Re: Der Name Gottes II
Verfasst: Do 15. Jul 2021, 14:08
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Wie wirst du reagieren, wenn dich die Regierung im Kriegsfall auffordert zu den Waffen zu greifen?Erich hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 14:08Selbstverständlich! - Oder kennst du die Bibel nicht?
Du würdest also deinem "feindlichen" christlichen Glaubensbruder ohne Pardon das Bajonett in die GedärmeErich hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 14:08Selbstverständlich! - Oder kennst du die Bibel nicht?
Hallo Erich!Erich hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 14:08Selbstverständlich! - Oder kennst du die Bibel nicht?
Liebe Ziska,Ziska hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 16:44Hallo Erich!Erich hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 14:08Selbstverständlich! - Oder kennst du die Bibel nicht?![]()
Ich kenne die Bibel! Kennst du die Bibel? Kennst du Jesus Christus?
Weißt du, was er gelehrt hat? Glaubst und vertraust du seinen Lehren?
Setzt du seine Lehren im täglichen Leben um?
Nun noch einmal die Frage an dich:
Wie wirst du also reagieren, wenn dich die Regierung im Kriegsfall auffordert zu den Waffen zu greifen?
Erich hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 14:08
Ziska hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 11:31
Was die wahre und rechte Liebe zu unserem Gott und unseren Nächsten und Feinden ist,
das zeigt uns Jesus Christus durch sein Leben und seine Worte und Werke bis hin zum Tod.
Hat die, von Jesus Christus geforderte Nächstenliebe und Feindesliebe für dich auch noch Gültigkeit, wenn dich die Regierung im Kriegsfall auffordert zu den Waffen zu greifen?
Selbstverständlich!
Schon gut-schon gut liebe Ziska-beruhige dich doch bitte. Bin aber sehr gespannt ob der werte Erich den Mut hat dir deine o. Frage zu beantworten.Ziska hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 18:19 Nein! Das hat er meiner Meinung nach nicht!
Seine Antwort ist keine wirkliche Antwort auf meine Frage!
Deswegen habe ich sie noch einmal formuliert, damit Klarheit herrscht!
Nun noch einmal die Frage an dich, Erich:
Wie wirst du also reagieren, wenn dich die Regierung im Kriegsfall auffordert zu den Waffen zu greifen?
Hallo Nobody! - Auch ich freue mich und danke Dir für Deine freundliche Antwort!Nobody2 hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 13:46Lieber Erich. Ich freue mich über Deine freundliche und ausführliche Antwort.Erich hat geschrieben: ↑Do 15. Jul 2021, 11:05 2. Den alten Namen Gottes, "JHWH", können wir Menschen in keiner Sprache mehr nennen!
Und wenn die Hebräer, die Israeliten und Juden diesen Namen nicht mehr nennen können,
wie sollte denn da ein anderer Mensch diesen Namen in irgendeiner Sprache nennen können!?
Und auch Jesus und seine Apostel und Jünger haben diesen Namen "JHWH" niemals genannt!
In diesem Punkt stimmen wir grundsätzlich überein.
Ich sehe das so:Allerdings glaube ich, dass es im Prinzip möglich ist, diesen Namen zu erfahren, im Original, durch eine übersinnliche Botschaft, also durch den heiligen Geist, durch Gott, wenn ein Mensch sich das wirklich wünscht und eine tiefe Beziehung zu Gott hat, und vielleicht wenn er die Reinheit besitzt oder es würdig ist, ich weiß es nicht, aber für möglich halte ich es auf diesem Wege schon. Nur wem das gegeben wird, der kann es nicht weitergeben, weil nur er die Sicherheit hätte und sonst keiner, und somit hätte es auch keinen Wert für andere. Wobei, wenn Du sagst, Jesus ist der Name Gottes, dann heißt das ja, dass es nicht der originale, "korrekte" Name sein muss. Du sagst zwar, "Jesus" muss es sein, aber der orginale nicht, weil man den eben nicht kennt. Man könnte ja auch sagen, dass das dann eben Pech ist und dass es da keine Ausreden gibt.
6. Alle Schrift (AT und NT) sind von Gott und dem Heiligen Geist eingegeben und inspiriert.Offb 19,12
Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme,
und auf seinem Haupt sind viele Kronen;
und er trug einen Namen geschrieben,
den niemand kannte als er selbst.
9. Der Name, "Jesus", ist der höchste Name, der Name über alle Namen im Himmel und auf Erden und unter der Erde! - Und wie wir (hoffentlich) alle wissen, kann der höchste Name ja nur der Name unseres wahren Herrn und Gottes sein.Joh 17,11-12
11 Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
12 Solange ich bei ihnen war, erhielt ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, und ich habe sie bewahrt, und keiner von ihnen ist verloren außer dem Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.
Den alten Namen Gottes, JHWH", kann kein Mensch mehr nennen,Wobei ich ein Bibelzitat von Reinhold gelesen habe, wo steht, dass niemand Gottes Namen noch aussprechen soll?
Ja, im Grunde genommen hast Du da recht, aber unser Gott wird uns im Neuen Testament am Besten offenbart, denn wer den Herrn "Jesus" erkannt hat, der wird dann auch Gott und den Vater erkennen.Das finde ich eine sehr interessante Frage, wo sich vielleicht nur wenige wirklich Gedanken drüber machen. Jeder Mensch hat sein eigenes Gottesbild. Wenn man die Menschen darum bittet: Beschreibe mir Gott. Dann wird jeder einen anderen Gott beschreiben. Es wird vielleicht viele Übereinstimmungen geben aber auch diverse Unterschiede, das ist ja klar. Anders kann es nicht sein, oder würdest Du da widersprechen?
