Die Opfer der amerikanischen Kriege seit dem 2. Weltkrieg werden auf über 20 Mio geschätzt.oTp hat geschrieben: ↑Sa 27. Jan 2024, 23:25 Halte doch die altertümlichen islamischen Staaten da raus.
Und China auch, die haben ihren eigenen Weg aus dem chaotischen, frichtl8sen.Kommunismus gefunden, sind wirtschaftlich sehr erfolgreich aber politisch ein Überwachungsstaat. Der sich auch noch nach Süden weiter ausdehnen möchte. Tibet haben sie dich ja schon vor Langen einverleibt.
Stalin und Mao haben ja Millionen von Menschen geopfert. Tolle politische Vergangenheit.

Kriege zielen immer auf wirtschaftliche Unterwerfung. Offiziell genehmigter Begriff in der Berliner Politik: Handelswege sichern.
Es geht nie um gesellschaftliche Systeme. Wer so was glaubt hat zuviel Tagesschau gekuckt.
Mit den Kopfabschneider-Staaten ist der Westen problemlos im Geschäft und mit Chinas KP.
Wenn demokratische Regierungen westliche Konzerne rauswerfen, werden sie geputscht, siehe Südamerika.
Das riesige Russland und besonders die noch unerschlossene Arktis-Region, in der nach internationalem Recht die USA nichts zu suchen hat, ist das nächste Ziel des militärischen Westens.