Das wesentlich ist nicht das NT, denn Gott warnte ja Israel, fremdes den Weisungen hinzuzufügen oder diese zu ändern. Dies zu erkennen wäre etwas wesentliches....
Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Darum geht es aber gar nicht. Wir fühlen uns immer mit Menschen wohl, die ähnlich denken, wie wir.Zippo hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 18:05Also ich war mit manchen Brüdern ganz zufrieden, die mir in der Gemeinde begegnet sind.Spice
Wo gibt es denn gute Lehrer (!), Prediger etc? Es hat doch jede Sekte ihrer sogenannten Lehrer, Prediger usw., die miteinander in Konkurrenz stehen. Wir sind die richtigen Christen, nein wir!
Die Behauptungen, die diese Leute aufstellen sind in sich widersprüchlich, werden nicht argumentativ unterfüttert, sondern eine Bibelstelle soll die andere belegen. Das ist keine Theologie. Unter den Katholiken findet man eher mal etwas, das stimmig ist. Aber alle anderen kannst du vergessen.
Es geht nicht um andere. Sondern habe ich den Schlüssel, oder nicht?Natürlich gibt es überall dieses elitäre Denken. Aber da sind doch die Katholiken keine Ausnahme. Sie bilden sich ein, den Schlüssel der Erkenntnis von Petrus exklusiv überreicht bekommen zu haben.
Zeremonien, wenn sie rein äußerlich sind, sind sowieso wertlos, ganz gleich ob Erwachsenen- oder Kindertaufe.Es ist in der RKK vieles falsch, wie auch in allen anderen Kirchen und Gemeinden. Trotzdem ist in der RKK mehr richtiges zu finden als in jeder anderen Kirche.Aber schau sie dir doch an, wie sie da im Vatikan herumschweben. Sind das nicht die Pharisäer der Christenheit ? Dabei predigen sie, bleibe nur katholisch von der Kindestaufe bis zur letzten Ölung, dann kommst du in den Himmel.
Nennst du das den Schlüssel der Erkenntnis ?
Nein, den findet man nicht in der Bibel. Ich hatte hier bereits gesagt, "wo" man ihn findet.Nein, den Schlüssel der Erkenntnis findet man in der Bibel und nirgendwo anders.
Gruß Thomas
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Jesus war ein Jude und im N.T. ist nichts "fremdes". Hat etwa Moses nichts den Vätern "hinzugetan"? Hat nicht Salomo etwas "hinzugetan"? Oder die Propheten?
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Wenn du es sagst, wird es wohl stimmen, auch wenn dem Aufmerksamen Leser der Bibel solches mit der Zeit schon ersichtlich wird.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Tja und Juden haben ihren bedeutendsten Menschen verworfen!
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Du spielst jetzt auf Jesus an?
Ich glaube nicht, das ausgerechnet die Juden den Jesus zu - ihren bedeutendsten Menschen zählen, aus vielerlei Gründen nicht.
Warum sollten sie auch, erfuhren sie doch durch die Vertreter dieser Jesus-Religion viel, viel zu viel der wahren und einzig wahren Nächstenliebe...
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Ich meine diejenigen Juden, die z.Z. Jesu lebten. Da gab es also noch keine Christen.Sunbeam hat geschrieben: ↑Di 19. Dez 2023, 08:45Du spielst jetzt auf Jesus an?
Ich glaube nicht, das ausgerechnet die Juden den Jesus zu - ihren bedeutendsten Menschen zählen, aus vielerlei Gründen nicht.
Warum sollten sie auch, erfuhren sie doch durch die Vertreter dieser Jesus-Religion viel, viel zu viel der wahren und einzig wahren Nächstenliebe...
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Spice hat geschrieben: ↑Di 19. Dez 2023, 09:01Ich meine diejenigen Juden, die z.Z. Jesu lebten. Da gab es also noch keine Christen.Sunbeam hat geschrieben: ↑Di 19. Dez 2023, 08:45Du spielst jetzt auf Jesus an?
Ich glaube nicht, das ausgerechnet die Juden den Jesus zu - ihren bedeutendsten Menschen zählen, aus vielerlei Gründen nicht.
