Ungeimpft I

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Abischai
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Abischai »

oTp hat geschrieben: Di 9. Jan 2024, 07:25 Man munkelt, eine aktuelle Variante von Corona erzeuge Schlafstörungen.
Hatte ich gerade 4 Tage hintereinander. Verbunden mit deutlich mehr Müdigkeit. Schnelle Erschöpfung.
Sieh mal an! Das hatte ich über Weihnachten und den Jahreswechsel. Ich glaubte schon ich habe die Schlafkrankheit...
Aber kann es sein, daß irgendein durchaus flächendeckend auftretendes Phänomen hergenommen wird und man das dann schnell "benennt", um noch so ein bisschen Corona zu haben? Sonst können unsere Panik-Lobbyisten ja gar nichts mehr ausrichten. Ich meine, die muß man auch mal verstehen.

Das ist wie mit dem bekannten "Brotessen".: Alle Leute die sterben, haben kurz zuvor Brot gegessen.
Coronaviren aller Couleur sind immer mit dabei, die spielen sozusagen gar keine Rolle, aber man findet sie überall.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
oTp
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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

Was auch immer.
Corona war wohl ein Scheinriese, der immer kleiner wurde, je näher er kam. Wohl eher einige neue Varianten die man unter Erkältungskrankheiten einreihen kann.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Abischai
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Abischai »

Man nimmt es an. Aber es war eine willkommene Gelegenheit mal das ganze Magazin an erdachten Maßnahmen auszuprobieren, und vor allem ganz wichtig: wie die Leute darauf reagieren, denn das ist das einzige, was bisher noch nicht bekannt war, gehört aber zur Feindaufklärung unbedingt dazu.
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Johncom
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Johncom »

Abischai hat geschrieben: Mi 10. Jan 2024, 21:10 Aber es war eine willkommene Gelegenheit mal das ganze Magazin an erdachten Maßnahmen auszuprobieren, und vor allem ganz wichtig: wie die Leute darauf reagieren, denn das ist das einzige, was bisher noch nicht bekannt war, gehört aber zur Feindaufklärung unbedingt dazu.
Vor 2 Jahren und 2 Monaten:
Es gibt kein Zurück in die alte Normalität: Corona ist nur eine Fingerübung für größere Herausforderungen
Ein Kommentar von Richard Friebe
01.10.2021
https://www.tagesspiegel.de/politik/cor ... 55412.html

Eine Fingerübung, also nur die 1. Übung vor viel größeren?
Und dazu bringt der Tagesspiegel, das Regierungblatt ein Bild, dass die kollektive Verrblödung preist:




Und lügt das Blaue vom Himmel:
Doch das Virus bleibt. Wir müssen mit ihm leben und werden nach wie vor einen Preis zahlen müssen. Es werden weiterhin Menschen daran sterben und unter den Langzeitfolgen leiden.
Immer schreibt der Kommentator: wir. Nix mit "wir", wir haben uns nicht veräppeln lassen.
Weitere Suggestionen, Achtung:
Die Risiken hierfür sinken massiv, wenn man sich impfen lässt.

Und Corona ist – angesichts von Klimakrise, Artensterben, Migration, Bevölkerungsdruck, sozialer Spaltung, Bedrohung durch neue Erreger und Umweltgefahren von Mikroplastik bis Atommüll – nur eine Fingerübung.

Klimakrise, Artensterben, Migration, und sogar Bevölkerungsdruck werden noch größere "Bedrohungen" sein. Was wird er gegen den Bevölkerungsdruck empfehlen? Wahscheinlich Überwachung, Lockdowns, mehr Polizei, dann Militär gegen die Bevölkerung?
Nochmal, das war Oktober 21. Wir sind nochmal davongekommen. Die Täter in Medien und Politik stehen immer noch nicht vor Gericht.
Zuletzt geändert von Johncom am Do 11. Jan 2024, 08:05, insgesamt 1-mal geändert.
oTp
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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

Täter ?
Das ist etwas sehr agressiv rabiat. :(
Keine Macht den Rabiaten.
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Abischai
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Abischai »

Mach einen Vorschlag!

Welches wäre die beste Bezeichnung für Leute, die etwas tun, was ausgesprochen negativ ist und Strafverfolgung verdient. Ich kenne das aus Kriminalfilmen auch so, daß solche Leute dort immer als (substantiviert von "tun") sog. "Täter" bezeichnet werden, aber OK, das ist Film... Man könnte sie auch Aktivisten nennen, weil sie ja aktiv sind, oder als Rebellen, weil sie gegen die bestehende Ordnung rebellieren (gemeint ist hier die "freiheitlich demokratische Grundordnung" vgl. GG), oder Verstößer, weil sie gegen genannte Ordnung verstoßen.

Ich finde "Täter" ist kurz und präzise.
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Aslan
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Aslan »

Einfach mal bei Google "seit der Impfung..." eingeben - ohne Worte!
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

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Magdalena61
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Magdalena61 »

jsc hat geschrieben: So 7. Jan 2024, 14:02 Wenn ich mich nicht verzählt habe, dann haben es mittlerweile 3 User mit den 70% erklärt - so langsam könnte Magdalena es verstanden haben (so sie es denn verstehen will)
Claymore hat geschrieben: Do 4. Jan 2024, 21:46 Die Grundmenge waren die Geimpften, wo potenzielle tödliche Impfkomplikationen gemeldet wurden. In 70 % bzw. 71 % der Fälle traten diese in den ersten 10 Tagen nach der Impfung auf.
Das ist die Aussage des Artikels--
Studie: 70 Prozent der Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer ereigneten sich innerhalb von neun Tagen nach der Injektion
Die Resultate der japanischen Arbeit deuten auf einen kausalen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und den mRNA-Präparaten hin. Die meisten Todesopfer gab es drei Tage nach der Injektion.
https://transition-news.org/studie-70-p ... ereigneten
So hatte ich diese verstanden gehabt, aber dann kamst du und behauptetest etwas von "meine Quelle verdreht... lügt"--
viewtopic.php?p=556115#p556115

