Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Themen des alten Testaments
Benutzeravatar
ProfDrVonUndZu
Beiträge: 3516
Registriert: Do 11. Aug 2016, 08:16

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Zippo hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 14:14 Ich habe mir auch noch mal die Chronologie angesehen, die Toger Liebi ins Netz gestellt hat.
Da müßen wir wohl davon ausgehen, daß die Zeitrechnung der Menschheit ca. im Jahr 4000 vor Christus begonnen hat und in der Mitte des 3 Jahrtausends vor Christus die große Sintflut war ?
Circa ja, aber nicht auf Jahr und Tag genau. Es bleibt mindestens ein Spielraum von Jahrzehnten. Das ist archeologisch schon entscheidend. R. Liebi beruft sich auf Edwin Thiele. Der wiederum meinte in den Angaben der Königsbücher und Chroniken parallele Regentschaften von Vater und Sohn zu sehen, also gewisse Überlappungszeiten. Das ist aber blödsinn und da ist der Wunsch Vater des Gedankens, es möglichst genau erklären zu können und zu müssen.
Isai
Beiträge: 2281
Registriert: So 5. Mär 2017, 15:48
Kontaktdaten:

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Isai »

Zippo hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 13:50 Das mit dem Urkomtinent kann ich einsehen. Da passen die Konturen der Landmassen zu deutlich zusammen. Aber wann war diese Kontinentaldrift ?
Ich meine, wenn zu Noahs Zeiten noch eine einzige Landmasse war, die sich während der Sintflut soweit verschoben hat, wie wir das heute sehen, dann waren die Wassermassen so in Bewegung, daß sie die Arche verschluckt hätten.
Ganz abgesehen von den vulkanischen Aktivitäten, die wir beobachten können, wenn die Kontinentalplatten sich bewegen. Ich bin da jetzt kein Fachmann, ich habe nur ein paar Dokus im Zdf darüber gesehen, aber ich komme zu dem Schluß , daß diese Kontinentaldrift schon während der Schöpfung geschehen ist. 1 Mo 1,9

Es ergibt sich auch die Frage, wie die für jeden Kontinent so spezifischen Tiere auf die Kontinente gekommen sind ? Vielleicht wurden sie auch erst nach der Sintflut geschaffen ?
Wie kommen z. Bsp. die Kängurus nach Australien, die Giraffen nach Afrika und die Büffel nach Amerika ?

In 1. Mose 10:25 heißt es
Die Heilige Schrift [Naftali Herz Tur-Sinai hat geschrieben: (1954)]
Eber aber wurden zwei Söhne geboren. Der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen teilte sich die Erde; und der Name seines Bruders war Joktan.
Die Schrift [Buber-Rosenzweig hat geschrieben: (1929)]
Dem Eber wurden zwei Söhne geboren, der Name des einen war Paleg, Spalt, denn in seinen Tagen wurde das Erdvolk zerspalten, und der Name seines Bruders Joktan.

Lieben Gruß,

Isai
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
Anthros
Beiträge: 3535
Registriert: Do 2. Jul 2020, 09:25

Riesen

Beitrag von Anthros »

Was biblisch als "Riesen" bezeichnet wird, wird für gewöhnlich körperlich verstanden.
Zippo
Beiträge: 3114
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Zippo »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 21:56
Zippo hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 14:14 Ich habe mir auch noch mal die Chronologie angesehen, die Roger Liebi ins Netz gestellt hat.
Da müßen wir wohl davon ausgehen, daß die Zeitrechnung der Menschheit ca. im Jahr 4000 vor Christus begonnen hat und in der Mitte des 3 Jahrtausends vor Christus die große Sintflut war ?
Circa ja, aber nicht auf Jahr und Tag genau. Es bleibt mindestens ein Spielraum von Jahrzehnten. Das ist archeologisch schon entscheidend.
Hast du dich jetzt absichtlich verschrieben ? Wir haben natürlich viel über die Arche gesprochen.
Ansonsten würde ich jetzt nicht einsehen, daß ein paar Jahrzehnte so wichtig sind ?
Vielleicht für Leute, die an die 100% ige Genauigkeit der Bibel glauben.
Aber ich meine, das geht zu weit. Manchmal fehlen Zeitangaben, z. Bsp. auch der exakte Zeitpunkt der Geburt der Söhne Noahs. Noah hat z. Bsp. seine drei Söhne nicht zur gleichen Zeit bekommen ? 1 Mo 5,32 Michael hat ein ähnliches Beispiel genannt.

