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Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 1. Feb 2024, 20:13 Aber wenn er kommt, dann kommt er physisch.

19 Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist.

20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.

https://www.bibleserver.com/ELB/Matth%C3%A4us18%2C20

Oleander hat geschrieben: ↑Do 1. Feb 2024, 20:17 19 Wiederum sage ich euch: Wenn zwei von euch auf der Erde übereinkommen, irgendeine Sache zu erbitten, so wird sie ihnen werden von meinem Vater, der in den Himmeln ist.

20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte.

Heute ist das so. Später nicht mehr

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Do 1. Feb 2024, 20:46 Heute ist das so. Später nicht mehr

Zippo hat geschrieben: ↑Do 1. Feb 2024, 12:53
Satan ist Gottes Geschöpf, aber was hindert ihn daran, mit 1/3 der Mächte und Gewalten auf die Erde los zugehen, um den Schaden anzurichten ? Schaden, der ihm hilft, seine Pläne umzusetzen und eigentlich will er immer noch die Engel des Himmels besiegen.
Und er empfindet außerdem Genugtuung, wenn er sich auf diese Weise an Gott rächen kann.

Solange wir selbst diesen Impuls nicht verspüren, uns "an Gott zu rächen", sehe ich keinen Grund zur Sorge. Jesus gab eine deutliche Lehre, er wünscht unsere Nachfolge. In der reinen Gesinnung und in der Tat. Und das soll im Hier und Heute gelebt werden.

Niemand ist perfekt, aber das Bemühen zählt, immer wieder neu beginnen. Das ist lebendiger Glauben, oder nicht?
Ein mögliches Verfehlen sehe ich in der Ich-Sucht. Die Sorge, komme "ich" in den Himmel oder in irgendwelche Abgründe. Der Himmel kann in Ansätzen schon hier gefühlt oder zumindest geahnt werden, das ist wenn ich Freude erlebe, echte Freude in Dankbarkeit.

Dieser Kampf in den Himmeln, das sind wohl auch die anderen Sphären, ist meistens schwer zu verstehen. Bestimmt kommt es zu einer Erkenntnis, einer Inspiration, wenn man sie braucht.

Eph 6,12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs.

Ich denke, in jener Zeit wusste man mehr. Auch heute, aber das geht dann ins Geheimwissen, vor dem sich ja viele fürchten.
In dieser Zeit ist die Nachfolge Jesu ein klarer Weg, wenn er mit dem Herzen begangen wird. Also mit dem "reinen Herzen". Und niemand muss sich sorgen.

Kampf im Himmel.
Das kann ich nicht ernst nehmen. Gott ist das Zentrum jeglicher Macht. Und alle Macht der Finsternis spielt sich abseits davon ab. In der Ferne von Gott. Ferne von Gott bedeutet ja auch die Freiheit, so handeln zu können, wie man will.
Das bedeutet aber automatisch den Ausschluss vom Himmel. So ein verunreinigt Geist oder Verstorbener Mensch ist überhaupt nicht fähig, sich nahe bei Gott aufzuhalten.

oTp hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 08:11 Kampf im Himmel.
Das kann ich nicht ernst nehmen. Gott ist das Zentrum jeglicher Macht. Und alle Macht der Finsternis spielt sich abseits davon ab. In der Ferne von Gott. Ferne von Gott bedeutet ja auch die Freiheit, so handeln zu können, wie man will.
Das bedeutet aber automatisch den Ausschluss vom Himmel. So ein verunreinigt Geist oder Verstorbener Mensch ist überhaupt nicht fähig, sich nahe bei Gott aufzuhalten.

Völlig richtig. Deshalb findet der Kampf nicht irgendwo statt, sondern mit "Himmel" ist hier im Geistigen gemeint. Es ist der Kampf der menschlichen Ideologien gegen die Wahrheit.

Spice hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 08:17

oTp hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 08:11 Kampf im Himmel.
Das kann ich nicht ernst nehmen. Gott ist das Zentrum jeglicher Macht. Und alle Macht der Finsternis spielt sich abseits davon ab. In der Ferne von Gott. Ferne von Gott bedeutet ja auch die Freiheit, so handeln zu können, wie man will.
Das bedeutet aber automatisch den Ausschluss vom Himmel. So ein verunreinigt Geist oder Verstorbener Mensch ist überhaupt nicht fähig, sich nahe bei Gott aufzuhalten.

Völlig richtig. Deshalb findet der Kampf nicht irgendwo statt, sondern mit "Himmel" ist hier im Geistigen gemeint. Es ist der Kampf der menschlichen Ideologien gegen die Wahrheit.

Finde ich nicht richtig, du ignorierst völlig die andere Seite der Wahrheit, dass sich in der unsichtbaren Welt zahlreiche "unreine" Geister aufhalten, die dort handeln können. Die sogar bisweilen ihre Bosheit hier in der Materiellen Welt ausleben können, indem sie sich in die Psyche lebender Menschen einnisten.

