Nahtoderlebnisse

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Spice
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Re: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Spice »

lovetrail hat geschrieben: Fr 12. Jul 2019, 16:52
Spice hat geschrieben: Fr 12. Jul 2019, 13:29
lovetrail hat geschrieben: Fr 12. Jul 2019, 12:44 Besessenheit ist nicht nötig, es reicht ein gewisser dämonischer Einfluss.
Das äussert sich zB in gewissen Ticks, Obsessionen, diffusen Ängsten, immer wieder krank sein...
Den es eben, wie wir in einem anderen thread feststellten, nicht gibt.
Sagst du, der du überhaupt die Existenz von realen Teufeln verneinst, obwohl Millionen Menschen Erfahrungen damit machen.
Nenne mir einen solchen Fall. Es gibt keinen einzigen Menschen, der einen menschenunabhängigen Teufel erlebt haben könnte.
Ja, freilich, da haben Psychologen keine Ahnung aber die die Küchenphilosophen.
"Okkulte Balastung" ist auch so ein Schmarrn, mit dem man Unerklärliches verteufeln will.
Psychologen sind in der Regel keine Fachleute was Okkultismus und dämonische Belastung betrifft.
Manche sind überhaupt eingewoben in das New-Age-Paradigma, wie es auch in diesem Forum bis zum Abwinken vorgeführt wird. :roll:
Wer sollte sonst Fachmannn sein? Abergläubige Leute?
Was ist denn das "New-Age-Paradigma"?
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lovetrail
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Re: Nahtoderlebnisse

Beitrag von lovetrail »

Spice hat geschrieben: Fr 12. Jul 2019, 17:52 Nenne mir einen solchen Fall. Es gibt keinen einzigen Menschen, der einen menschenunabhängigen Teufel erlebt haben könnte.
Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen. (Jak.4,7. Elb.)
Und auch Dämonen fuhren von vielen aus, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Sohn Gottes. Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war. (Lk.4,41. Elb.)

Spice hat geschrieben:Wer sollte sonst Fachmannn sein? Abergläubige Leute?
Christen, die Jesus nachfolgen.

Was ist denn das "New-Age-Paradigma"?
Jeder sei göttlich, müsse sich aber nur daran erinnern.

LG
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Re: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Spice »

lovetrail hat geschrieben: Sa 13. Jul 2019, 00:30
Spice hat geschrieben:Wer sollte sonst Fachmannn sein? Abergläubige Leute?
Christen, die Jesus nachfolgen.
Wenn es reife, erkennende, gebildete, unterscheidungsfähige Christen gäbe, müsste ich Dir zustimmen. Ich kann Dir sogar zustimmen, denn ich bin so ein Christ!
Aber die Christen, die da meinen etwas davon zu verstehen, haben nicht den blassesten Schimmer, denn sonst würden sie mit mir übereinstimmen! Ich kenne solche Leute persönlich und aus ihren Büchern. Da ist klar erkennbar, dass sie nicht kompetent sind.
Was ist denn das "New-Age-Paradigma"?
Jeder sei göttlich, müsse sich aber nur daran erinnern.

LG
Ein richtiges Paradigma! Wenn durch eine Predigt dazu aufgerufen wird, Christus anzunehmen, wird ja damit nichts anderes gesagt als dass man nun aus Christus leben soll, und Christus ist das Ewige. Die New Age - Anschauung ist eben nur tiefer als die gemein-christliche.
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Magdalena61
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Re: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Magdalena61 »

Ams hat geschrieben: Sa 29. Jun 2019, 13:41
lovetrail hat geschrieben: Sa 29. Jun 2019, 13:39 Es gibt aber auch einige Nahtoderfahrungen, wo sich die Betroffenen in der Hölle wiederfinden.
Also eine klare Widerlegung des Dogmas einer ewigen Hölle... aus der man nie nie wieder mehr rauskommen könne sofern man sie einmal betreten hat... :thumbup:
Nein, die Lehre hat durchaus ihre Berechtigung. Hades und Gehenna sind nicht dasselbe. Im Deutschen werden beide Begriffe mit "Hölle" übersetzt.
LG
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Re: Nahtoderlebnisse