Hat Gott überhaupt Interesse daran gehabt, uns eine perfekte Chronologie der Menschheit zu bescheren ?

Der Stammbaum mag ihm noch wichtig gewesen sein. Vor allem für die Juden war ja wichtig, daß ihr Messias aus Juda bzw. aus dem Hause Davids stammt. Es war ihnen wichtig , wegen der Prophezeiungen. Deswegen beginnt das Mt Evangelium ja auch direkt mit diesem für Konfirmanden sehr langweiligen Stammbaum.
Aber die Chronologie der Bibel hat für uns doch nur wenig Bedeutung. Da geht es doch nur darum, sich vor der wissenschaftlichen Welt vertreten zu können.
Prof
R. Liebi beruft sich auf Edwin Thiele. Der wiederum meinte in den Angaben in den Geschlechtsregistern.
Königsbücher und Chroniken parallele Regentschaften von Vater und Sohn zu sehen, also gewisse Überlappungszeiten. Das ist aber blödsinn und da ist der Wunsch Vater des Gedankens, es möglichst genau erklären zu können und zu müssen.
Das finde ich eigentlich auch. Die Bibel ist kein wissenschaftliches Buch und sie braucht uns keine wissenschafliche Vollkommenheit bieten. Da hätte man den Sinn der Bibel nicht verstanden. Natürlich ist erstaunlich, wie genau sie wird, wenn es wichtig ist und natürlich will Gott auch nicht , daß wir die Bibel nur in den metaphorischen Raum verschieben und sagen, das ist doch völlig unmöglich, was da geschrieben steht. Da kommen die Masse der Arche und wenn man sie nachbaut, kann man sich schon vorstellen, daß man zumindest die Tiere einer beschränkten Region darin exemplarisch unterbringen kann.
Die Tiere der übrigen Kontinente waren vielleicht noch gar nicht geschaffen oder blieben unberührt.

Für einen wissenschaftlich denkenden Menschen bleiben natürlich immer Fragen offen. Gott hat uns möglicherweise nicht alles verraten, was er in der Welt getan hat. Nur eben soviel, daß wir die Zusammenhänge erkennen.

Das Zeitalter der Menschheit kann man aber biblisch gesehen einigermaßen bestimmen. Archäologen bestreiten dagegen diesen Wahrheitsgehalt. Was machen die falsch , wenn sie sagen, daß die Mumie des Ötzi, 5300 Jahre alt ist ? Gestorben soll er aber zwischen 3359-3105 v. Chr. Da stimmt doch was nicht ? Quelle google Stichwort "Ötzi"

Dann gibt es auch so Meldungen von Fußabdrücken von Sauriern in Schottland, die sollen 170 Millionen Jahre alt sein. Quelle google "Fußabdruck Saurier"

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Zippo
Beiträge: 3114
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Zippo »

Isai hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 22:02
Zippo hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 13:50 Das mit dem Urkomtinent kann ich einsehen. Da passen die Konturen der Landmassen zu deutlich zusammen. Aber wann war diese Kontinentaldrift ?
Ich meine, wenn zu Noahs Zeiten noch eine einzige Landmasse war, die sich während der Sintflut soweit verschoben hat, wie wir das heute sehen, dann waren die Wassermassen so in Bewegung, daß sie die Arche verschluckt hätten.
....
Es ergibt sich auch die Frage, wie die für jeden Kontinent so spezifischen Tiere auf die Kontinente gekommen sind ? Vielleicht wurden sie auch erst nach der Sintflut geschaffen ?
Wie kommen z. Bsp. die Kängurus nach Australien, die Giraffen nach Afrika und die Büffel nach Amerika ?

