Bei allem Respekt, ich glaube du hast einfach keine Ahnung was Rechte Politik tatsächlich ist.oTp hat geschrieben: ↑Do 11. Jul 2024, 08:02[…] Ich bin kein rhetorisch ausgefeiltes Universalgenie, der alles weiß und dann auch noch perfekt ausformulieren kann.Ich stelle dir nun ebenfalls grundlegend die Frage, was deiner Meinung nach eine "rechte Gesinnung" ist, welche du, ohne dazu eine Erklärung zu geben, als "üblichen Irrweg" bezeichnest.
Für dich scheint "Rechts" ein Synonym für Schlecht, Faschismus und Antidemokratie zu sein. Das kommt womöglich von der ideologisierenden Literatur, die du konsumierst (das "Campact" Magazin liest sich wie ein wildes Arrangement von "progressiven" Buzz-Wörtern und Hetze gegen die AfD: "Keine Spenden für Höcke: AfD auf PayPal sperren!" - sehr demokratisch!)
Ich habe dich x-mal gebeten mir rechte Politik in kurzen, überschaubaren Sätzen zu definieren und von dir kommt nichts.
Wenn ich dir Stichpunkte rechter Politik aufzähle sagst du, die wären nicht rechts sondern demokratisch. Das allein zeigt, dass du scheinbar nicht verstehst was "demokratisch" bedeutet (Hitler kam demokratisch an die Macht) und was rechte Politik ist (Orban ist Demokrat, Wilders ist Demokrat, Kickl ist Demokrat, Le Pen ist Demokratin, usw. usf).
Das Problem, das ich bei unserem Dialog hatte ist, dass du unwillig bist einfachste Begriffe zu definieren (Was ist rechts?) aber gleichzeitig Schlussfolgerungen auf Basis dieser undefinierten Begriffe besprechen möchtest (Rechte Politik ist schlecht).
Zu guter Letzt beendest du den Dialog (den du initiiert hast!) einseitig ohne auch nur eine Frage direkt beantwortet zu haben - eine ganz einfache, nämlich: Lass uns "rechts" definieren, dann können wir darüber reden ob's schlecht ist.
Um ein politisches Gespräch zu führen muss man kein "rhetorisch ausgefeiltes Universalgenie" sein, sondern einfach seine Meinung klar und deutlich ausdrücken können. Ich habe den Eindruck, dass du das kannst aber nicht möchtest.