Warum sollten sie auch, erfuhren sie doch durch die Vertreter dieser Jesus-Religion viel, viel zu viel der wahren und einzig wahren Nächstenliebe...
Die Juden, die zur Zeit Jesus lebten, die hatten doch schon ihr angestammtes Gottesbild, hatten ihren Gott samt den "Jüdischen Regelwerken" und warum dann einem Wanderprediger folgen, der eigentlich ihren Gott lästerte.
(Und sein Anliegen oft recht schwammig und nebulös formulierte, denn wie du selbst hier schriebst, standen selbst die Jünger Jesu oft wie der Ochs vorm Tore. Und selbst heute, heute noch haben viele Christen damit Probleme, Jesus wirklich zu verstehen, dieses Forum gibt davon eindeutig Zeugnis.)
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Um so mehr interessiert mich deine überlegene Meinung zu Gott und der Welt.Sunbeam hat geschrieben: ↑Di 19. Dez 2023, 09:12 (Und sein Anliegen oft recht schwammig und nebulös formulierte, denn wie du selbst hier schriebst, standen selbst die Jünger Jesu oft wie der Ochs vorm Tore. Und selbst heute, heute noch haben viele Christen damit Probleme, Jesus wirklich zu verstehen, dieses Forum gibt davon eindeutig Zeugnis.)
Kommt da was ?
Weil. kritisieren kann Jeder. Kein gutes Haar an etwas lassen. Aber zu gesundem Urteilsvermögen gehört, dass man das Wahre vom Falschen trennen kann. Man sollte auf einen grünen Zweig eigener Erkenntnis kommen ( Vorausgesetzt man ist zu solchen Erkenntnissen fähig). Das macht reich an positiven Erkenntnissen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Der "Schlüssel" der Erkenntnis
Das stimmt natürlich alles. Ob allerdings Jesus etwas schwammig und nebulös formulierte, ist eine andere Frage.Sunbeam hat geschrieben: ↑Di 19. Dez 2023, 09:12Spice hat geschrieben: ↑Di 19. Dez 2023, 09:01Ich meine diejenigen Juden, die z.Z. Jesu lebten. Da gab es also noch keine Christen.Sunbeam hat geschrieben: ↑Di 19. Dez 2023, 08:45Du spielst jetzt auf Jesus an?
Ich glaube nicht, das ausgerechnet die Juden den Jesus zu - ihren bedeutendsten Menschen zählen, aus vielerlei Gründen nicht.
Warum sollten sie auch, erfuhren sie doch durch die Vertreter dieser Jesus-Religion viel, viel zu viel der wahren und einzig wahren Nächstenliebe...
Die Juden, die zur Zeit Jesus lebten, die hatten doch schon ihr angestammtes Gottesbild, hatten ihren Gott samt den "Jüdischen Regelwerken" und warum dann einem Wanderprediger folgen, der eigentlich ihren Gott lästerte.
(Und sein Anliegen oft recht schwammig und nebulös formulierte, denn wie du selbst hier schriebst, standen selbst die Jünger Jesu oft wie der Ochs vorm Tore. Und selbst heute, heute noch haben viele Christen damit Probleme, Jesus wirklich zu verstehen, dieses Forum gibt davon eindeutig Zeugnis.)
Wie kommt denn Neues in die Welt? Und wie will man Menschen dieses erklären, von dem sie doch keinen blassen Schimmer haben? Wie erklärte man einem mittelalterlichen Menschen, dass die Sonne nicht um die Erde kreise, wie heute einer Hausfrau die Relativitätstheorie? Und doch gab und gibt es immer Leute, die der Spur den Neuen folgen können. Das ist es worauf es ankommt. Hier ging es also um religiösen Fortschritt, den ja auch die Juden von ihrer Geschichte her, hätten kennen müssen. Es geht auch nicht um Schuldzuweisungen, sondern einfach darum, dass das bisher Jüdische nun nicht mehr von Belang ist, wie heute eine flache Erde oder eben die Umdrehung der Sonne um die Erde.