Ich halte das Ding immer noch absolut nicht für eine "zufällige Konstruktion"; für ein unvermeidbares "Schicksal". Menschen haben Grenzen übertreten und eine Büchse der Pandora geschaffen. Und irgendjemand hat sie geöffnet. Vermutlich war diese weltweite Wirkung nicht beabsichtigt, jedenfalls nicht zum damaligen Zeitpunkt.
Es ist nicht "nichts". Wenn meine Vermutung zutrifft, dann wurden einige Familienmitglieder- mich eingeschlossen- bereits einige Zeit vor dem Lockdown infiziert.
"
Nicht in den Garten gehen".... lautete die
Anweisung des Arztes an meinen Sohn.
Ist eine solche "Ausgangsbeschränkung" üblich für Kranke, die sich eine Influenza eingefangen haben?

-- Noch nie gehört. Also schloß auch der Arzt "Corona" nicht aus, könnte man meinen.
Getestet wurde mein Sohn ja nicht. Wir auch nicht.
Ich muss das aber nicht nochmal haben, echt nicht. WENN es Covid war, dann eine milde Form. Die ist aber schon beunruhigend genug. Und... leider nicht nach 14 Tagen Vergangenheit. Ich bin immer noch dabei, zu "trainieren" mit dem Ziel, meine alte Power wieder zu kriegen. Es stört mich sehr, dass ich körperlich nicht mehr so belastbar bin wie früher. Ich kann zwar arbeiten, und dafür bin ich auch dankbar. Aber der Zeitrahmen für Aktivitäten ist bescheidener geworden. Wenn die Kraft aufgebraucht ist, dann ist einfach die Luft raus und ich muss relaxen.
Genauer gesagt: Schlafen.
Glücklicherweise sind Fortschritte zu verzeichnen. Wenn ich die (steile) Treppe oder den Hang hinauf laufe, geht mir nicht mehr die Luft aus. Aber von nichts kommt nichts. Man muss trainieren und dabei permanentüber die Wohlfühlgrenze gehen.
Bei vielen der von Covid Genesenen bleiben die physischen Einschränkungen langfristig oder eventuell sogar dauerhaft. Dieses Virus ist offenbar bestens dafür geeignet, einen "Feind" wirkungsvoll lahm zu legen.
Vielleicht sind die Politiker deshalb so hektisch?
Aber Kamikaze- Aktionen und Machtwahn brauchen wir trotzdem nicht.
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