Ungeimpft I

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Magdalena61
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Magdalena61 »

jsc hat geschrieben: Mi 17. Jan 2024, 11:27 Ich und viele andere haben hier eher im Gegenteil NICHT so argumentiert sondern ganz im Gegenteil sich rein auf sachliche Argumente beschränkt und zuletzt hauptsächlich einfach nur die Frage gestellt, ob die Quelle eurer Quellen überhaupt eure Aussage stützt.
Die Aussage war: Es gibt Impftote.
Und das ist ein Grund, darüber zu reden, weil das von den offiziellen Werbeagenturen und Mitverdienern nicht ausreichend kommuniziert wird und das Pfizerglück immer noch Menschen aufgedrängt wird, trotz erwiesener Unwirksamkeit und bisweilen entsetzlichen Nebenwirkungen.

Deine Windungen zielen darauf ab zu erklären: Deine Quelle ist nicht glaubwürdig, weil sie ein Komma falsch gesetzt hat.

Diese Haltung ist geradezu erschreckend gegenüber den Menschen, die keine Ahnung davon haben, wie man Mächte und Gewalten interpretiert, und für die wir als Christen durchaus eine Mit- Verantwortung tragen. Und deshalb suchen wir nach der Wahrheit. Lügen haben wir schon genug konsumiert.

Es mag sein, dass die eine oder andere "alternative Seite" auch nicht in allem richtig liegt. Nobody is perfect.
Insgesamt halte ich jedoch die Mainstreamjünger für erfolgreicher indoktriniert.

"Alternative Quellen"... dafür mache ich mal einen eigenen Thread auf.

Und dann kann jeder selbst prüfen und sich ein Bild machen über den oder die Initiatoren der Seiten.
Und eventuell die Auflistung ergänzen.
LG
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Re: Ungeimpft

Beitrag von jsc »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 16:52
jsc hat geschrieben: Mi 17. Jan 2024, 11:27 Ich und viele andere haben hier eher im Gegenteil NICHT so argumentiert sondern ganz im Gegenteil sich rein auf sachliche Argumente beschränkt und zuletzt hauptsächlich einfach nur die Frage gestellt, ob die Quelle eurer Quellen überhaupt eure Aussage stützt.
Die Aussage war: Es gibt Impftote.
Ja nur leider so wenige, dass es fast umöglich ist es überhaupt zu bemerken wie die Quelle deiner letzten Quelle weiß und gezeigt hat.
Und das ist ein Grund, darüber zu reden,
Klar ist es das und das passiert auch. Laien, die da keinen Einblick haben, lassen sich leider allzugerne von unseriösen Lügnern verwirren...
Deine Windungen zielen darauf ab zu erklären: Deine Quelle ist nicht glaubwürdig, weil sie ein Komma falsch gesetzt hat.
Ich weiß, dass du es nicht so meinst, aber deine Quelle hat tatsächlich ein "Komma falsch gesetzt" und aus weniger als 0,001% gefühlte 70% machen wollen. Ich weiß nicht, ob du gut genug in Mathe bis, um das zu verstehen.
Grundsätzlich stimmt dein oft gemachter Vorwurf natürlich nicht, denn zeige mir ein Beispiel in dem ich nur eine unbedeutende Kleinigkeit bei deiner Quelle bemängelt habe und nicht wie ich dir seit Beginn sage, dass es deine Quelle KOMPLETT ins Gegenteil gekehrt hat...
Diese Haltung ist geradezu erschreckend gegenüber den Menschen, die keine Ahnung davon haben, wie man Mächte und Gewalten interpretiert, und für die wir als Christen durchaus eine Mit- Verantwortung tragen. Und deshalb suchen wir nach der Wahrheit. Lügen haben wir schon genug konsumiert.
Und da glaubst du, dass deine Quellen, die nicht nur "hin und wieder" sondern nahezu 100% komplett nur Lügen verbreiten, hilfreich sind?
Es mag sein, dass die eine oder andere "alternative Seite" auch nicht in allem richtig liegt. Nobody is perfect.
Insgesamt halte ich jedoch die Mainstreamjünger für erfolgreicher indoktriniert.
Ein Euphemismus des Jahrhunderts. Wie ich dir häufig gezeigt habe ist es nämlich nicht ein "nicht in allem richtig" sondern vielmehr ein "in allem nicht richtig". Du bist da auf der anderen Seite der Skala - die lügen so viel und so schamlos, dass man denen kaum abnehmen könnte, dass es aus Unwissenheit passieren kann...
"Alternative Quellen"... dafür mache ich mal einen eigenen Thread auf.

