Welches Bekenntnis fordert Gott?

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Moderator: Moderation Helmuth

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Kingdom
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Kingdom »

Lena hat geschrieben: Mi 28. Apr 2021, 15:50
Wenn ich Liebe schreibe, denke ich an all die vielen Werte, die in dem Wort enthalten sind.
Ich weiss du denkst sicher auch an die Liebe zur Wahrheit aber eben es gibt auch Menschen die Lieben die Unwahrheit und die sprechen eben auch ständig von Liebe, Liebe, Liebe. Aufgrund dieser Erkenntnis ist es sicher wichtig das wir die Liebe zur Wahrheit leben. Die Frage wäre aber denn was wäre dann so ein Bekenntnis?

Ich Liebe die 10 Gebote Gottes? Weil so ich liebe die Liebe und lebe die Liebe, da weiss man vielleicht eben nicht genau was der Mensch genau so alles liebt.

Lg Kingdom
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Helmuth
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Helmuth »

Kingdom hat geschrieben: Mo 3. Mai 2021, 18:39 Die Frage wäre aber denn was wäre dann so ein Bekenntnis?
Ja, das ist meine Themensetzung. Dazu erwarte ich mir konstruktive Vorschläge. Meine dazu Frage lautet: Reichen meine dazu? Muss man was ergänzen oder sogar wieder streichen?

Ich meine eher noch, dass man einige Dinge ergänzen könnte. Z.B. glauben wir alle an die Auferstehung. Sollte man dies in das Bekenntnis mitaufnehmen? Denn welches Ziel verfolgt unser Glaube, wenn nicht das ewige Leben?

Angenommen man glaubt nicht an eine Auferstehung zu ewigem Leben. Welchen Sinn hat dann dieser Glaube? Das erklärt Paulus, indem er sagte, der Glaube wäre dann nichtig. Was meint ihr dazu? Und wie sollte man das als formulieren?

Hier meine ich sollte man nicht mit "ich bekenne" beginnen, denn es ist eine Hoffnung die uns trägt, deren Basis der unerschütterliche Glaube ist. Also meine ich so:

- Ich glaube an die Auferstehung und das ewige Leben
Zuletzt geändert von Michael am Mi 5. Mai 2021, 11:06, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Opa Klaus
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Opa Klaus »

Wenn ich mich mitten unter einem Haufen Irrlehren, quasie Götzendienst geborgen fühle, womit kann ich dann noch meinem Schöpfer dienen? Oder was kann ER dann noch für mich tun? Wofür kann ER mich dann noch verwenden?

Wozu soll Gott irgend ein (Lippen-) Bekenntnis von Menschen fordern? Gott sagte doch:
"Gib mir Dein Herz, mein Sohn, damit ich Antwort geben kann meinem Schmäher"
Und: "Du sollst Gott lieben mit ...."

Jegliches gestörte Verhältnis zum Schöpfer ist auf Satans Störmanöver zurück zu führen.
Satan hat bereits in Eden den Menschen ein Rezept zur jederzeitigen gratis-Beschaffung einer Substanz-ungebundenen-Droge > den Hirngespinsten aller Art gegeben und durchschlagenden Erfolg bis heute damit erzielt.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
Canon

Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Canon »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 10:49 Wenn ich mich mitten unter einem Haufen Irrlehren, quasie Götzendienst geborgen fühle, womit kann ich dann noch meinem Schöpfer dienen? Oder was kann ER dann noch für mich tun? Wofür kann ER mich dann noch verwenden?

Wozu soll Gott irgend ein (Lippen-) Bekenntnis von Menschen fordern? Gott sagte doch:
"Gib mir Dein Herz, mein Sohn, damit ich Antwort geben kann meinem Schmäher"
Und: "Du sollst Gott lieben mit ...."

