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Helmuth hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 04:05 Sehe ich ähnlich, aber als Vorbereitungen Gottes, die eines Tages dazu führen sollen. Israel liegt aber derzeit noch in falschen Händen, oder meint man, dass die Knesset eine Regierung Gottes sei? Diese Weissagung erfüllt sie jedemfalls nicht:

Der Prophet Micha beschreibt den Zustand wenn Jesus zurueck kehrte doch vieles geschieht noch zuvor was durch andere Propheten geweissagt wurde. Z.B die Heimkehr des Volkes als Ganzes. Das derzeitige Israel ist Menschenwerk, eine beispiellose Verfuehrung dieser Zeit.
Viele Juden in der Diaspora sehen im derzeitig zionistischem Projekt den Antichristen am Werk und sie wollen gar nicht dorthin zurueck. Z.B die argentninische Diaspora.
Lg

Hexenjagd hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 16:43

Helmuth hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 04:05 Sehe ich ähnlich, aber als Vorbereitungen Gottes, die eines Tages dazu führen sollen. Israel liegt aber derzeit noch in falschen Händen, oder meint man, dass die Knesset eine Regierung Gottes sei? Diese Weissagung erfüllt sie jedemfalls nicht:

Der Prophet Micha beschreibt den Zustand wenn Jesus zurueck kehrte doch vieles geschieht noch zuvor was durch andere Propheten geweissagt wurde. Z.B die Heimkehr des Volkes als Ganzes. Das derzeitige Israel ist Menschenwerk, eine beispiellose Verfuehrung dieser Zeit.
Viele Juden in der Diaspora sehen im derzeitig zionistischem Projekt den Antichristen am Werk und sie wollen gar nicht dorthin zurueck. Z.B die argentninische Diaspora.
Lg

Wie Juden den Antichristen sehen? Wie soll das übefhaupt möglich sein?

Corona hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 16:46 Wie Juden den Antichristen sehen? Wie soll das übefhaupt möglich sein?

Larson hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 16:05

Corona hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 16:46 Wie Juden den Antichristen sehen? Wie soll das übefhaupt möglich sein?

Ja, da muss ich mal beipflichten. Aber mir reicht schon der Antisemit und den kennt ihr wohl. Somancher denkt eben nur aus seiner Perspektive, er kann sich nicht in eure Situation hineinversetzen.

Aber eine Bitte. Ihr seid mir dafür bekannt, dass ihr kaum zu Themen was beiträgt, wiewohl dieses auf euren Leib wie zugeschnitten wäre. Stattdessen kommen solche Troll-Kommentare. Das ist schlicht Kindergartenniveau. In meinen Threads erwarfte ich ein höheres. Wenn ihr trollen wollt, dann gesellt euch zu Paul.

Könnt ihr auch thematisch beitragen? Oder beantwortet mir diese Frage: Israel sollte eure Heimat sein. Warum lebt ihr in Europa inmitten unter Heiden? Heiden werden euch nie anerkennen, auch wenn sie heute alle auf fremdenfreundlich etc. machen, es ist deswegen nicht wahr.

Wenn ich so die Juden in Wien beobachte, dann fällt mir auf, dass sie mit uns auch nichts zu tun haben wollen. Ich meine die gläubige Juden, nicht die weltlichen. Die weltichen sind Heiden mit jüdischen Traditionen, nicht aber, dass sie die Thora deswegen ernst nehmen. Es ist nur eine Tradition. Das ist bei den Katholiken nicht anders.

Ich frage mich das, weil ich spüre wie die strenggläubigen Juden uns insgeheim verachten, das kann man nicht übersehen. Es wird auch so sein, dass sie sich unter uns unwohl fühlen, wenn sie ihren schwarzen Kleidungen herumrennen und sich unsere Blicke gefallen lassen müssen. Warum tun sie sich das aber an? Heute sind sie frei, keiner verskalvt sie. Sie versklaven sich so selbst.

Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 08:05

Larson hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 16:05

Corona hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 16:46 Wie Juden den Antichristen sehen? Wie soll das übefhaupt möglich sein?

Warum lebt ihr in Europa inmitten unter Heiden? Heiden werden euch nie anerkennen, auch wenn sie heute alle auf fremdenfreundlich etc. machen, es ist deswegen nicht wahr.

Warum sollte Heiden die Juden nicht anerkennen? Liegen die Wurzeln des Judenhasses nicht im Christentum selbst?
Waren es nicht Christen, die den Juden jedes nur denkbare Leid antaten, was dann der Katholik Adolf Hitler zu schrecklichen Höhepunkten brachte.

Und war es nicht der psychotische Hassmensch Martin Luther, der Leuchtturm des Glaubens der evangelischen Christen, der immer wieder auf perverseste Weise gegen die Juden hetzte, so wie hier:

Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinab stoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams.

oder:

Darum, wo du einen rechten Juden siehst, magst du mit gutem Gewissen ein Kreuz für dich schlagen und frei und sicher sprechen: Da geht ein leibhaftiger Teufel.

Und nebenbei, ich als Heide unter Heiden kenne keinen Heiden, der die jüdische Kultur und das jüdische Leben auch nur ansatzweise hasst, oder ablehnt, oder verteufelt, das ist wohl eher "guter alter Christenbrauch".

