Re: Dreifaltigkeit
Verfasst: Di 26. Jan 2021, 14:13
Naja - zwingen kann man Dich nicht. - Aber Du SOLLTEST Texte so verstehen wollen, wie sie gemeint sind - und nicht einfach ab-glauben. -- Du glaubst also ab, dass Gott einen Hintern hat?
Naja - zwingen kann man Dich nicht. - Aber Du SOLLTEST Texte so verstehen wollen, wie sie gemeint sind - und nicht einfach ab-glauben. -- Du glaubst also ab, dass Gott einen Hintern hat?
Nochmal: Ich glaube, was geschrieben steht!Röm 8,34 Wer will verdammen?
Christus Jesus ist hier, der gestorben ist,
ja mehr noch, der auch auferweckt ist,
der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt.
Es kann sich die Gestalt eines Körpers, sogar ein harter Stein, durchaus und sogar flexibel verändern.1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 24. Jan 2021, 19:58 Wie unsinnig dergleichen ist, wird vielleicht deutlich wenn jemand behaupten würde, dass die Erde eine Kugel sei, desgleichen auch, dass die Erde eine Scheibe sei. Weil ein Körper aber nur eine Gestalt hat, bekennen wir die Erde auch nur als eine Gestalt, nämlich als Kugelscheibe
Blau hervorgehoben sind die von mir eingesetzten Fußnoten, die ich meine. Trinitarisch/modalistisch macht es vermutlich mehr Sinn diese beiden Stellen als „Glaube an Jesus“ zu übersetzen, nichttrinitarisch ist aber der Blick auf den Glauben von Jesus ebenfalls eine einleuchtende Übersetzung. Aufgrund der Angaben in der Interlinear-Übersetzung finde ich, dass die Verwendung des Genitiv die bessere Übersetzung sein müsste, es also um den Glauben des Jesus Christus geht.21 Jetzt aber ist ohne Gesetz Gottes Gerechtigkeit offenbart worden, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten: 22 Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus[o. Glauben Jesu Christi] für alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied, 23 denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes 24 und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott hingestellt als einen Sühneort durch den Glauben an sein Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit wegen des Hingehenlassens der vorher geschehenen Sünden 26 unter der Nachsicht Gottes; zum Erweis seiner Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit, dass er gerecht ist und den rechtfertigt, der des Glaubens an Jesus[o. des Glaubens Jesu] ist.
Es muss ja erst einmal überprüft werden, ob die beiden Prämissen Evolutionslehre und Schöpfungsbericht überhaupt richtig sind.1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 24. Jan 2021, 19:58 Oder weil in der Bibel die Schöpfung beschrieben wird, die Naturwissenschaften aber ein Evolutionsmodell vertreten, wischen wir einen solchen Widerspruch einfach mittels des Bekenntnisses der „Schöpfungsevolution“ beiseite. Warum auch nicht? Auch der Gegenbeweis der Schöpfungsevolution dürfte schwer werden.
Darum ging es mir nur nicht. Das war lediglich ein Beispiel dafür wie mittels eines neuen künstlichen und frei erfundenen Begriffs zwei Eigenschaften vermischt werden können, die sich eigentlich gegenseitig ausschließen. Nenne doch mal etwas Anderes, das angeblich ebenfalls „dreieinig“ ist ... viel Spaß bei der ewigen Suche.Anthros hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 11:56Es muss ja erst einmal überprüft werden, ob die beiden Prämissen Evolutionslehre und Schöpfungsbericht überhaupt richtig sind.1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 24. Jan 2021, 19:58 Oder weil in der Bibel die Schöpfung beschrieben wird, die Naturwissenschaften aber ein Evolutionsmodell vertreten, wischen wir einen solchen Widerspruch einfach mittels des Bekenntnisses der „Schöpfungsevolution“ beiseite. Warum auch nicht? Auch der Gegenbeweis der Schöpfungsevolution dürfte schwer werden.
Es kann dieselbe Sache aus zwei oder gar mehreren Blickwinkeln durchaus richtig betrachtet werden. Dann liegt es an denjenigen, der von diesen Kenntnis erhält, ob er sie zu eins zusammenbringt oder meint, sie seien widersprüchlich.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 13:00 Das war lediglich ein Beispiel dafür wie mittels eines neuen künstlichen und frei erfundenen Begriffs zwei Eigenschaften vermischt werden können, die sich eigentlich gegenseitig ausschließen.
Wenn die drei Grundfarben gleichsam einander gemischt werden, entsteht etwas, das dreieinig ist.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 13:00 Nenne doch mal etwas Anderes, das angeblich ebenfalls „dreieinig“ ist ... viel Spaß bei der ewigen Suche.
Ein in sich widersprüchlicher Begriff erzeugt keine Wirklichkeit. Entweder sind es drei Drittelgötter, die zusammen ein Gott sind ODER jeweils ganz Gott, aber dann sind es drei Götter. „Dreieinig“ ist nichts weiter als eine Mogelpackung.PeB hat geschrieben: ↑Di 26. Jan 2021, 14:02Nein, das verstehst du falsch, denn es heißt ja: dreieinig.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Di 26. Jan 2021, 12:00 Das sind Teile eines Ganzen, aber bei der Dreieinigkeit wird behauptet, dass jede der drei Gottespersonen jeweils Gott sei.
Es geht nicht nur um Perspektiven, sondern um Eigenschaften und ein künstlicher Begriff täuscht da nur drüber hinweg, dass es sich um einen Widerspruch handelt.Anthros hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 13:15Es kann dieselbe Sache aus zwei oder gar mehreren Blickwinkeln durchaus richtig betrachtet werden. Dann liegt es an denjenigen, der von diesen Kenntnis erhält, ob er sie zu eins zusammenbringt oder meint, sie seien widersprüchlich.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 13:00 Das war lediglich ein Beispiel dafür wie mittels eines neuen künstlichen und frei erfundenen Begriffs zwei Eigenschaften vermischt werden können, die sich eigentlich gegenseitig ausschließen.
Nein, dann entsteht dreifarbiges Licht, das für den Menschen aufgrund der Zapfen im Auge den Eindruck von Weiß erweckt, aber mittels eines Prismas auch wieder in die drei Grundfarben aufgeteilt werden kann. So wie beim Brauen von Bier auch Wasser, Hopfen und Malz zwar vermischt werden, das Ergebnisdann Bier genannt wird, aber weiterhin die Summe der Zutaten ist. Die Vermischung von Licht führt aber auch dazu, dass sich die Helligkeit (Lumen) erhöht, quasi analog zur Menge wie beim Mischen von Wandfarben die Gesamtmenge auf die Summe der Einzelmengen steigt (auf den Unterschied zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung gehe ich nicht ein). Nur weil Licht physikalisch komplexer ist und von vielen Leuten nur schwerlich verstanden wird, sollte man es nicht dazu missbrauchen eine Illusion der Existenz von Dreieinigkeit in der Natur zu erwecken.Anthros hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 13:15Wenn die drei Grundfarben gleichsam einander gemischt werden, entsteht etwas, das dreieinig ist.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mi 27. Jan 2021, 13:00 Nenne doch mal etwas Anderes, das angeblich ebenfalls „dreieinig“ ist ... viel Spaß bei der ewigen Suche.