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Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Verfasst: Sa 2. Aug 2025, 19:25
von Rilke
Helmuth hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 10:38 PS als TE in eigener Sache: Man muss nicht jeden Betrag kommentieren, so laufen sich diese auch schneller tot. Die moderatorische Lenkung bildet davon klarerweise eine Ausnahme. Schade aber, dass sich Rilke nicht mehr zu Wort meldet, zumal er der Anlass war dieses Thema zu starten. Er zeigt trotz allem ein noch größeres Verständnis.
Halli Hallo, Helmuth!
Tatsachächlich liegt mein Fernbleiben in den letzten Tagen daran, dass ich viel Arbeit hatte und privat auch etwas Stress. Kommt bei mir alle paar Wochen in unregelmäßigen Abständen vor.

Ich würde sagen wir beide haben komplett unterschiedliche Auffassungen - von Kirche, von Gemeinschaft, von der Eucharistie, von der Schrift und was sie umfasst, usw.
Das ist in Ordnung und ich denke, wir können nicht alles ausdiskutieren und zum Konsens gelangen. Aber ich habe deine Sicht nach unserem Dialog hier definitiv besser verstehen können. Insofern war das Gespräch auf jeden Fall konstruktiv für meine Seite! :)

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Verfasst: So 3. Aug 2025, 05:17
von Helmuth
Rilke hat geschrieben: Sa 2. Aug 2025, 19:25 Das ist in Ordnung und ich denke, wir können nicht alles ausdiskutieren und zum Konsens gelangen. Aber ich habe deine Sicht nach unserem Dialog hier definitiv besser verstehen können. Insofern war das Gespräch auf jeden Fall konstruktiv für meine Seite! :)
Danke, aber hier bist du im falschen Film. Das gehört zum Dogmatismus. Und ja. zum anderen haben wir alles gesagt. Eine Weiterführung mit dir wird nichts Neues unter de Sonne bringen. Vielleicht mit anderen Usern hier. In diesem Thema rede ich kein Wort über ein Dogma, sondern über Jesu Rede sein Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken, das in einem anderen Kontext steht.

Dafür gibt es mehrere weitere biblische Parallelen. Im Grunde habe ich diese hier bereits dargestellt, wie es auch als Bild für das Wirken des Heiligen Geistes in und an uns steht, dazu noch das BIld des lebendigen Wassers, das in uns überströmt. Kannst du dazu auch etwas sagen, ob du z.B. darin meinen Ausführungen zustimmen kannst oder sie aus biblischer Sicht einer Korrektur bedürfen?

Zu diesem Bild passt für mich auch die Weissagung aus Hes. 47: https://www.csv-bibel.de/bibel/hesekiel-47, wo dieses lebendige Wasser zu einem Fluß, der immer tiefer wird und alle lebensspendende Kraft hat. An den Ufern stehen Bäume, deren Blätter heilende Wirkung haben. Diese Bild wird wieder in der Offenbarung aufgegriffen:
Off 22,1-2 hat geschrieben: Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Thron Gottes und des Lammes. In der Mitte ihrer Straße und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.

Re: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt

Verfasst: So 3. Aug 2025, 09:04
von Hoger
Helmuth hat geschrieben: So 3. Aug 2025, 05:17

Danke, aber hier bist du im falschen Film. Das gehört zum Dogmatismus. Und ja. zum anderen haben wir alles gesagt. Eine Weiterführung mit dir wird nichts Neues unter de Sonne bringen. Vielleicht mit anderen Usern hier. In diesem Thema rede ich kein Wort über ein Dogma, sondern über Jesu Rede sein Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken, das in einem anderen Kontext steht.
Kommt dir in den Sinn, dass du nur ein Dogma für ein anderes austauschst?
In der protestantischen Theologie hat sich diese Lehre entwickelt um zu begründen warum die katholische falsch ist. Du bringst ja nichts neues. - nur das protestantische Dogma zum einverleiben Jesu

Das beweist nicht das aus dir der heilige Geist spricht, sondern zeigt nur, dass du antikatholisch bist