Und dann kann jeder selbst prüfen und sich ein Bild machen über den oder die Initiatoren der Seiten.
Und eventuell die Auflistung ergänzen.
Komisch, dass du trotz vieler Aufrufe zum Prüfen dich dem bisher vollkommen verweigert hast...
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Re: Ungeimpft

Beitrag von stereotyp »

jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 18:21 Ja nur leider so wenige, dass es fast umöglich ist es überhaupt zu bemerken wie die Quelle deiner letzten Quelle weiß und gezeigt hat.
Weiß man denn, wonach man suchen muss? Und sucht jemand danach? Würde ich die gesamte Bevölkerung zu einer neuartigen "Imfpung" drängen, würde ich natürlich sicherstellen wollen, dass niemand unnötig über die Klinge springen muss, bzw. gesprungen ist. Also, weiß jemand, woran man alles sterben muss, um in der Statistik der Toten durch "Impfung" zu landen?

Wie käme man auch sonst zu dem Urteil "so wenige, dass es fast unmöglich ist, es überhaupt zu bemerken"? Schließlich wäre es vorstellbar, dass diese Gentherapie zu einer ganzen Reihe von Problemen führt. Würde man sich eines dieser Probleme herausgreifen, könnte man lediglich zeigen, dass wenigstens Eine von wer weiß wie vielen Todesarten mit der "Impfung" zusammenhängt...

MfG
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Johncom
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Re: Ungeimpft

Beitrag von Johncom »

jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 18:21 Du bist da auf der anderen Seite der Skala - die lügen so viel und so schamlos, dass man denen kaum abnehmen könnte, dass es aus Unwissenheit passieren kann...
Irgendwie unangenehm, mit einem wie dir zu korrespondieren. Ich meine jetzt nicht deine herbeigeholten "Fakten" aus dem Debunker-Archiv sondern deine mechanische Boshaftigkeit.
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Re: Ungeimpft

Beitrag von jsc »

stereotyp hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 19:51
jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 18:21 Ja nur leider so wenige, dass es fast umöglich ist es überhaupt zu bemerken wie die Quelle deiner letzten Quelle weiß und gezeigt hat.
Weiß man denn, wonach man suchen muss?
Zu Anfang? Sicherlich nicht. Woher auch?
Und sucht jemand danach?
Klar, auf mehreren Ebenen. Es gibt aktive und passive Methoden. Die Datenbanken, wo jeder online alles melden kann dienen dazu Cluster zu finden um sie detaillierter zu untersuchen. Bevölkerungstudien etc. untersuchen im Vorfeld als mögliche Folgen erkannte Nebenwirkungen genauer.
Und nicht zuletzt untersucht man natürlich auch "all-cause mortality" etc.
Würde ich die gesamte Bevölkerung zu einer neuartigen "Imfpung" drängen, würde ich natürlich sicherstellen wollen, dass niemand unnötig über die Klinge springen muss, bzw. gesprungen ist. Also, weiß jemand, woran man alles sterben muss, um in der Statistik der Toten durch "Impfung" zu landen?
Wie wäre es, wenn du dich ERST einmal informierst (gerne fern ab irgendwelcher obskurer Medien) und DANN reden wir darüber?
Wie käme man auch sonst zu dem Urteil "so wenige, dass es fast unmöglich ist, es überhaupt zu bemerken"?
Nun man untersucht ja bereits weltweit seit Jahren. Es gibt kein Medikament und keine Impfung, die besser erforscht ist als die Impfung gegen Covid. Wenn da etwas wäre, dass besorgniseregend wäre, dann hätte man es längst gefunden.
Schließlich wäre es vorstellbar, dass diese Gentherapie zu einer ganzen Reihe von Problemen führt. Würde man sich eines dieser Probleme herausgreifen, könnte man lediglich zeigen, dass wenigstens Eine von wer weiß wie vielen Todesarten mit der "Impfung" zusammenhängt...
Bevor eine Kausalität gefunden wird, muss man erst eine Korrelation finden. Wenn die nicht da ist, dann ist es eher ohne kausalen Zusammenhang, oder nicht?
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Re: Ungeimpft