In 1. Mose 10:25 heißt es
Die Heilige Schrift [Naftali Herz Tur-Sinai hat geschrieben: (1954)]
Eber aber wurden zwei Söhne geboren. Der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen teilte sich die Erde; und der Name seines Bruders war Joktan.
Die Schrift [Buber-Rosenzweig hat geschrieben: (1929)]
Dem Eber wurden zwei Söhne geboren, der Name des einen war Paleg, Spalt, denn in seinen Tagen wurde das Erdvolk zerspalten, und der Name seines Bruders Joktan.

Lieben Gruß,

Isai
Aus dem Zusammenhang von 1 Mo 19,25 ist doch deutlich herauszulesen, daß sich hier nicht die Landmassen zerteilt haben, sondern die Nationen bzw. Völker haben sich auf der Landmasse verteilt.
Die Kontinente waren also vorher schon da und das hat für den Menschen sicher gedauert, bis er auf den Inseln angekommen ist. Australien ist weit weg. Amerika ebenso. So schnell kommt man da nicht hin.
Und für die Tiere ist es nach wie vor ungeklärt, wie sie auf die Kontinente kamen ?
Dabei hat jeder Kontinent seine ganz speziellen Tiere. Sie können sich eigenlich nicht einfach vom Paradies bzw. Zweistromland in alle Welt verteilt haben.
Die Vorstellung muß doch gemäß 1 Mose 1,9 bzw. dem übrigen Schöpfungsbericht eher in die Richtung gehen, daß die Kontinente alle schon waren und das Wasser drum herum und Flora und Fauna hat Gott auch dort geschaffen und möglicherweise hat Gott sie dort nicht untergehen lassen.
Oder aber er hat nach der Auflösung des paradiesischen Zustandes noch einige Pflanzen und Tiere geschaffen. Da sind ja auch z. Teil sehr häßliche und giftige, also verhaßte Tiere dabei.

Gruß Thomas
Zuletzt geändert von Zippo am Mo 28. Dez 2020, 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 15240
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 12:37 Hat Gott überhaupt Interesse daran gehabt, uns eine perfekte Chronologie der Menschheit zu bescheren ?
Du hast dir die Frage m.E schon im Prinzip beantwortet:
Zippo hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 12:37 Der Stammbaum mag ihm noch wichtig gewesen sein. Vor allem für die Juden war ja wichtig, daß ihr Messias aus Juda bzw. aus dem Hause Davids stammt. Es war ihnen wichtig , wegen der Prophezeiungen.
Genau darum geht es. Es geht nicht um exakte Jahrezahlen und sonstige Details, aber vergleiche das mit der eigenen Famileichronik. Jeder Mensch legt sich eine zu. Er will wissen, wer sein Vater, Großvater, Urgroßvater etc. ist, und der Urgroßvater möchte wiederum wissen wer seine Kinder, Enkel und Urenkel sind. Wen das nicht interessiert, ich meine, der hat kein echtes Interesse am Leben oder an Gott.

Das hat uns Gott schon ins Herz gelegt, weil es auch Bestandteil seiner Liebe ist, mit der er uns verbunden sehen möchte. Also es ist in Summe schon wichtig, darüber Bescheid zu wissen, besonders in Hinblick darauf, mit wem wir die Ewigkeit verbringen werden.

Dann wird es nicht wichtig sein, welche Nebenlinien es gibt, die Gott ohnehin verworfen hat, wie z.B. die Kain-Linie, sondern welchen Samen er für sich auserwählt hat. Die Chronologien habe also durchaus auch ihre geistliche Bedeutung, daher ist auch die Linie hin zu Jesus am deutlichsten dokumentiert in der Bibel. Lukas hat sie sogar vollständig recherchiert.
Zuletzt geändert von Michael am Mo 28. Dez 2020, 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Anthros
Beiträge: 3535
Registriert: Do 2. Jul 2020, 09:25

Bschränkungen

Beitrag von Anthros »

Zippo hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 12:37 Für einen wissenschaftlich denkenden Menschen bleiben natürlich immer Fragen offen. Gott hat uns möglicherweise nicht alles verraten, was er in der Welt getan hat. Nur eben soviel, daß wir die Zusammenhänge erkennen.
Ich wüsste nicht, weshalb uns Beschränkungen auferlegt würden; ich weiß aber erfahrungsgemäß , dass wenigstens wir selbst es sind.