Und wenn die jüdischen Mituser hier vorwiegend in Einzeilern antworten, dabei viel schlagfertiger und wortgewandter agieren als du es je konntest, dann liegt es vielleicht daran, das die ihrer Sache, ihres Glaubens tausendmal sicherer und gewisser sind, als du es je sein wirst.

Wenn ihr trollen wollt, dann gesellt euch zu Paul.

Wenn du den Sinn hinter den Beiträgen der jüdischen User hier nicht verstehst, auch nicht die oft so köstlichen "Spitzen", dann liegt es vielleicht daran, das du den IQ eines Vanillepuddings hast, aber gebe hier nicht immer aller Welt die Schuld an dem, das du zu begreifen offensichtlich zu blöde bist.

Fazit:
Das jüdische Volk, die Juden schlechthin, sie haben rund zweitausend Jahre Mord und Brand, Verfolgung und auch den Holocaust überlebt, andere Völker waren nach diesen endlosen Vernichtungsorgien aus der Geschichte der Menschheit verschwunden, die Juden nicht, sie leben, und sie sollen leben, den die Juden haben dir, haben auch den Christen vieles voraus.

Was sagt dir das?

Larson hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 16:05

Corona hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 16:46 Wie Juden den Antichristen sehen? Wie soll das übefhaupt möglich sein?

Ja, wie soll das möglich sein ? Ich weiss nicht, ob die obige Aussage stimmt, aber für möglich halte ich das schon. Man darf Antichristus eben nicht als Anti-Jesus missverstehen, sondern gemeint ist ein Anti-Messias. Etwas bzw. jemand, der sich als Heilsbringer ausgibt.

Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 08:05 Ihr seid mir dafür bekannt

Und du bist mit deinen Vorwürfen bekannt...

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 12:46

Larson hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 16:05

Corona hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 16:46 Wie Juden den Antichristen sehen? Wie soll das übefhaupt möglich sein?

Ja, wie soll das möglich sein ? Ich weiss nicht, ob die obige Aussage stimmt, aber für möglich halte ich das schon. Man darf Antichristus eben nicht als Anti-Jesus missverstehen, sondern gemeint ist ein Anti-Messias. Etwas bzw. jemand, der sich als Heilsbringer ausgibt.

„Antichrist“ ist typisch christlich, aus diesem Kontext geboren. Dies nun abzuschwächen, oder zu erweitern, wäre ein Wischiwaschi.
Juden sind nicht gegen den kommenden Fürsten, also würde man da keinen „Antimessias“ finden.

Larson hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 13:25 „Antichrist“ ist typisch christlich, aus diesem Kontext geboren. Dies nun abzuschwächen, oder zu erweitern, wäre ein Wischiwaschi.

Wischiwaschi ist es, wenn man meint, der im NT gemeinte Antichristus würde sich ausgeben, als sei er der vor 2000 Jahre gekreuzigte und danach auferstandene Jesus.

Larson hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 13:25 Juden sind nicht gegen den kommenden Fürsten, also würde man da keinen „Antimessias“ finden.

Die Kernaussage war ja :

Hexenjagd hat geschrieben: ↑Di 2. Jan 2024, 16:43 Viele Juden in der Diaspora sehen im derzeitig zionistischem Projekt den Antichristen am Werk und sie wollen gar nicht dorthin zurueck. Z.B die argentninische Diaspora.

Wie gesagt, ich weiss nicht, was davon genau stimmt. Ich weiss nur, dass es schon immer unter den Juden Kritiker eines nationalen Zionismus gab. Darunter beispielsweise Ascher Ginsberg aka Achad Ha'am. Ausgerechnet ihm wurde einst unterstellt, die Protokolle der Weisen von Zion verfasst zu haben. Die dort dargestellte Form des Zionismus könnte nationalchauvinistischer nicht sein, und es wurde bewusst so überspitzt, von wem auch immer verfasst, um das Judentum negativ darzustellen.

Und auch Theodor Herzl schrieb am 13.10.1896 in sein Tagebuch : "Die Juden, denen es gut geht, sind alle meine Gegner."

Seine Gegner, damit meint er jüdische Vertreter des Antizionismus, die es damals gab und auch heute noch gibt. Welche Gründe dafür auch immer entscheidend sein mögen.

Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 6. Jan 2024, 08:05 Könnt ihr auch thematisch beitragen? Oder beantwortet mir diese Frage: Israel sollte eure Heimat sein. Warum lebt ihr in Europa inmitten unter Heiden? Heiden werden euch nie anerkennen, auch wenn sie heute alle auf fremdenfreundlich etc. machen, es ist deswegen nicht wahr.

Der Mensch denkt, und Gott lenkt.

Die Aufgabe Israels um Galut ist noch nicht beendet, oder will der Mensch Ratgeber Gottes sein?

Dass das jüdische Volk immer wieder das Ventil der Aggressionen der Völker war, ist nichts neues. Es geht auch nicht darum, dass Juden anerkannt werden, sondern dass die Nationen den Gott JHWH erkennen, wie ER ist und handelt, und nicht wie er handeln solle, um sich so ein eigenes Gottesbild / Götterbild zu machen.