Jegliches gestörte Verhältnis zum Schöpfer ist auf Satans Störmanöver zurück zu führen.
Satan hat bereits in Eden den Menschen ein Rezept zur jederzeitigen gratis-Beschaffung einer Substanz-ungebundenen-Droge > den Hirngespinsten aller Art gegeben und durchschlagenden Erfolg bis heute damit erzielt.
Kontemplation.
Oder Forumsschreierei :)
Wer bestimmt denn, was Hirngespinst ist und Droge, du bists, gell?

LG Canon
Anthros
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Sadist und Masochist

Beitrag von Anthros »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 10:49 ... womit kann ich ... meinem Schöpfer dienen? Oder was kann ER ... für mich tun? Wofür kann ER mich ... verwenden?
Das beschreibt das Verhältnis zwischen Sadist und Masochist.
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Paul
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Paul »

Canon hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 11:12
Opa Klaus hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 10:49 Wenn ich mich mitten unter einem Haufen Irrlehren, quasie Götzendienst geborgen fühle, womit kann ich dann noch meinem Schöpfer dienen? Oder was kann ER dann noch für mich tun? Wofür kann ER mich dann noch verwenden?

Wozu soll Gott irgend ein (Lippen-) Bekenntnis von Menschen fordern? Gott sagte doch:
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Und: "Du sollst Gott lieben mit ...."

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Satan hat bereits in Eden den Menschen ein Rezept zur jederzeitigen gratis-Beschaffung einer Substanz-ungebundenen-Droge > den Hirngespinsten aller Art gegeben und durchschlagenden Erfolg bis heute damit erzielt.
Kontemplation.
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LG Canon
hab mal über diese begriffe nachgedacht

ich denke, der unterschied ist, bei der kontemplation ist man auf ein ziel hin ausgerichtet, in der regel gott...der unterschied zur meditation ist, dass meditation nicht zielgerichtet ist...im endeffekt sind sie glaube ich aber in der impliziten ordnung ein und das selbe 8-)
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Opa Klaus
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Opa Klaus »

Canon hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 11:12 Wer bestimmt denn, was Hirngespinst ist und Droge, du bists, gell?
Ach! sieh mal an! "Canon" hat noch nie von "bestimmenden" Begriffsdefinitionen in Wörterbüchern über Hirngespinst + Drogen etwas mitbekommen; vielleicht ist er ja noch zu jung dafür. Oder er ist sehr "altklug" und will das Thema schnellstens vom Tisch räumen. Nach dem Drogeneinstieg beginnt eine Drogenabhängigkeit und alleine die Droge bestimmt dann nur noch das gesamte Leben. Eine Befreiung von dieser Versklavung, Abhängigkeit ist ein sehr sehr schwerer Kampf.
Canon würde ich empfehlen unter dem Begriff: "Substanz-unabhängige-Sucht" sich per Google schlau zu machen.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Paul
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Paul »

ich halte mal fest, entweder sind hier alle drogensüchtig oder von irgendwelchen dämonen besessen :lol:
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Opa Klaus
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Opa Klaus »

Paul hat geschrieben: Mi 5. Mai 2021, 12:42ich halte mal fest, entweder sind hier alle drogensüchtig oder von irgendwelchen dämonen besessen
Paule, keiner ist "von Dämonen besessen". Aber suche doch mal tief und gründlich nach den Ursachen vom ewigen Leid+Elend der Menschheit, ob da nicht ein versteckter Zusammenhang mit all dem globalen bunten Hirngespinsten, Lug+Trug zu finden ist.
Ab 4. Jh. hat ein Kirchenfürst die "Erbsünde + Unvollkommenheit" erfunden um weitere Nachforschungen zu unterbinden.
Als Kardinal Ratzinger Papst war, hat der dieses Dogma wieder verworfen. (Google mal Erbsünde!)

Übrigens, wenn ich auch "Spinner" bin, dann wär ich doch seit 21 Jahren in allen Foren-Spinnstuben herzlich willkommen!
Warum ist es nicht so?
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Paul
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Re: Welches Bekenntnis fordert Gott?

Beitrag von Paul »

opa, von dämonen besessen sind alle, die nicht drogensüchtig sind, sich aber auch nicht mit michael einig sind :mrgreen:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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