Beitrag von lovetrail »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 13. Jul 2019, 21:57
Ams hat geschrieben: Sa 29. Jun 2019, 13:41
lovetrail hat geschrieben: Sa 29. Jun 2019, 13:39 Es gibt aber auch einige Nahtoderfahrungen, wo sich die Betroffenen in der Hölle wiederfinden.
Also eine klare Widerlegung des Dogmas einer ewigen Hölle... aus der man nie nie wieder mehr rauskommen könne sofern man sie einmal betreten hat... :thumbup:
Nein, die Lehre hat durchaus ihre Berechtigung. Hades und Gehenna sind nicht dasselbe. Im Deutschen werden beide Begriffe mit "Hölle" übersetzt.
LG
Hm, meinst du die Betroffenen (NDEs) wären nur im Hades gewesen? Ich verstehe nicht ganz dein Argument, Magdalena

LG
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Re: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Fr 12. Jul 2019, 10:42Eine Besessenheit macht sich als ein Störfaktor geltend, der zeitweise die Primärpersönlichkeit verdrängt. Also, das ist schon feststellbar. Wenn aber ein Kind sagt, es habe in Wirklichkeit einen anderen Namen und ihre eigentliche Familie wohne an einem anderen Ort und die dortigen Gegebenheiten und die damaligen Todesumstände schildert, die sich alle als zutreffend herausstellen, während das gesamte Verhalten des Kindes nicht gestört ist, so kann man Besessenheit ausschließen.
Hm.
Würdest du bitte einmal Seite 2 dieser pdf- Datei anschauen, Spice?
... daß die Rückerinnerungen zwar übernatürlichen Ursprungs sind. Sie entstammen also nicht dem menschlichen Wunschdenken und doch sind sie erstaunlicherweise weitgehend den Erwartun-gen der Kultur angepasst.

Wie läßt sich dieser Umstand erklären? Offensichtlich wird uns hier von einer geistigen Welt aus dem Jenseits etwas vorgespielt, um die jeweilige Weltanschauung zu bestätigen!

Geistige Mächte täuschen uns, um falsche religiöse Vorstellungen zu festigen! Mehr über diese Geisterwelt erfahren wir in der Bibel. Es sind geistige Mächte der Finsternis, die uns in böser Absicht verleiten wollen.
Quelle
Worauf ich hinaus will findet man auf der 2. Seite; links unten beginnt der Text:
Ein JASBIR aus Uttar Pradesh (Indien) erkrankte mit 3 ½ Jahren an Pocken und wurde schon für tot gehalten. Er erholte sich aber und behauptet nun, er sei der Sohn Shankars aus dem Dorf Vehedi.
Als Mitglied einer höheren Kaste bestand er nun auf Mahlzeiten nach Brahmanenart. Seine Angaben über sein früheres Leben entsprachen einem Sobha Ram, der mit 22 Jahren bei einem Verkehrsunfall umkam und zwar um die Zeit, als Jasbir erkrankt war. Die beiden lebten also über 3 Jahre gleichzeitig.
(Stev. S51)
Quelle
Die Frage, ob man dieses Wirken übernatürlicher Mächte nun "Besessenheit" nennen kann oder soll oder "Belastung" oder "dämonischen Einfluß" muß uns nicht davon abhalten, die eigentliche Info, die der Autor uns übermitteln will, zu realisieren.

Der angeblich reinkarnierte Junge behauptete, eine andere Person zu sein, die aber, als der Junge damit anfing, deren Identität als seine eigene zu betrachten, noch in ihrem Körper auf dieser Erde lebte, und das noch mehr als drei Jahre lang.

Des Weiteren schreibt der Autor, dass "Hindus, die an Wiedergeburt glauben, die Rückerinnerungen als Beweis ablehnen und durch Geister erklären".
Und die Hindus kennen sich mit ihrer Religion, in die sie geboren und mit der sie aufgewachsen sind, besser aus als Europäer.
LG
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Re: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Magdalena61 »

lovetrail hat geschrieben: Sa 13. Jul 2019, 22:34Hm, meinst du die Betroffenen (NDEs) wären nur im Hades gewesen?
So, wie ich die Bibel verstehe, hat das Weltgericht noch nicht stattgefunden.
Das bedeutet: Aktuell ist die "Hölle" (Gehenna) noch leer.

Hades ist auch schon schlimm genug.
Irgendwie hofft man ja schon, dass Menschen, die den Hades "schmeckten" noch eine Chance bekommen. Lk. 16 klingt zwar nicht so, aber ein Gotteskind hat die Freiheit, den Vater zu bitten und vor Ihm das Herz auszuschütten. Auch dann, wenn andere Christen sagen: Das nützt nichts.