Beitrag von jsc »

Johncom hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 20:24
jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 18:21 Du bist da auf der anderen Seite der Skala - die lügen so viel und so schamlos, dass man denen kaum abnehmen könnte, dass es aus Unwissenheit passieren kann...
Irgendwie unangenehm, mit einem wie dir zu korrespondieren. Ich meine jetzt nicht deine herbeigeholten "Fakten" aus dem Debunker-Archiv sondern deine mechanische Boshaftigkeit.
So sind die Menschen verschieden. Die einen finden boshafte Lügen boshaft und die anderen aufrichtige Wahrheit...
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Re: Ungeimpft

Beitrag von stereotyp »

jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 22:16 Zu Anfang? Sicherlich nicht. Woher auch?
Jaa.. woher auch? :? Aber nein, ich meine jetzt im Jahr 2024. Bin da nicht auf dem Laufenden.
jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 22:16 Die Datenbanken, wo jeder online alles melden kann dienen dazu Cluster zu finden um sie detaillierter zu untersuchen. Bevölkerungstudien etc. untersuchen im Vorfeld als mögliche Folgen erkannte Nebenwirkungen genauer.
Und nicht zuletzt untersucht man natürlich auch "all-cause mortality" etc.
Und das ist alles negativ? Keinerlei Signale in den Datenbanken (ich nehme an, du meinst solche wie VigiAccess?)
jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 22:16
stereotyp hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 19:51 Würde ich die gesamte Bevölkerung zu einer neuartigen "Imfpung" drängen, würde ich natürlich sicherstellen wollen, dass niemand unnötig über die Klinge springen muss, bzw. gesprungen ist. Also, weiß jemand, woran man alles sterben muss, um in der Statistik der Toten durch "Impfung" zu landen?
Wie wäre es, wenn du dich ERST einmal informierst (gerne fern ab irgendwelcher obskurer Medien) und DANN reden wir darüber?
Also ich habe das Thema in der letzten Zeit vernachlässigt und hoffte, man würde mit der Zeit Klarheit bekommen. Wobei.. bei Contergan hat es ~10 Jahre gedauert. Aber falls es Tote im Zusammenhang mit der "Impfung" gäbe, müsste man doch mittlerweile eine Ahnung davon haben, welche negativen Folgen damit (wie selten auch immer) einhergehen. Sucht man nach Krebs, nach Herzkrankheiten oder gibt es da nichts spezielles?
jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 22:16 Nun man untersucht ja bereits weltweit seit Jahren. Es gibt kein Medikament und keine Impfung, die besser erforscht ist als die Impfung gegen Covid. Wenn da etwas wäre, dass besorgniseregend wäre, dann hätte man es längst gefunden.
Oh.. wow. Das wären ja dann gute Nachrichten. Ich kann zwar nicht behaupten, dass ich das aufgrund meiner skeptischen Natur und dem, was ich darüber in den letzten Jahren gelesen habe, einfach glauben würde. Aber wenn du das sagst, wird es zumindest mal den offiziellen Sachstand, den Konsens sozusagen, wiedergeben.
jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 22:16
stereotyp hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 19:51 Schließlich wäre es vorstellbar, dass diese Gentherapie zu einer ganzen Reihe von Problemen führt. Würde man sich eines dieser Probleme herausgreifen, könnte man lediglich zeigen, dass wenigstens Eine von wer weiß wie vielen Todesarten mit der "Impfung" zusammenhängt...
Bevor eine Kausalität gefunden wird, muss man erst eine Korrelation finden. Wenn die nicht da ist, dann ist es eher ohne kausalen Zusammenhang, oder nicht?
Ja, wahrscheinlich hast du recht. Aber Du hast nicht gerade eine der sicher zahlreichen nationalen Studien parat, die danach gesucht, aber nichts gefunden haben? Vom RKI, dem PEI oder einer anderen respektablen Institution?