Joh 14,7 Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Ohne "Jesus Christus" wird man aber immer ein falsches Gottesbild haben, denn nur in "Jesus" können wir unseren Herrn und Gott, den Höchsten, wahrlich erkennen.Also man meint den Gott, der eben dem eigenen Gottesbild entspricht.
Anderseits gibt es aber einen kleinsten gemeinsamen Nenner - zumindest bei den Juden, Christen, Muslimen, Sikhs, Bahai, nämlich, dass der "Höchste" gemeint ist.
Und das ist "Jesus", der da spricht:Der, der da war, ist und sein wird. Der Ewige, Unvergängliche, das Alpha und das Omega. Darin sind sich doch alle einig, was meinst Du, Erich?
Offb 22,13
Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.
Und Du weißt ja, wer da kommt, nämlich: "Jesus"!Offb 1,8
Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.
Hebr 13,8 Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.
Ich glaube nicht, dass die Juden, Christen, Muslimen, Sikhs, Bahai, usw. den gleichen Gott anbeten (nur weil sie ihn den Höchsten, Größtem, Mächtigsten, usw nennen, wie das ja wohl alle Religionen von ihren Göttern meinen), denn wer nicht an Jesus Christus glaubt, der hat automatisch einen anderen Gott. - Nur in Jesus Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, und nur ER ist auch die Tür und der Weg, der zu Gott und dem Vater führt.Und wenn man diesen kleinsten gemeinsamen Nenner hat und das stets im Sinn, wenn man sagt: Ich bete nur zu dem, der der Höchste ist, der Größte, der Mächtigste. Hat man dann denn nicht schon ein ganz eindeutiges Merkmal, das keinen Spielraum mehr lässt für einen Irrtum, so dass man einen falschen Gott anbeten würde?
Ich meine es so: Wenn Du sagst, mein Gott ist der Höchste und das ist absolut sicher. Und sollte mein Gottesbild fehlerhaft sein, an dieser Eigenschaft kann das nichts ändern. Ich würde eher jegliche andere Vorstellung aufgeben, als die, dass ich den Höchsten anbete.
Wo Jesus Christus nicht ist, da ist auch nicht der richtige Gott.Ist es dann nicht so, dass wir da eine ganz klare Definition haben, die dafür sorgt, dass ungeachtet aller Irrtümer, die im Gottesbild enthalten sind, dass man auch wirklich den Richtigen Gott anbetet?
Ja, nur der rechte Glaube an den Namen "Jesus" ist ausreichend.Ok, wir stimmen auf jeden Fall darin überein, dass der rechte Name allein nicht ausreichend ist und dass es auf den Glauben ankommt.
Ja, der wahrhaftige, aufrichtige, rechte Glaube an "Jesus" beinhaltet ja auch das, dass wir glauben, was er gesagt und getan hat, und das steht, wie wir wissen, im Wort Gottes und dem Evangelium Jesu Christi geschrieben.Du sagt: Der "rechte" Glaube. Das kann man inhaltlich verstehen, also bezogen auf Glaubensinhalte. Man kann es aber auch so wie "wahrhaftig" oder "aufrichtig" auffassen, was bei mir der Fall ist.
Gut!Wenn Du sagst, dass es um wahrhaftige Gottesliebe geht, die aus dem Herzen kommt, die auf einem Glauben basiert, der einem Zustand absoluter Gewissheit von Gottes Gegenwart entspricht, dann stimme ich dem zu.
Wie will man von der Trinität wissen, wenn man die Heiligen Schriften nicht kennt?Wenn Du aber sagt, die Inhalte wären entscheiden, das würde ich nicht so sehen.
Also zB wie man nun die Trinität beurteilt,
Wer nicht glaubt, dass in der Bibel das Wort Gottes geschrieben steht, wie will derjenige unseren Herrn und Gott, den Heiligen Vater und den Heiligen Sohn und den Heiligen Geist, der mit seinem neuen Namen "Jesus" heißt, kennenlernen und an ihn glauben?ob man die Bibel für das Wort Gottes hält oder nicht und so weiter.
Der "rechte Glaube" ist für mich, dass man an Jesus Christus und sein Evangelium glaubt! - Und dann ist man auch verbunden mit unserem Herrn und Gott. - Und wie groß ein Glaube ist, dass kann sowieso niemand messen (außer Gott), aber ich hoffe dass Dein und mein Glaube an Jesus Christus und sein Evangelium immer weiter wächst und die Liebe zu unserem Herrn und Gott und unseren Nächsten und auch zu unseren Feinden zunimmt.Der "rechte Glaube" ist für mich ein starker Glaube, eine unerschütterliche Verbindung mit Gott, die auch ohne jegliche Inhalte auskäme.
LG!Eph 6,24 Die Gnade sei mit allen, die unsern Herrn Jesus Christus lieben – in Unvergänglichkeit.
Und obiges schrieb Gottes Prophet Maleach über 200 Jahre nach deinem vergewaltigen Kronzeugenbeweis in Jeremia 44:26, dass a) Gott von da an nicht mehr möchte, dass sein Name ausgesprochen wird-und, b) kein Mensch deshalb seinen Namen weder kennen noch aussprechen kann. Maleachi macht aber o. deinem schändlichen Tun ein Ende-zensiert?11 "Auf der ganzen Welt – von dort, wo die Sonne aufgeht bis dahin, wo sie untergeht – wird mein Name unter den Völkern geehrt. An unzähligen Orten werden mir würdige Opfer gebracht, weil sie mich, den allmächtigen Gott, ehren.