Warum ich so denke- und damit kommen wir den Threadthema wieder näher--
Einer meiner Cousins wählte in den 90ern den Freitod. Er hat's nicht verdient, wahrhaftig nicht, (s)eine Ewigkeit in der Hölle zu verbringen.

Wenn das, was auf dieser Seite zu lesen ist, auch nur ansatzweise stimmt, dann kann ich nicht anders, als für diese Verlorenen zu bitten. An diesem Ort sind ja nicht nur Selbstmörder, sondern auch Menschen, die Jesus bewußt widerstanden und auf die Errettung (zu seinen Bedingungen) pfiffen.

Nahtoderlebnisse der fürchterlichen Art.
LG
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Re: Nahtoderlebnisse

Beitrag von lovetrail »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 13. Jul 2019, 23:08
lovetrail hat geschrieben: Sa 13. Jul 2019, 22:34Hm, meinst du die Betroffenen (NDEs) wären nur im Hades gewesen?
So, wie ich die Bibel verstehe, hat das Weltgericht noch nicht stattgefunden.
Das bedeutet: Aktuell ist die "Hölle" (Gehenna) noch leer.

Hades ist auch schon schlimm genug.
Irgendwie hofft man ja schon, dass Menschen, die den Hades "schmeckten" noch eine Chance bekommen. Lk. 16 klingt zwar nicht so, aber ein Gotteskind hat die Freiheit, den Vater zu bitten und vor Ihm das Herz auszuschütten. Auch dann, wenn andere Christen sagen: Das nützt nichts.

Warum ich so denke- und damit kommen wir den Threadthema wieder näher--
Einer meiner Cousins wählte in den 90ern den Freitod. Er hat's nicht verdient, wahrhaftig nicht, (s)eine Ewigkeit in der Hölle zu verbringen.

Wenn das, was auf dieser Seite zu lesen ist, auch nur ansatzweise stimmt, dann kann ich nicht anders, als für diese Verlorenen zu bitten. An diesem Ort sind ja nicht nur Selbstmörder, sondern auch Menschen, die Jesus bewußt widerstanden und auf die Errettung (zu seinen Bedingungen) pfiffen.

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LG
Also ich neige eher dazu, dass das Gericht gleich nach dem Tode geschieht. In der jenseitigen Welt dürfte es ja ein anderes Zeitempfinden geben als im Diesseits. Der reiche Mann im Hades aus Lk. 16 erfährt dort sein Gericht in den Flammen. Es wirkt auf mich irgendwie konstruiert, wenn man daraus eine Vorstufe zur eigentlichen (später stattfindenen) Hölle macht.

Dass ich diese Qualen nicht für endlos halte, weißt du ja ohnehin. Alle Menschen werden in Christus schließlich lebendig gemacht. (1. Kor.15.22)

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Re: Nahtoderlebnisse

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 13. Jul 2019, 22:55
Spice hat geschrieben: Fr 12. Jul 2019, 10:42Eine Besessenheit macht sich als ein Störfaktor geltend, der zeitweise die Primärpersönlichkeit verdrängt. Also, das ist schon feststellbar. Wenn aber ein Kind sagt, es habe in Wirklichkeit einen anderen Namen und ihre eigentliche Familie wohne an einem anderen Ort und die dortigen Gegebenheiten und die damaligen Todesumstände schildert, die sich alle als zutreffend herausstellen, während das gesamte Verhalten des Kindes nicht gestört ist, so kann man Besessenheit ausschließen.
Hm.
Würdest du bitte einmal Seite 2 dieser pdf- Datei anschauen, Spice?
... daß die Rückerinnerungen zwar übernatürlichen Ursprungs sind. Sie entstammen also nicht dem menschlichen Wunschdenken und doch sind sie erstaunlicherweise weitgehend den Erwartun-gen der Kultur angepasst.

Wie läßt sich dieser Umstand erklären? Offensichtlich wird uns hier von einer geistigen Welt aus dem Jenseits etwas vorgespielt, um die jeweilige Weltanschauung zu bestätigen!

