Johncom hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 12:16
"NachDenkSeiten - Die kritische Website"
23. Januar 2024 um 12:00
Westliche Luftangriffe auf Einrichtungen der Huthis im Jemen – Alternativlose Maßnahme zur Abwehr der Attacken gegen die Handelsschifffahrt?
Jürgen Hübschen
23. Januar 2024 um 11:00
Das Berliner Kriegskabinett auf Beutezug
Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam
23. Januar 2024 um 10:00
So stirbt die Meinungsfreiheit: Strafbefehl wegen Tweet zur Krim
Redaktion
23. Januar 2024 um 9:00
Warum sagt das BSW Nein zu einem schlecht gemachten AfD-Antrag?
Manaf Hasan
22. Januar 2024 um 12:34
„Kriegstüchtig werden“ statt „Wandel durch Annäherung“
Albrecht Müller.
22. Januar 2024 um 11:26
Das Endzeit-Manöver der NATO: Steadfast Defender 2024
Bernhard Trautvetter
22. Januar 2024 um 10:10
Aufstand der Anständigen? Oder doch eher Doppelmoral?
Jens Berger.
22. Januar 2024 um 9:00
Krieg der USA gegen Europa
Oskar Lafontaine.
Die Nachdenkseiten sind doch schon lange nicht mehr loyal, das sind in das linke Lager abgewandert, und Putin gegenüber sehr milde und freundlich gestimmt, und das formuliere ich jetzt als höflicher Mensch.
Ist dieses rechts-links zerteilen nicht schon wieder Strategie der Spannung?
Ist Putin jetzt auch in links oder rechts einzuordnen? .. - Nein, linke oder rechte Lager gibt es für mich nicht, aber freie Meinung.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 23. Jan 2024, 14:10
von Johncom
Skandal!
Da behauptet ein leitender RT-Journalist:
Es gibt in Deutschland keine funktionierenden Medien.
Leider über eine Stunde, also nur für die Interessierten.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 23. Jan 2024, 14:20
von Spice
Johncom hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 14:10
Skandal!
Da behauptet ein leitender RT-Journalist:
Leider über eine Stunde, also nur für die Interessierten.
Nein, auch wenn es nur eine Minute wäre: Was von RT kommt ist nichts als Propaganda.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Di 23. Jan 2024, 15:26
von Sunbeam
Johncom hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 14:10
Leider über eine Stunde, also nur für die Interessierten.
Und selbst wenn ich interessiert wäre, so wäre eine Stunde einen YT-Clip schauen, dessen Inhalt mehr als ungewiss ist, ein einfach zu hartes Brot. Ich jedenfalls investiere diese Zeit nicht mehr, zu oft erwiesen sich die Inhalte dieser "Angebote" als politische Rohrkrepierer.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Mi 24. Jan 2024, 02:02
von Johncom
Spice hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 14:20
Nein, auch wenn es nur eine Minute wäre: Was von RT kommt ist nichts als Propaganda.
.. sagt das Männlein auf der Straße. Woher wissen sie das? - Na, kam doch im Fernsehen.
Sunbeam hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 15:26
Und selbst wenn ich interessiert wäre, so wäre eine Stunde einen YT-Clip schauen, dessen Inhalt mehr als ungewiss ist, ein einfach zu hartes Brot. Ich jedenfalls investiere diese Zeit nicht mehr, zu oft erwiesen sich die Inhalte dieser "Angebote" als politische Rohrkrepierer.
Du hast auch nichts verpasst, außer die persönlichen Empfindungen eines russischen Journalisten in Deutschland, sein Blick auf die Presse hier und ihre Propaganda.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Mi 24. Jan 2024, 02:38
von Johncom
R.F. hat geschrieben: ↑Di 23. Jan 2024, 13:55
Oskar Lafontaines Sicht hat mit Sicherheit mehr Einfluss auf Europa, als die meisten ahnen. https://www.nachdenkseiten.de/?p=109821
Das würde mich freuen. Warum reicht dieser Einfluss nicht schon in die Medien. Lafontaine wird kann nur Nachdenkseiten, Weltwoche oder Kontrafunk, also freien Medien publizieren.
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Mi 24. Jan 2024, 06:20
von oTp
Tagesthema:
Endlich zeigt der Bürger Profil. Viele Demonstrationen gegen Rechts. Seit Tagen.
Hier muss man erst darauf aufmerksam machen....
Wo ist die Ehrlichkeit der alternativen Medien und Denker ?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Mi 24. Jan 2024, 07:22
von Hiob
oTp hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 06:20
Endlich zeigt der Bürger Profil. Viele Demonstrationen gegen Rechts. Seit Tagen.
Jetzt müsste man nur noch wissen, was "rechts" ist. Harald Schmidt hat neulich in etwa gesagt: "Wenn man Steuern zahlt und Kinder hat, gilt man heute als rechts".
Leute wie Björn Höcke halte ich wirklich für rechtsextrem. Aber kann man einen Facharbeiter, der nicht jeden Zirkus aus der politisch korrekten Welt mitmacht, damit gleichsetzen? Einmal mehr: Dadurch dass selbst für geringe Abweichungen von als politisch korrekt definierten Standards verbal reingehaut wird, verliert die Sprache ihre Kompetenz, auf die Frage zu antworten: "Was ist denn nun WIRKLICH wahr?".
Harmloses Beispiel: Jemand fährt in einer verkehrsberuhigten Zone 40 km/h statt 30 km/h und wird deshalb als "Raser" bezeichnet. Als "Raser" galt man früher, wenn man mit 130 statt 80 km/h durch eine Baustelle fuhr oder auf der Autobahn über 200 km/h für oder innerhalb geschlossener Ortschaft mit 80 km/h. Zum Thema: Was bedeutet inhaltlich "Demonstration gegen rechts"?
Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite
Verfasst: Mi 24. Jan 2024, 07:30
von oTp
Jetzt müsste man nur noch wissen, was "rechts" ist.
Ja, deshalb habe ich es bewusst unscharf, mehr allgemein formuliert.
Eigentlich weiß man, was bei Parteien eine Tendenz nach Rechts ausmacht. Und wenn eine Partei aus unterschiedlichen Kräften sich zusammensetzt, oder sich verstellt, wird es schwer mit dem Urteilen darüber.
Deine Frage
Was bedeutet inhaltlich "Demonstration gegen rechts"
heisst ja nicht, dass du die Mechanismen die Rechts ausmachen, nicht kennst.