In Ostdeutschland verbreiten kostenlose Anzeigenblätter zunehmend rechte Narrative – etwa der Hauke-Verlag in Brandenburg. Unter dem Deckmantel von Lokaljournalismus mischen sich Werbung, Verschwörungserzählungen und AfD-Propaganda. Möglich wird das auch wegen der Krise des Lokaljournalismus: Wo es kaum noch Medienvielfalt gibt, füllen rechte Angebote die Lücken.
Wenn Gewerkschaften, wenn Gewerkschafter sich dazu benutzen lassen, jene Menschen, die mit der aktuellen Politik nicht einverstanden sind, prinzipiell in eine rechte Ecke zu stellen, dann stimmt mit diesen Gewerkschaftern etwas nicht. Gewerkschaften sind nicht gegründet worden und wir sind auch nicht Mitglied geworden, damit die Funktionäre der Gewerkschaften das Establishment unterstützen und gegen protestierende Menschen pauschal mobil machen. Wenn sie so ihre Rolle sehen, dann haben sie ihren Beruf verfehlt. https://www.nachdenkseiten.de/?p=75050
Ganz meine Meinung. Der Artikel ist überschrieben mit: "Gewerkschafter machen Front gegen Querdenker-Demonstranten."
Die Autoren der nachdenkseiten sind übrigens absolut keine Sympathisanten der AfD.
verdi sollte sich auf die Kernaufgaben konzentrieren, anstatt die Wähler politisch zu bevormunden.
September 2025, vor der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen:
Das wiederum – der eigene Absturz in Kombination mit dem Erstarken der AfD – lässt in linken Kreisen alle Alarmglocken schrillen. In einem phasenweise fast schon verzweifelt wirkenden Rundbrief (liegt reitschuster.de vor) schreitet die Gewerkschaft ver.di deshalb zu einer Art „betreutem Wählen“, damit ihre Mitglieder das Kreuzchen an der „richtigen“ bzw. vielmehr bloß nicht an der „falschen“ Stelle setzen.
...
empfiehlt der Landesbezirksvorstand NRW den Adressaten. Mit Blick auf die AfD erlebe man, dass im Kommunalwahlkampf, dass die rechten Parteien „mit menschenverachtenden, populistischen Aussagen auf Stimmenfang“ gingen und so „Hetze und Hass“ geschürt würden.
Viel mehr als das Wiederholen der üblichen Stereotype in Bezug auf die AfD scheint André auf der Heiden Fieback und Gabriele Schmidt, den Unterzeichnern des Rundbriefs, nicht einzufallen. Fast noch schlimmer aber: ver.di bedient sich im Wahlkampf exakt jener Instrumente, deren Nutzung sie der AfD massiv vorwirft – dem des Populismus, also das Herausschreien wohlfeiner Forderungen, ohne dafür konkrete Lösungen auf Lager zu haben. https://reitschuster.de/post/ver-di-auf ... m-waehlen/
Die Arbeit von Prof. Dr. Harald Walach, Prof. Dr. Michael Günther und Prof. Dr. Robert Rockenfeller kommt nach den geleakten RKI-Protokollen dem nächsten Meteoriteneinschlag gleich. Es bleibt wirklich kein Corona-Stein auf dem anderen. Nun steht fest: Nur 14% der positiven PCR-Tests gingen tatsächlich mit einer Corona-Infektion einher. 86% waren falsch-positiv. https://www.hauke-verlag.de/positive-pc ... en-falsch/
Berichtet der Mainstream? Wenn nicht, dann ist das nachvollziehbar: Sie haben mitgemacht.
Und immer noch werden PCR-Tests angeboten.
Warum so einseitig? Vielleicht berichtet der Mainstream ja auch nicht, weil es komplett Unsinn ist?
Es muss doch nicht immer eine herbei fantasierte Verschwörung sein.
Das war schon vor Jahren Thema und es gab mindestens zwei Dinge, die absolut dagegen sprechen, dass false positives überhaupt ein Problem sein konnten.
Wenn es ein Problem mit false positives gäbe, dann hätte man nicht die Verläufe der Positivrate haben können.
Gleichzeitig gab es wochenlang in verschiedenen Ländern nicht einen einzigen positiven Test - würde es das beschriebene Problem mit den false positives gäben, dann müssen selbst dort wo keiner positiv ist eine ganze Menge an positiven Ergebnissen auftauchen.
Aber wer von den Schwurblern macht sich Gedanken zur Plausibilität?
Re: Ungeimpft III
Verfasst: Di 16. Dez 2025, 10:53
von Aslan
jsc hat geschrieben: ↑Fr 12. Dez 2025, 15:30
Nein, aber die wichtige Frage, wie ein und die selbe Methode einmal komplett unzuverlässig sein soll (weil es dir nicht genehm ist) und da wo es dir genehm ist auf einmal komplett zuverlässig sein sollte, die müsstest du für dich beantworten. Und wenn du magst auch hier für andere schreiben...
Wie genau nun diese PCR-Methode im Detail funktioniert, entzieht sich meiner Kenntnis.
Das dieser PCR-Test auf Grundelage der Datenlage des SARS Virus aus der Pandemie 2003 angepasst und konfiguriert wurde, ist mir aber noch Erinnerung geblieben.
Und mit "unzuverlässig" meine ich den Nachweis lebendiger infektiöser Sars-Viren durch einen PCR-Test.
