oTp hat geschrieben: ↑Do 9. Okt 2025, 00:51
Für die Guten im Himmel gibt es aufbauende Harmonie mit ihrem Himmelsort und im Miteinander. Und das noch verstärkt durch eine gesteigerte geistige Wachheit und Erlebnisfähigkeit. Überwältigend.
Ja genau. Aber ist dass nicht auch hier erlebbar?
Nicht so überwältigend wie im Himmel, aber der Vorgeschmack reicht schon?
Aber der Durst nach Liebe wird dennoch in ihnen sein und sie quälen. Und Welche werden womöglich ihr schreckliches Aussehen vor Bewohnern des Himmels verbergen. Wer weiß.
Es kann sein, dass der soziale Helfer, vielleicht in der Bahnhofsmission usw .. genau das sieht jeden Tag: Menschen, die sich nach Liebe sehnten, sie aber nicht bekommen haben.
Im Jenseits tut die eigene Schlechtigkeit aber weh, sie müssen sich sogar vor dem Himmel in der Dunkelheit verbergen, weil Licht und Liebe ihnen nicht gut tut. Die richtig Bösen gebärden sich drüben anscheinend wie wilde Tiere. Wie man sich Dämonen vorstellt. Sie haben auch ein erschreckendes Erscheinungsbild, wie hier Manche bei Spuk erlebt haben. Schreckensgestalten, voller Wut und Gewalt. Ja, dann ist nichts mehr verborgen, und man sieht ihnen ihr Wesen sehr an.
Kann sein, dass manche das so sehen. Oder gelesen haben, was andere gesehen haben wollen. Ich würde immer auf die Beobachtung im Hier-Jetzt leben schauen, denn ich denke ganz logisch: Diesseits-Jenseits sind nur Räume, die sich gegenseitig beleben. So wie unser Tagesablauf: die Wachheit am Tag, das Traumleben im Schlaf. Ohne das Traum-erleben abzuwerten, es ist genauso real.
Aber was ist Schlechtigkeit, warum soll sie wehtun. Wer vor der Liebe, der geistigen Erkenntnis flieht, der weiß dass er bereuen müsste. Er hat sein Wohlgefühl im Egoismus. Er bleibt da, wo er zuhause war. Dort wie hier auf Erden hat er alle Angebote gemieden, die den Weg ins große Heil anbieten.