Wollen wir "Riesen" physisch betrachten, so ist dies naturwissenschaftlich gefragt. Fragen wir metaphorisch, klingt es wie ein Märchen. - Tja!
Anthros
Beiträge: 3535
Registriert: Do 2. Jul 2020, 09:25

Riesen als Vorfahren der Menschheit

Beitrag von Anthros »

Michael hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 13:50 Genau darum geht es. Es geht nicht um exakte Jahrezahlen und sonstige Details, aber vergleiche das mit der eigenen Famileichronik. Jeder Mensch legt sich eine zu. Er will wissen, wer sein Vater, Großvater, Urgroßvater etc. ist, und der Urgroßvater möchte wiederum wissen wer seine Kinder, Enkel und Urenkel sind. Wen das nicht interessiert, ich meine, der hat kein echtes Interesse am Leben oder an Gott.
An die Erforschung einer langen Generationslinie meiner Familie bin ich nicht interessiert, aber darüber hinausgehend sehr wohl. So interessieren mich die "Riesen" als Vorfahren der Menschheit.
Benutzeravatar
Abischai
Beiträge: 7418
Registriert: Sa 27. Apr 2013, 14:25

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Abischai »

Zippo hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 13:50 Ich bin da jetzt kein Fachmann, ich habe nur ein paar Dokus im Zdf darüber gesehen, aber ich komme zu dem Schluß , daß diese Kontinentaldrift schon während der Schöpfung geschehen ist. 1 Mo 1,9
Ich möchte Dich mit einem ganz besonderen Detail erfreuen: Halte mal Amerika und Afrika zusammen, dann erkennst Du die Weiterführung des Amazonas in Afrika, wo das Flußtal deutlich noch zu erkennen, aber trocken ist. Als mir das zum ersten Mal auffiel, traute ich meinen Augen nicht. Das ist also gar nicht mal so lange her.

Nach der Flut kam die Zeit des schnellen Wechsels der Wüsten und Flachmeere. Die aufgewühlten Fluten zur Zeit der Sintflut waren gar nicht so sehr wild, es war nur viel.
Es kam ein "bisschen" Regen von oben (40 Tage und 40 Nächte), das gibt dann auch flutartige Überschwemmungen, aber das nur am Rande. Das meißte Wasser kam von unten ! Und dorthin verlief es sich dann auch wieder, also nach unten.

(Das tangiert dann das Thema der Steinkohle und die besondere Fossilierung in bis zu 20km Tiefe, aber das ist ein anderes, endloses Thema...)
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Anthros
Beiträge: 3535
Registriert: Do 2. Jul 2020, 09:25

Re: Die "Riesen" im Lande Kanaan- Nachkommen Kains?

Beitrag von Anthros »

Abischai hat geschrieben: Mo 28. Dez 2020, 14:26
Zippo hat geschrieben: So 27. Dez 2020, 13:50 Ich bin da jetzt kein Fachmann, ich habe nur ein paar Dokus im Zdf darüber gesehen, aber ich komme zu dem Schluß , daß diese Kontinentaldrift schon während der Schöpfung geschehen ist. 1 Mo 1,9
Ich möchte Dich mit einem ganz besonderen Detail erfreuen: Halte mal Amerika und Afrika zusammen, dann erkennst Du die Weiterführung des Amazonas in Afrika, wo das Flußtal deutlich noch zu erkennen, aber trocken ist. Als mir das zum ersten Mal auffiel, traute ich meinen Augen nicht. Das ist also gar nicht mal so lange her.

Nach der Flut kam die Zeit des schnellen Wechsels der Wüsten und Flachmeere. Die aufgewühlten Fluten zur Zeit der Sintflut waren gar nicht so sehr wild, es war nur viel.
Es kam ein "bisschen" Regen von oben (40 Tage und 40 Nächte), das gibt dann auch flutartige Überschwemmungen, aber das nur am Rande. Das meißte Wasser kam von unten ! Und dorthin verlief es sich dann auch wieder, also nach unten.

(Das tangiert dann das Thema der Steinkohle und die besondere Fossilierung in bis zu 20km Tiefe, aber das ist ein anderes, endloses Thema...)
Ist die Bibel ein erdkundliches Buch?!
Antworten