Man darf dabei aber nicht vergessen, dass die Gefahr viel viel größer ist, dass der Mensch aus seinem eigenen Antrieb heraus falsch handelt.
Besessenheit hat zuerst mit Zulassen zu tun, dass man selber falsch denkt und handelt. Beteiligt sich ein bösartiger Geist daran, würde erd noch in Übereinstimmung mit der Falschheit dieses Menschen beeinflussen (versuchen). Erst wenn der bösartige Geist wirklich Macht erlangt, wird seine Manipulation zwingender.

oTp hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 08:40

Spice hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 08:17

oTp hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 08:11 Kampf im Himmel.
Das kann ich nicht ernst nehmen. Gott ist das Zentrum jeglicher Macht. Und alle Macht der Finsternis spielt sich abseits davon ab. In der Ferne von Gott. Ferne von Gott bedeutet ja auch die Freiheit, so handeln zu können, wie man will.
Das bedeutet aber automatisch den Ausschluss vom Himmel. So ein verunreinigt Geist oder Verstorbener Mensch ist überhaupt nicht fähig, sich nahe bei Gott aufzuhalten.

Völlig richtig. Deshalb findet der Kampf nicht irgendwo statt, sondern mit "Himmel" ist hier im Geistigen gemeint. Es ist der Kampf der menschlichen Ideologien gegen die Wahrheit.

Finde ich nicht richtig, du ignorierst völlig die andere Seite der Wahrheit, dass sich in der unsichtbaren Welt zahlreiche "unreine" Geister aufhalten, die dort handeln können.

Die unreinen Geister sind die menschlichen Geister hier und im Jenseits.

Die unreinen Geister sind die menschlichen Geister hier und im Jenseits.

Bis hierhin können wir uns einigen.

Aber du ignorierst völlig, dass die jenseitigen unreiner Geister unter bestimmten Bedingungen menschliche Geister manipulieren können, auf sie Einfluss nehmen können.

oTp hat geschrieben: ↑Fr 2. Feb 2024, 08:40 Besessenheit hat zuerst mit Zulassen zu tun, dass man selber falsch denkt und handelt.

Mit Verlaub, hier geht es mal nicht um Besessenheit. Paulus gibt seine Anweisung nicht an von Dämonen besessene Jünger, sondern solchen wie dir und mir, und damals eben an die Nachfolger zu seiner Zeit, sprich normale Menschen,

Sie sollen lernen, das Böse, in welcher Gestalt es sich immer zeigen möge, durch den Glauben abzuwehren. Und ich meine nicht bloß Widerstand leisten, sondern durch das Wort Gottes auch zu bekämpfen.

Darum sind auch wir im ständigen Kriegsdienst, nur eben nicht mit eisernen Waffen, sondern mit dem Wort Gottes und Kraft des HG. So rede ich hier auch gegen jede Dämonenlehre. Bist du mal besessen, hättest du diesen Kampf verloren und deine gesamte Rüstung ist im Eimer. Und das zeigen uns dann die Früchte solcher Menschen.

Jesus hatte dazu auch Worte:

Lk 11,21-22 hat geschrieben: Wenn der Starke bewaffnet seinen Hof bewacht, ist seine Habe in Frieden; wenn aber ein Stärkerer als er über ihn kommt und ihn besiegt, nimmt er seine ganze Waffenrüstung weg, auf die er vertraute, und seine Beute teilt er aus.

Das Prinzip gilt für beide Richtungen. Der Starke kann der Satan sein und der Stärkere ist das Kind Gottes, dann soll er dem Satan nichts überlassen, er entwaffnet ihn und dahin ist seine weitere Macht. Satan hat auf absolut nichts Anspruch, was Gott für uns geschaffen hat, auch das soll man wissen. Alles ist unser.

Und umgekehrt, wenn das Kind Gottes der Starke ist, aber der Satan erweist sich als stärker, dann kann er von ihm auch überwältigt werden, wenn eben, und so mahnen uns Jesus und die die Apsotel, seine Glaube nicht stark genug ist.

Wir sollten aber wissen, dass wir definitv der Stärkere sind, wie Jesus schon für uns den größten Feind, den Teufel, entmachtet hatte und brauchen daher keine Angst vor seinen Angriffen haben. Unser Furcht muss Gott gelten und nicht seinen Feinden, aber das zu unterscheiden dürfte manchen schwer fallen, wenn sie überall den Teufel, wie man gleichnishaft sagt, an die Wand malen.

Und nochmals auch zum Thema: All das spielt sich rein nur auf der Erde ab. Im Himmel hat der Teufel bereits ausgeschissen. Und auch dieser ist bereist unser. Aber wer glaubt schon unserer Verkündigung?