Re: Ungeimpft III
Verfasst: Di 16. Dez 2025, 12:11
von Magdalena61
Diagnostik und Therapie bei Post-COVID-19 und Post-Vaccination-Syndrom
Ein Erfahrungsbericht aus dem Krankenhaus Havelhöhe Berlin
...
Diagnostik
Die Diagnostik von PCS/PVS-Syndromen erfordert spezialisierte Laborverfahren, um die verschiedenen pathophysiologischen Mechanismen zu identifizieren:
1.
Bestimmung bioaktiver GPCR-AAK
Für den Nachweis der GPCR-AAK sind Bioassays notwendig, da einfache ELISA-Tests keine klinische Relevanz aufweisen und zu falsch-positiven Ergebnissen führen können. Leider gibt es in Deutschland derzeit nur 3 Labore, die Bioassays für die GPCR-AAK kommerziell anbieten (E.R.D.E-Labor; Berlin Cures und Cell-Trend). Diese Bioassays, also der Nachweis bioaktiver Antikörper mit agonistischer Rezeptorbindung, helfen, die funktionelle Aktivität der GPCR-AAK zu bestimmen, und korrelieren nicht mit einfachen ELISA-Tests für die GPCR-AAK.
2.
Spikeproteinpersistenz/Spikopathie
Die Persistenz des Spikeproteins im Körper wird mittels spezialisierter Labortests (z. B. MMD-Labor in Magdeburg) nachgewiesen. Untersucht werden Spikeproteine im Plasma, in Immunzellen (PBMC, „peripheral blood mononuclear cells“) und in Exosomen. Diese Differenzierung ist wichtig, da für die verschiedenen Spikeproteinnachweise dann unterschiedliche Therapien anzuwenden sind.
3.
Diagnostik des mikrothrombotischen Verlaufs
Die Nagelfalzkapillarmikroskopie ist die Methode der Wahl, um mikrothrombotische Veränderungen in den Kapillaren nachzuweisen [11]. Typische Befunde umfassen Kaliberschwankungen, ektatische Kapillaren, Megakapillaren, Torquierungen, Elongationen sowie Sludge- und Thrombenbildung.
Und wer sich diese teure Diagnostik nicht leisten kann, weil seine KV mauert--- was kann er tun?
Interessant, was man da findet:
Das derzeit effektivste Therapieschema zur Spikeproteinelimination bei Nachweis von Spikeprotein im Serum/Plasma, meist auch verknüpft mit geringen Konzentrationen in den PBMC, ist eine 4‑fach-Therapie bestehend aus:
Ivermectin (0,2 mg/kg Körpergewicht) über 4 Wochen. Bei geringen Spikeproteinkonzentrationen (< 40 pg/ml) reicht meist auch die Ivermectingabe in Woche 1 und 4 aus. (Kostengünstig kann das Ivermectin als Magistralpräparation verordnet werden, die aufgrund von „off label use“ und vom Pat. selbst zu tragen ist.);
Mir stellt es sich so dar:
Gott gibt Hinweise... wie z.B. da oben... dadurch können Betroffene den Langzeitverbleib von Spike- Proteinen nach Infektion oder Impfung im Körper bekämpfen... aber es gibt halt Zeitgenossen, die um sich schlagen und schreien: Wir wollen nicht, dass dieser König über uns sei. Lk, 19
Re: Ungeimpft III
Verfasst: Di 16. Dez 2025, 12:44
von oTp
Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 16. Dez 2025, 12:11
Interessant, was man da findet:
Das derzeit effektivste Therapieschema zur Spikeproteinelimination bei Nachweis von Spikeprotein im Serum/Plasma, meist auch verknüpft mit geringen Konzentrationen in den PBMC, ist eine 4‑fach-Therapie bestehend aus:
Ivermectin (0,2 mg/kg Körpergewicht) über 4 Wochen. Bei geringen Spikeproteinkonzentrationen (< 40 pg/ml) reicht meist auch die Ivermectingabe in Woche 1 und 4 aus. (Kostengünstig kann das Ivermectin als Magistralpräparation verordnet werden, die aufgrund von „off label use“ und vom Pat. selbst zu tragen ist.);
Erschienen in
Deutsche Zeitschrift für Akupunktur | Ausgabe 1/2025
Re: Ungeimpft III
Verfasst: Di 16. Dez 2025, 13:36
von jsc
Das Krankenhaus für anthroposophische Medizin
Da will wirklich jemand nicht den Vater der Lüge über sich Herr sein lassen - und er tut wirklich gut dran...
Re: Ungeimpft III
Verfasst: Di 16. Dez 2025, 13:40
von jsc
Aslan hat geschrieben: ↑Di 16. Dez 2025, 10:53
Und mit "unzuverlässig" meine ich den Nachweis lebendiger infektiöser Sars-Viren durch einen PCR-Test.
Also hat man bei den angeblichen Impf Spikes auch nur Teilstücke gefunden und weiß gar nicht ob das auch nur irgendwie relevant ist?
Aslan hat geschrieben: ↑Di 16. Dez 2025, 10:53
Und mit "unzuverlässig" meine ich den Nachweis lebendiger infektiöser Sars-Viren durch einen PCR-Test.
Also hat man bei den angeblichen Impf Spikes auch nur Teilstücke gefunden und weiß gar nicht ob das auch nur irgendwie relevant ist?
Dann glaubst du also, dass sich komplette infektiöse Coronaviren (explizit Corona-Sars2) nicht nur in PCR sondern auch in den billigen Schnelltests aus dem Discounter nachweisen lassen?