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Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 14:14

Kingdom hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 11:19 Wie sagte Jesus:

Mt 26:52 Da sprach Jesus zu ihm: Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn alle, die das Schwert ergreifen, werden durch das Schwert umkommen.

Die Kriegstreiber haben alle keine Zukunft.

Die wenigen um Jesus hätten wohl auch keine Chance gegen die heranrückenden Soldaten. Aber lesen wir mal:

52 Da sagte Jesus zu ihm: „Stecke dein Schwert wieder an seinen Ort! Denn wer zum Schwert greift, wird durchs Schwert umkommen!
53 Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten und er würde mir nicht sogleich mehr als zwölf Legionen Engel zu Hilfe senden?

Na holla, eine unbesiegbare Schar, die das römische Reich vernichtet hätte. Auch die Christen haben ein Recht auf Selbstverteidigung. Sie müssen sich von ihren Feinden nicht zu Tode trampeln lassen.

Jesus wollte sein Sühnopfer vollenden. Deswegen hat er sich in die Hände seiner Feinde begeben.

Ja nur spricht Christus hier nicht das wir für Milliarden Waffen kaufen er spricht von einem Kampf der nicht gegen Fleisch und Blut ist.

Eph 6:12 denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].

Wenn die EU so gottlos ist, das ein Gericht über sie kommt, kann das nicht verhindert werden mit Waffen für Billionen Euros.

Lg Kingdom

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 18:36 Nach 1945 gab es unter den Allierten Uneinigkeit, weil die Sowjets ihr kommunistisches Wirtschaftssystem aufzwingen wollten.

Auf Jalta die wirtschaftliche Teilung Europas beschlossen, dann Uneinigkeit?
Das heutige Russland ist nicht mehr sowjetisch, die Wirtschaft mit Ausnahmen wie Forschung, Sichherheit usw .. so kapitalistisch wie hier. Nur dass westliches Geld von den Bodenschätzen nicht profitiert.
Nur so entstehen Kriegsmotive.

Kingdom hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 19:13 Ja nur spricht Christus hier nicht das wir für Milliarden Waffen kaufen er spricht von einem Kampf der nicht gegen Fleisch und Blut ist.

Eph 6:12 denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].

Wenn die EU so gottlos ist, das ein Gericht über sie kommt, kann das nicht verhindert werden mit Waffen für Billionen Euros.

Es ist schon richtig, das sich der Kampf der jungen Kirche gegen Gewalten usw. richtete. Das bedeutet aber nicht, das sich die Heiligen seinerzeit hätten abschlachten lassen müssen. Sie haben es aber zugelassen und rühmten sich als Märthyrer.

Wir dürfen in einen Krieg eintreten, der gegen uns geführt wird. Das sehe ich als Selbstverteidigung. Das ist nicht anders, als Polizeidienst nach innen. Die Juden haben es nicht anders gemacht. Sie haben sich gerüstet, um ihr Land und ihre Freiheiten zu verteidigen.

Johncom hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 19:21 Jalta die wirtschaftliche Teilung Europas beschlossen, dann Uneinigkeit?

Die kam in der alliierten Kommandatur in Berlin, als es darum ging, die Berliner Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Da standen sich dann Kapitalismus und Kommunismus gegenüber.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 19:26 Wir dürfen in einen Krieg eintreten, der gegen uns geführt wird.

Das kann man so sehen. Aber zuvor muß man gerechtes Gericht halten. Die USA führen gern mal Krieg gegen ihre Angreifer. Und sie halten auch Gericht vorher. Das ist alles bekannt. Das Haar in der Suppe ist aber, daß die niemals angegriffen worden sind und auch kein gerechtes Gericht gehalten haben, usw. den Rest erspare ich uns allen.
Welchen Krieg der "gegen uns" geführt wird meinst Du also? (Bitte nur den Krieg benennen, von dem eindeutig ist, daß wir unschuldig angegriffen worden sind, und unsere Antwort auf gerechtem Gericht basiert!)

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 19:26 Wir dürfen in einen Krieg eintreten, der gegen uns geführt wird.

Und wer bestimmt, dass "wir" in einen Krieg eintreten der gegen "uns" geführt wird Hans-Joachim?

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 19:30 Da standen sich dann Kapitalismus und Kommunismus gegenüber.

Heute stehen sich Kapitalismus und Kapitalismus gegenüber. Die globalen Konzerne und die national Kontrollierten in Russland, China, Indien und die Märkte des globalen Südens.

Ja, China wird weiterhin kommunistisch geführt, und das mit dem größten wirtschaftlichen Erfolg, den die Geschichte kennt.

Aber eine andere Gesellschaftsform ist kein Kriegsmotiv. Es sind Finanz-Mächte, die neue Böden brauchen.

Abischai hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 19:31 Welchen Krieg der "gegen uns" geführt wird meinst Du also? (Bitte nur den Krieg benennen, von dem eindeutig ist, daß wir unschuldig angegriffen worden sind, und unsere Antwort auf gerechtem Gericht basiert!)

Den gab es in der Geschichte der Bunderepublik Deutschland noch nicht. Allerdings kann man durchaus begründen, warum die Bundeswehr in Afghanistan war. Denn von dort aus operierte al Kaida. So können Auslandseinsätze dazu beitragen, die innere Sicherheit zu schützen. Ganz eindeutig wäre es, wenn Drohnen oder Raketen in deutschen Städten einschlagen. Dann höre ich schon unsere Pazifisten aufheulen.

Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 19:57 Denn von dort aus operierte al Kaida.

Dort operierten einige, na und? Was ging uns das an? Welche Bedrohung ging von Al Kaida in Afghanistan für uns hier aus? Keine.

Abischai hat geschrieben: ↑Sa 29. Mär 2025, 21:12 Welche Bedrohung ging von Al Kaida in Afghanistan für uns hier aus? Keine.

Ist schon klar. Wir ignorieren solange, bis etwas passiert. Und dann das Geschrei, warum nichts getan wurde. Heute rast man mit Fahrzeugen in Menschenmengen. Und dann lese ich so etwas wie Gottesurteil.