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Re: Ungeimpft

Beitrag von oTp »

jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 22:18
Johncom hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 20:24
jsc hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 18:21 Du bist da auf der anderen Seite der Skala - die lügen so viel und so schamlos, dass man denen kaum abnehmen könnte, dass es aus Unwissenheit passieren kann...
Irgendwie unangenehm, mit einem wie dir zu korrespondieren. Ich meine jetzt nicht deine herbeigeholten "Fakten" aus dem Debunker-Archiv sondern deine mechanische Boshaftigkeit.
So sind die Menschen verschieden. Die einen finden boshafte Lügen boshaft und die anderen aufrichtige Wahrheit...
Ich denk mir meinen Teil.
Wer ist hier wohl unbelehrbar und verbreitet agressiv seine "Fakten" ?
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Re: Ungeimpft

Beitrag von jsc »

stereotyp hat geschrieben: Do 18. Jan 2024, 23:03 Jaa.. woher auch? :?
Ganz bei Null fängt man natürlich nicht an. Es gibt vorgeschriebene Tierversuche bevor es klinische Studien zur Zulassung geben kann. Und bei den Tierversuchen wird sehr hoch überdosiert (teilweise Faktor 1000) um genau die Felder der möglichen Nebenwirkungen zu finden (Treten Herzfehler auf? Wird die Leber geschädigt? etc.).
Hintergrund ist: Wenn bei 1000-facher Überdosierung keine Herzprobleme auftreten, ist es relativ unwahrscheinlich, dass im Bereich des Herzens relevante Herzprobleme zu erwarten sind etc.
Magdalena hatte damals ja auf den Tierversuchen herumgeritten ohne zu wissen, dass da bewusst überdosiert wird. Ihre Biologieexpertin, die sie damals zitiert hatte, wusste es nicht (eher unwahrscheinlich) oder verheimlichte es bewusst (eher wahrscheinlich)...cui bono?
Aber nein, ich meine jetzt im Jahr 2024. Bin da nicht auf dem Laufenden.
Nach mehr als 13 Milliarden Impfungen (Stand: Anfang 2023) ist da immer noch der Stand, dass Impfgegener selbst von den offensichlichsten und marginalsten Lügen sich distanzieren können - wenn sie tatsächlich irgendetwas Relevantes gefunden hätten, wäre da undenkbar. Wer sich 2024 noch an Strohalmen wie "Turbo-Krebs", "clot-shot" und "plötzlich und unerwartet" klammern muss, zeigt deutlich, dass es keine Bedenken gibt. Und nach allem, was man in den letzten Hundert Jahren weiß, wird es wohl auch nicht mehr dazu kommen.
Und das ist alles negativ? Keinerlei Signale in den Datenbanken (ich nehme an, du meinst solche wie VigiAccess?)
Ja, solche Datenbanken meine ich. Je nachdem, was du mit "keinerlei Signale in den Datenbanken" meinst, ist die Antwort unterschiedlich :-)
Wenn du damit meinst, dass es Sicherheitsbedenken bei den Impfstoffen meinst, dann ist die Antwort: "nein, denn du hast die Funktion dieser Datenbanken nicht verstanden" :-)
Solltest du meinen, ob man in den Datenbanken Felder gefunden hat, die man näher untersuchen muss, dann heißt die Antwort: "Ja" denn man hat ja zum Beispiel die allergischen Reaktionen auf Moderna und Biontech gefunden. Sowie die Sinusvenentrombosen bei Astrazeneca und J&J. Außerdem noch diverse andere.
Das ist aber gerade ein Zeichen dafür wie gut diese Überwachungen funktionieren als das Gegenteil.
Also ich habe das Thema in der letzten Zeit vernachlässigt und hoffte, man würde mit der Zeit Klarheit bekommen. Wobei.. bei Contergan hat es ~10 Jahre gedauert.
Nicht ganz - es dauerte ca. 3 Jahre bis die Nebenwirkungen mit Thalidomid in Verbindung gebracht wurden. Bereits ca. 8 Monate nach Vertriebsbeginn wurde darüber im Bundestag diskutiert. Leider war die "Grundstimmung" der Menschen dort seit Beginn der Kernwaffentests extrem darauf fixiert und man hatte diese als Ursache im Blick. In Deutschland kam aufgrund der Euthanasieprogramme der Nazis eine starke Abneigung gegen zentrale Meldung der Missbildungen (sie wurden nur lokal erfasst) noch ein lokaler Faktor hinzu. Im Ausland war man da "schneller"
Einerseits "verstehe" ich warum man den Vergleich zieht - andererseits war der Skandal bei Contergan nicht die Erforschung der Nebenwirkungen sonder der Umgang der Firma mit den bereits gemachten Erforschungen...
Zusätzlich sind die Entwicklung, Wirkweise und Anwendung beider "Medizinprodukte" komplett unterschiedlich. Die Nebenwirkung bei COntergan hätte man nur gefunden, wenn man die Auswirkungen auf die embryonale Entwicklung bei Menschen, Primaten oder Hasenartigen getestet hätte - und das war damals kein Standard. Bei Nagetieren tritt das nicht auf und kann nicht gefunden werden.
Es taugt also als Information, dass Tierversuche nicht in allen Fällen 1:1 auf den Menschen übertragen werden können. Zu mehr eigentlich nicht.
(es wurden ca. 300 Millionen Tabletten verkauft vs weit über 13 Milliarden Impfungen - zusätzlich sind die Überwachungen weit umfangreicher geworden - ich erwarte also keine plötzlichen zusätzlichen Erkenntnisse. Bei ca. 10.000 missgebildeten Kindern macht das eine Inzidenz von ca. 0,003% und bei den Impfungen hat man teilweise Nebenwirkungen mit noch niedriger Inzidenz gefunden (Sinusvenentrombosen war Faktor 10 seltener))
Bitte nicht falsch verstehen: Ich will auf keinen Fall die Opfer marginaliseren etc. - nur die Fakten einordnen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass jede Kopfschmerztablette ein höheres Risko für dich wäre...
Aber falls es Tote im Zusammenhang mit der "Impfung" gäbe, müsste man doch mittlerweile eine Ahnung davon haben, welche negativen Folgen damit (wie selten auch immer) einhergehen. Sucht man nach Krebs, nach Herzkrankheiten oder gibt es da nichts spezielles?
Ja, man hat relativ gute Daten, welche Risiken bestehen. Letztendlich geht es ja um die Risiko-/Nutzenbetrachtung - und die war und ist deutlich pro Impfung.
Ja, wahrscheinlich hast du recht. Aber Du hast nicht gerade eine der sicher zahlreichen nationalen Studien parat, die danach gesucht, aber nichts gefunden haben? Vom RKI, dem PEI oder einer anderen respektablen Institution?
Das PEI hat ja immer wöchentlich die Sicherheitsberichte veröffentlicht. Da standen eigentlich immer gute Quellen drin und es wurde meistens auch gut allgemeinverständlich erklärt. Ich könnte dir jetzt Datenbanken verlinken, wo du dann unter 1000en von Studien mit Schlagwärtern suchen könntest - aber kommt dann von dir nicht der Hinweis auf "Materialschlachten" ;-)
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stereotyp
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Re: Ungeimpft