Wenn sich mehr als zwei Drittel der gemeldeten Todesfälle nach Impfung innerhalb von 10 Tagen ereigneten, dann braucht man schon gute Argumente, um zu beweisen, dass nicht die Impfung ursächlich war für den Exitus. Aber die mRNA- Produkte genießen weiterhin den Status eines goldenen Kalbs, global, bis auf einige Ausreißer wie Joseph Ladapo; oberster Gesundheitsbeamter im US-Bundesstaat Florida und Greg Abbott, Gouverneur von Texas, und irgendwie sind die Leute abgestumpft; sie nehmen es halt hin.
LG
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Re: Ungeimpft

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 11. Jan 2024, 15:21 Das ist die Aussage des Artikels--
Studie: 70 Prozent der Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer ereigneten sich innerhalb von neun Tagen nach der Injektion
Die Resultate der japanischen Arbeit deuten auf einen kausalen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und den mRNA-Präparaten hin. Die meisten Todesopfer gab es drei Tage nach der Injektion.
https://transition-news.org/studie-70-p ... ereigneten
Der von mir hervorgehobene Teil ist der Fehler.
Es geht nicht um "Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer". Diese Formulierung würde alle Menschen umfassen, die die Pfizer-Impfung erhalten haben und irgendwann danach im Zeitraum X (hier 180 Tage) gestorben sind.
Es geht aber nicht um alle Todesfälle in diesem Zeitraum, sondern es geht um eine Teilmenge davon und zwar um die Todesfälle, die gemeldet wurden, weil der Verdacht eines Zusammenhangs zur Impfung im Raum steht. Natürlich entsteht dieser Verdacht mit größerer Wahrscheinlichkeit, je geringer der zeitliche Abstand zur Impfung ist. Wenn jemand stirbt und einen Tag zuvor geimpft wurde, ist es wahrscheinlicher, dass er als Verdachtsfall erfasst wird, als wenn er stirbt und 130 Tage zuvor geimpft wurde. Daher ist die Tatsache, dass die meisten Verdachtsfälle in den impfungsnahen Zeitraum fallen weder überraschend, noch aussagekräftig. Das schreibt Suzumura ja auch, wird nur leider von TN ignoriert. Ähnlich verhält es sich mit Blick auf die Todesursachen.
Man muss auch noch einmal klarstellen, dass es hier um Verdachtsfälle geht. Wenn also die Epoch Times von "deaths from" spricht, dann ist das eine falsche Wiedergabe des Studieninhalts (was nicht überrascht, weil es die Epoch Times ist) und TN kann sich zwar im Zweifelsfall immer in die Uneindeutigkeit des "nach" retten, aber man tut eben auch nichts dafür, klarzustellen, worum es hier eigentlich geht.
Es geht überhaupt nicht um die 70(/71)%. Die werden in der Arbeit nur zweimal erwähnt, einmal um zu beschreiben welcher Anteil der Gruppen jeweils in den "Risikozeitraum" fällt und einmal um zu erklären, warum aus diesen 70% keine Kausalität abgeleitet werden sollte(!!!). Warum wird dieser Teil so konsequent ignoriert?
Wenn Suzumura von Hinweisen auf einen Einfluss der Impfung auf Todesfälle schreibt, dann macht er das nicht an diesen 70% fest, sondern an Geschlechterverhältnissen. Der TN-Artikel hängt sich am völlig falschen Aspekt der Arbeit auf und gibt den dann auch noch falsch wieder und der eigentliche Inhalt der Arbeit, das eigentliche Ergebnis und der potentielle Wert dieser Arbeit wird in der zweiten Artikelhälfte in einem Satz abgefrühstückt. Mit anderen Worten, bis auf den Link zur Studie hat der TN-Artikel keinen informativen Wert, sondern stiftet nur unnötige Verwirrung, die dann in solchen Fragen mündet:
Magdalena61 hat geschrieben: Di 2. Jan 2024, 16:21 Warum also sind 70 und 71% verstorben, hat man etwa kranken und schwachen Menschen diese toxischen Hämmer verabreicht?
Ein Frage, die dir keiner beantworten kann, weil du nach dem Grund für etwas fragst, das gar nicht passiert ist.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Magdalena61 »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Do 11. Jan 2024, 16:12 Es geht nicht um "Todesfälle nach der «Covid-Impfung» von Pfizer". Diese Formulierung würde alle Menschen umfassen, die die Pfizer-Impfung erhalten haben und irgendwann danach im Zeitraum X (hier 180 Tage) gestorben sind.
O.k., diese Überschrift ist, wenn sie für sich alleine steht, nicht zutreffend, nicht für die gesamte Anzahl der Geimpften weltweit. Einen Satz weiter unten liest man, worauf sie sich bezieht, nämlich auf diese spezielle Studie. Und so hatte ich das auch angenommen, auf eine andere Idee bin ich gar nicht gekommen. Denn wenn weltweit 70% der Geimpften mit 64 und 65 Jahren (und darüber) verstorben wären, dann wäre das nicht verborgen geblieben.

Und natürlich sind diese Todesfälle "Verdachtsfälle", es sei denn, es wurde eine Obduktion durchgeführt und zweifelsfrei eine Kausalität zwischen mRNA-Impfung und Exitus festgestellt.

Man fragt sich nur: Welchen Wert hat eine solche Studie, wenn nur zwei Jahrgänge betrachtet werden, und was soll die Aufteilung nach Geschlechtern?
LG
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