Geistige Mächte täuschen uns, um falsche religiöse Vorstellungen zu festigen! Mehr über diese Geisterwelt erfahren wir in der Bibel. Es sind geistige Mächte der Finsternis, die uns in böser Absicht verleiten wollen.
Quelle
Worauf ich hinaus will findet man auf der 2. Seite; links unten beginnt der Text:
Ein JASBIR aus Uttar Pradesh (Indien) erkrankte mit 3 ½ Jahren an Pocken und wurde schon für tot gehalten. Er erholte sich aber und behauptet nun, er sei der Sohn Shankars aus dem Dorf Vehedi.
Als Mitglied einer höheren Kaste bestand er nun auf Mahlzeiten nach Brahmanenart. Seine Angaben über sein früheres Leben entsprachen einem Sobha Ram, der mit 22 Jahren bei einem Verkehrsunfall umkam und zwar um die Zeit, als Jasbir erkrankt war. Die beiden lebten also über 3 Jahre gleichzeitig.
(Stev. S51)
Quelle
Die Frage, ob man dieses Wirken übernatürlicher Mächte nun "Besessenheit" nennen kann oder soll oder "Belastung" oder "dämonischen Einfluß" muß uns nicht davon abhalten, die eigentliche Info, die der Autor uns übermitteln will, zu realisieren.

Der angeblich reinkarnierte Junge behauptete, eine andere Person zu sein, die aber, als der Junge damit anfing, deren Identität als seine eigene zu betrachten, noch in ihrem Körper auf dieser Erde lebte, und das noch mehr als drei Jahre lang.

Des Weiteren schreibt der Autor, dass "Hindus, die an Wiedergeburt glauben, die Rückerinnerungen als Beweis ablehnen und durch Geister erklären".
Und die Hindus kennen sich mit ihrer Religion, in die sie geboren und mit der sie aufgewachsen sind, besser aus als Europäer.
LG
Ja, das ist eben die übliche Masche deren die Realitätsleugner sich immer wieder bedienen.
Wenn man einigermaßen ehrlich ist, muss man zugeben, dass die Reinkarnation die naheliegendste, und damit zugleich auch "beste" Erklärung sein muss - denn sonst wäre es nicht die "naheliegendste".
Er sagt also: "So wie die Fälle dargestellt sind, erscheint eine Seelenwanderung von einem Menschen in den nächsten die naheliegendste Erklärung." - Aber es darf nicht sein, was nicht sein darf! Deshalb kommt sofort: "Aber es ist nicht die einzige und beste!". Hier beginnt also die Lügerei, die durch den logischen Widerspruch bereits deutlich wird, aber der unachtsame Leser nicht bemerkt!

Also, was hat er schließlich als die "bessere" Lösung anzubieten? - Diese: "Geistige Mächte täuschen uns, um falsche religiöse Vorstellungen zu festigen! Mehr über diese Geisterwelt erfahren wir in der Bibel. Es sind geistige Mächte der Finsternis, die uns in böser Absicht verleiten wollen."

- Ja, das kann natürlich jeder machen bei Dingen, die er nicht wahrhaben will; einfach ein paar Dämonen einführen, die dem Menschen etwas vorgaukeln! Ja, bitte geht`s noch? Wie lange wollen sich Christen noch von solchen Scharlatanen vera...en lassen?

Damit seine Vera... noch etwas seriöser klingt, schreibt er :"Gegen die Reinkarnation spricht schon die Tatsache, daß die Einzelheiten der Wiedergeburtsfälle sehr unterschiedlich sind und zwar immer den jeweiligen kulturell-religiösen Erwartungen entsprechend. " Was soll denn das bedeuten? Offensichtlich nur, weil die Inder an Reinkarnation glauben, wird ihnen das auch vorgegaukelt?
Aber es sind nicht nur Inder, die Reinkarnationserlebnisse haben. Und "kulturellen Erwartungen", wie dieser Demagoge schreibt, entsprechen die Reinkarnationserlebnisse überhaupt nicht.

Der Fall JASBIR wird bei Stevenson nicht als Beleg für die Reinkarnation angeführt, sondern für einen zweifelhaften Fall. Solche Fälle bilden die Ausnahme! Aber Ausnahmen bestätigen nur die Regel!
Man könnte sich natürlich auch diesem Fall sachgemäß annähern, aber das würde hier das Verständnis weit übersteigen.

Also wieder einmal zeigt sich, dass man zur Lüge greifen muss, die nicht irgendwelche Dämonen hervorbringen, sondern diejenigen "Christen", die die Realität nicht akzeptieren können!
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Re: Nahtoderlebnisse

Beitrag von lovetrail »

Spice, ich habe in meiner Eso-Zeit Leute kennengelernt, die das "channeln" praktizierten. Und ich war verblüfft darüber, wie genau oft die Informationen waren, die sie aus der mutamßlichen "Quelle" oder von einem "spirit guide" erhalten hatten. Sowas ist also grundsätzlich möglich und kommt in unserer Zeit immer öfter vor: Also die Weitergabe von Information durch die geistige Welt.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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