Beitrag von stereotyp »

Hi,

sorry.. ich dachte ich hätte Lust, wieder über dieses Thema zu diskutieren. Aber es ist wahnsinnig mühselig an die Informationen zu kommen, die man sucht. Wie ist es z.B. dazu gekommen, dass AstraZeneca "vom Markt genommen wurde" (ich weiß nicht mal, ob es das präzise beschreibt) oder wer aufgrund welcher Informationen eine Entscheidung getroffen hat. Meinen Fehler bezüglich des Contergan-Skandal hatte ich bei Wikipedia auch gelesen..keine Ahnung wo ich das aufgeschnappt hatte, oder wie ich auf 10 Jahre komme.
jsc hat geschrieben: Fr 19. Jan 2024, 11:47 Das PEI hat ja immer wöchentlich die Sicherheitsberichte veröffentlicht. Da standen eigentlich immer gute Quellen drin und es wurde meistens auch gut allgemeinverständlich erklärt. Ich könnte dir jetzt Datenbanken verlinken, wo du dann unter 1000en von Studien mit Schlagwärtern suchen könntest - aber kommt dann von dir nicht der Hinweis auf "Materialschlachten" ;-)
Naja, die Sicherheitsberichte sind ja keine Studien. Und eine x-beliebige Studie würde ich wohl gerade noch selbst finden. Aber egal.. vielleicht kann man sich irgendwann einmal irgendein Detail vornehmen.

Aber ich muss ehrlich sagen, für so eine Dikussion fehlen mir Zeit und Lust. Nichts für ungut!

MfG
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