson erhoben und damit ist NATO-Gebiet in seinem Fadenkreuz. Denn da gibt es russische Minderheiten. Er hält weitere Krisenherde am Köcheln (wie z.B. in Moldawien über die Separatistenregion Transnistrien), um den Kontinent zu destabilisieren.

Und wenn wir uns schon im Bereich des Munkelns und Vermutens bewegen, dann kann man andersherum auch daran glauben, dass es längst russische Angriffe in Form von Sabotageaktion auf NATO-Gebiet gegeben.
Danke Claymore. Deine Beiträge lese ich immer wieder gern. Du bist wirklich eine Stimme der Vernunft!
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Philippus »

Also, langer Rede kurzer Sinn: welche Partei sollen wir also jetzt am Sonntag wählen?
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Johncom
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Johncom »

Claymore hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 16:38Putin wollte das Machtgefüge in der EU zu seinen Gunsten durch diesen militärischen Überfall auf sein Nachbarland mit demokratisch gewählter Regierung verändern.


Abgesehen davon, dass die ukrainische Regierung unter Janukowitsch demokratisch gewählt war und durch den westlich finanzierten Maidan-Putsch gewaltsam abgesetzt wurde, würde mich aber interessieren, warum Russland das "Machtgefüge in der EU" verändern will. 1) wie sieht dieses Machtgefüge aus, 2) welchen Vorteil verspricht sich Russland, und 3) ist es gelungen?

Kommt dann so eine böser-Wolf Antwort, zB der böse Tyrann ist halt hungrig und will die ganze Welt verschlingen?
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von oTp »

Au Nivau.
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

Johncom hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 22:22Abgesehen davon, dass die ukrainische Regierung unter Janukowitsch demokratisch gewählt war und durch den westlich finanzierten Maidan-Putsch gewaltsam abgesetzt wurde,
Für die Behauptung der westlichen Finanzierung kannst Du sicher gute Belege liefern? 24-Karat Gold? Kleiner Scherz. ;-)

Und "gewaltsam abgesetzt" hört sich so dramatisch an … wie der Sturz Robespierres.

Janukowitsch hat doch diese Vereinbarung zur Beendigung der Krise am 21. Februar 2014 unterschrieben. Und dann ist er heimlich außer Landes geflohen.

Unabhängig davon gab es danach eine Wahl. Und 2019 die nächste Präsidentschaftswahl. Du müsstest schon irgendwie erklären, dass die nicht demokratisch abgelaufen ist.
würde mich aber interessieren, warum Russland das "Machtgefüge in der EU" verändern will.
Nehmen wir doch einfach die Antwort, die Du immer bringst:
Johncom hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 21:43Krieg planen immer die gleichen ... Die da drüben haben Ressourcen, Bodenschätze und Industrien, die wollen wir haben. ... Wirtschafts- Motive.
Claymore
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Re: Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

Beitrag von Claymore »

Johncom hat geschrieben: Do 6. Jun 2024, 02:20
Claymore hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 22:11
Johncom hat geschrieben: Mi 5. Jun 2024, 21:43 Kaum. Freiheit, Grundrechte, Aufklärung, Demokratie, Autonomie, usw ....
Welche Partei vertritt das denn nicht offiziell?
Beide Parteien treten deutlich gegen die Kriegsvorbereitungen auf. Beide verwerfen jede Impfpflicht. Aber der Punkt ist, wir Bürger sollten uns viel mehr für unsere Themen, Belange öffentlich stark machen und keiner Parteifahne hinterher laufen. Den Parteien sagen, setzt euch für dies und das ein, dann wähle ich euch vielleicht.
Oder in den Parteien den Mund aufmachen.
Ich hab gefragt, welche Partei das nicht tut. Diese schönen Begriffe wie Freiheit oder Aufklärung kann man sich immer aufkleben. Papier ist geduldig.
Falls jetzt das Corona-Fass geöffnet wird: Die AfD ist offiziell gegen Niqab, Muezzinruf, Minarett und Koranschule. Da gibt's sicher viele Muslime, denen diese Freiheit ebenso wichtig ist wie die Freiheit zur Nichtimpfung. Und nun?
Ich bin auch gegen Minarette und muslimische Gebete über Lautsprecher. In der Demokratie müsste so was in den Städten über Volksentscheide laufen.
Ja, aber die Freiheit wird doch eingeschränkt. Nicht?
Vor allem, was ist mit den anderen Beispielen? Was ist mit Niqab oder Koranschule?

Das wirkt vielleicht etwas klein-klein, aber nur, weil ich mich darauf beschränke, was wirklich in ihrem Parteiprogramm steht. Also etwas, das selbst Du nicht abstreitest.
Man mag vielleicht behaupten, dass wirtschaftliche Motive bei allen Kriegen eine Rolle spielen, aber dass monokausal keine anderen Gründe bestehen, dafür spricht rein gar nichts.
Andere Gründe werden hinzu erfunden.
Wer 100 oder 200 Milliarden in den ukrainischen Wahnsinn investiert, der hat doch keine kulturellen Motive. Es soll das an Fläche und Ressourcen größte Land der Welt angegriffen und geschwächt werden. Und natürlich am Ende verschuldet werden, dessen Wirtschaft würde dann Blackrock und Vanguard gehören, die jetzt schon die halbe Welt besitzen.
Und, was sind die wirtschaftlichen Motive des Kremls?
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