4religion.org

Stromberg hat geschrieben:Im Winter z.B. würde ohne entsprechende Kenntnisse und Ausrüstung der Großteil keine zwei Tage in der Wildnis überleben können. Glaube an Gott hin oder her, der hilft da dann auch nicht mehr.

Nein, an genau dieser Stelle fängt der Glaube an Gott an interessant zu werden, bis dahin ist es kein herausragender Glaube, sondern eher Fähigkeit, Talent, Übung.
Gott hilft durch irdische Dinge, oft aber - und das ist ja gerade das spannende - am Ende der Irdischen Dinge.

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

Raiauer hat geschrieben:... Messer ... Multitools ... Mit welchem Werkzeug hast du denn den Vergaser gebastelt?...

Nur mit dem Messer. Mit ein wenig Übung schneidet man Blechdosen mit dem Messer, Löcher bohren sowieso. Stampfen und Dängeln mit Knüppel und Holzstab ("Hammer" und "Sprinttreiber").
Ich möchte aber auf eine wichtige Sache hinweisen.:
Wenn wir im Wald sind, nützt uns das beste Messer nichts, wenn es zu Hause im Schrank oder im Strumgepäck im Auto ist.
Ich habe immer (!) eine ca. 10cm lange LED-Taschenlampe am Gürtel sowie ein einfaches Klappmesser (Klinge <12cm, wegen Waffengesetz), Das lege ich immer dann ab, wenn ich in öffentliche Veranstaltungen oder zu Behörden reingehe, das erspart Erklärungen.
Wenn ich also irgendwo bin, ohne jegliches "Zubehör", habe ich immer die Lampe und das Messer dabei. Das ist reine Gewöhnungssache und nützt auch ohne Notfälle im normalen Alltag sehr viel. Ich zücke das Messer und die Lampe täglich ca. 20 mal. Das hat sich schon gelohnt. Und im Notfall habe ich das eben wirklich auch dabei, und nicht nur theoretisch. Wenn man dann noch an der Messer- oder Lampenhülle auch noch einen kleinen Feuerstahl mitführt, hat man alles, was zum reinen Überleben wichtig ist. Dann komt es nur noch auf das "Knoff Hoff" an, die YouTube-Videos (hier schon verlinkt) und die von Kay Sackmann "Sacki" sind beide meine absoluten Favoriten.
Das sollte man aber nicht nur begeistert schauen, sondern auch mal ausprobieren, damit man es im Bedarfsfall dann auch wirklich kann. Bei meinem self-made-Hobokocher habe ich ja gemerkt, daß es tatsächlich nicht auf Anhieb klappt.

Abischai hat geschrieben:Nein

Stromberg hat geschrieben:Doch.

Stromberg hat geschrieben:Ein Mensch erfriert bei Minusgraden eben, Glaube an etwas hin oder her. Und er verhungert und verdurstet auch, wenn er nichts isst und trinkt.

Der Mensch hält die Sauna auch nur bis max. 90° absolut trocken aus, und auch nicht sehr lange. Jedoch berichtet die Bibel auch von solchen Dingen, wo der Glaube wie gesagt beginnt, und nicht mit seinem "Latein am Ende" ist. Mit Glaube meine ich eine Treue, wo auch was passiert, sonst wäre das nicht viel wert, das ist klar.

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

Stromberg hat geschrieben:

Opa Klaus hat geschrieben:

Pluto hat geschrieben:Was sind geistige Augen?

... wer sie hat, weis es.

Das ist noch nicht mal eine nebulöse Antwort: Es ist überhaupt keine. Typisch.

Antworten findet man über Google "geistiges Auge".

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

Stromberg hat geschrieben:...Wer etwas anderes behauptet, und sei es die Bibel, dann ist es eben falsch. Bibel hin oder her.

Wie gesagt: Du kannst dir ja mal irgendwelche ganz bibelgefestigten Freunde aussuchen und sie dann unvorbereitet für einige Tage nach draußen jagen. Übeleben werden sie es kaum, aber gut...

Dann muß ich mich ganz schnell ind "Hoffnung" umbenennen lassen, dann steigen meine Chancen.

Ich kenne Deine Haltung dazu nicht, darum die Frage: Die Bibel kennst bzw. magst Du nicht?!?

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.

Ziska hat geschrieben:Hallo Rainer!
Ja, bei uns mitten im Wald sind auch mehrere Quellen. Für die Hunde wäre das gut.
Eine Quelle war mal angeschlossen. Da sollte vor Jahrzehnten ein Campingplatz entstehen, der aber nie verwirklicht wurde.
Die Vorrichtung für den Anschluss wurde wieder abgebaut.
Jetzt sprudelt sie nur noch ganz natürlich aus dem Boden durch ein Rohr. Drum herum bildet sich gelb-oranger Schlamm.
Ist wohl eisenhaltig?
Das Wasser ist sehr kalt, klar und sauber.
Ist nur 10 Minuten zu Fuß entfernt.

Ja, ich würde auf Eisen tippen. Da man versucht hat die Quelle zu nutzen, wird sie wohl als unbedenklich eingestuft worden sein. Das kann sich natürlich auch ändern. Um sicher zu gehen, gibt es Teststreifen, um die Wasserqualität zu checken und grundsätzlich kann man Quellwasser auch abkochen um Bakterien zu töten. Schwermetalle könnte man durch Teststreifen checken, hab mich aber mit dem Thema noch nicht beschäftigt. Wenn eine Quelle ganzjährig Wasser sprudelt, wäre das ein Hinweis für eine tiefe Quelle. Die ist in der Regel bedenkenlos. Oberflächenwasser sollte man grundsätzlich meiden. Die Gefahr ist zu gross. Selbst ein Bach im Wald kann belastet sein, durch ein Kadaver der oberhalb im Wasser liegt. Immer direkt die Quelle suchen. Die sogenannten Sickerquellen. Aber auch da Umgebung checken, ob eine Verunreinigung möglich ist. Ob Teststreifen wirklich 100 prozentige Sicherheit versprechen, muss ich mich nochmal vergewissern. Alles können die bestimmt auch nicht anzeigen...