Da passiert etwas 2000 Jahre vor Christus und wird in der Schrift festgehalten was passierte und 2800 Jahre später kommt ein anderer Prophet und sagt stimmt nicht. Obschon der selbe Prophet Mose als Prophet Gottes bestätigt!Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Mo 28. Jul 2025, 17:01 Dann wäre da noch die Geschichte von der Magd Hagar im AT. Wie ordnest du den Umgang mit ihr ein?
Ein knapper Hinweis: Im Quran kommt sie sehr viel besser weg und ihr Sohn Ismael ebenso.
Also wenn Mohammed Mose als Prophet Gottes bestätigt und dann im gleichen Atemzug seine Offenbarungen verleugnet, mit was für einem Geist haben wir es denn hier wohl zu tun, mit einem der Heute sagt Mose ist ein Prophet Gottes und Morgen sagt, Mose hat gelogen und wäre dann somit kein Prophet Gottes.
Wenn ein Prophet gleichzeitig Mose bestätigt und verleugnet, sorry dann kann es kein echter Prophet sein, sondern ein völlig wirrer Geist!
Das man möchte das der erstgeborene besser Weg kommt als der von Gott verheissene, ist Menschlich verändlich, dies ist aber der Geist, der sich über Gott überhebt, der da wirkt. Was sich über Gott erhebt, ist defintiv nicht von Gott!
Abraham wollte Ismael behalten und auch Hagar obschon Hagar, Sara unrecht tat. Sara verhalf der Magd überhaupt in diese Stellung zu kommen und als Dank dafür hat sie sich überhoben!
Gott hat Abraham gesagt, höre auf Sara ich werde für die Magd und Ismael da sein. Das kann der Islam nicht akzeptieren, also will man Ismael zu etwas machen, was Gott nie gesagt hat und auch nie geplant hat, das es so sein wird. Isaak war verheissen von Gott an Sarah und Abraham. Ismael ist aus Unglauben entstanden weil Sarah nicht glaubte, das sie noch ein Kind bekommen könnte.
Wenn Gott sagt mit Issak, dem aus Glauben gezeugte und nicht mit Ismael der aus Unglauben gezeugte Sohn, kann man das als Unrecht empfinden aber Gott gibt vor mit wem er die Heilsgeschichte schreiben will.
Nicht der Mensch und eben auch nicht falsche Prophten die auf Dämonen hören geben vor wie Gott handeln muss!
Das Dämonen und Menschen oft nicht wollen, was Gott will das ist nichts neues unter der Sonne. Aber wer Gott an erster Stelle hat, der respektiert seinen Willen, so wie auch Christus betete: Aber nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe! Das ist die Rechte Haltung, so wird sie von Christus uns gelehrt.
Lg Kingdom