Warum AfD-Anhänger ein Fall für den Therapeuten sind (focus.de; Jan Fleischhauer)

[oTp]

Niedergebrüllt.
Wann denn ? In welchen Kreisen geht es wohl dermassen zu ?

Und wie oft redet ein AfD Politiker nur was er will, ohne auf Kritik einzugehen ?

[Aslan]

Niedergebrüllt.
Wann denn ? In welchen Kreisen geht es wohl dermassen zu ?

Und wie oft redet ein AfD Politiker nur was er will, ohne auf Kritik einzugehen ?

Lieber oTp, mit "niedergebrüllt" ist etwas spitz formuliert eine hysterische Reaktion gemeint, die sofort bei einem Ausspruch eines AFD-Politikers folgt.
Siehe Sendungen wie Lanz, Illner, Maischberger & Co.

[Magdalena61]

Die Sendung „Die 100“ sollte der AfD Rassismus und weitere Übel unterstellen.
Und wieder einmal passend ausgesuchte "zufällige" Bürger am Start?

In diese Sendung war ich zufällig geraten- als Michel Friedman gerade sprach; arrogant wie immer...- seine Statements hinterlassen bei mir ausnahmslos sehr gemischte, eher ablehnende Gefühle, weil ich ihn irgendwie als unehrlich empfinde und mich frage, für wen er eigentlich arbeitet... wenn er ein authentischer Jude wäre, würde ich ihn (geistlich) erkennen.

Sie benützen ihn genauso, wie sie Selenskyj benützen, sie schlachten die jüdische Abstammung der genannten Männer aus. Und beide machen mit.

Ich dachte, das gibt's doch nicht. Wie primitiv ist DAS denn? Und so etwas müssen wir bezahlen? Ist der Wähler jetzt intellektuell auf Kindergartenniveau? Diese Aufforderungen, einen bestimmten Standort einzunehmen- auf den Spielfeld herum zu rennen- kennt man aus Kindersendungen.

Nachdem ich diese Volksbelehrung bis zum Ende angeschaut hatte, war ich etwas fassunglos und auch etwas ärgerlich. Zwar wird sowieso pausenlos gegen die AfD gehetzt. Aber diese Pseudoveranstaltung- ohne einen einzigen AfD-ler produziert? - sprengte ja nun sämtliche Rahmen bisheriger Inszenierungen.

Den Rest, also den Anfang, habe ich mir dann gestern angesehen, um mir ein vollständiges Bild zu machen.

"Demokratie" ist das schon lange nicht mehr, 30% der Wähler zu ignogieren und eine legitim gewählte Partei aus sämtlichen verantwortlichen Positionen auszuschließen. Wenn die AfD das wäre, was man ihr anhängt, eine radikale und gefährliche Partei, dann wäre es verständlich, dann müsste sie aber verboten werden und dürfte gar nicht mehr auf dem Wahlzettel erscheinen, und dann gäbe es auch genügend Grund dafür.

Aber die Vorwürfe entbehren eines soliden Fundaments. Und zweierlei Maßstab ist Gott ein Gräuel und wird hoffentlich von Ihm geahndet werden.

Hier ist eine Zusammenfassung, die bringt die wesentlichen Fakten und auch einige Erläuterungen... von wegen grüne Jugend und so... wovon keiner der "demokratischen" Realitätsverleugner spricht:




Besonders wichtig wäre mir die alte Dame von 84 Jahren, die ausspricht, was WAHRHEIT ist (und einer der Hauptgründe, warum die Menschen AfD wählen): https://youtu.be/p9bzk4qpx2U?t=656

Ich bete, dass die alte Dame keine Schwierigkeiten bekommt deswegen. Sie spricht für sehr viele Menschen in diesem Land, für Alte und Junge, die echte und begründete Angst haben, sie oder Angehörige könnten Opfer von gewalttätigen Zuwanderern werden.
Das ist auch der Grund, warum so viele junge Menschen die AfD wählen. Sie erleben diese Mentalität und teilweise auch Gewalt... in Schulen, in Bus und Bahn, an Bushaltestellen, in Bahnhöfen und in ihrer sozialer Umgebung. Und die Altparteien wollen das immer noch nicht wahrhaben.

Deshalb ist es doppeltes Unrecht der sogenannten Demokraten, mit windigen Schachzügen und sogar Lügen! die immer noch wiederholt werden (Potsdam) Alternativen zu verhindern, die für mehr Gerechtigkeit, auch für die deutschen Bürger! sowie für Sicherheit und Ordnung im Land sorgen wollen. Gott ist ein Gott der Ordnung. Wer nicht sich selbst, aber andere, die nicht ausweichen können und übrigens den Personenschutz der Migrationsfetischisten bezahlen müssen, unwägbaren Risiken aussetzt, hat Gott nicht auf seiner Seite.

Es gibt noch einen weiteren Beitrag, von dem ich hoffe, dass er in den Köpfen bleibt, wofür ich auch bete:

Mediathek

Gemeint ist der Kommentar des älteren Herrn, ab 20.24.

Die Journalistin Anna Planken ist auf Regierungslinie; vor einiger Zeit war sie Gast in einer Talkshow.
Es muss sie Überwindung gekostet haben, nun "pro- Argumente" für die AfD zu erarbeiten. Sie hat ihren Job gut gemacht. Erstaunlich. Meine Anerkennung.

Diese Idee, die Grundpfeiler der Demokratie in Form eines Hauses praktisch darzustellen: Klasse.
Mediathek ab 24.27.
LG

[SilverBullet]

Das Desaströse an der aktuellen Lage ist, dass die etablierten Parteien gefährlich geworden sind.

Die momentane AfD-Aufregung ist leider keine Qualitäts-Aufregung sondern ein erbärmlicher Versuch von Murks-Köpfen, nicht unterzugehen.

So wie es aussieht, wird die Wahl in Brandenburg für die FDP ein Sargnagel, wodurch sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nach der Wahl reagieren wird.
D.h. die Regierung droht dann unmittelbar auseinander zufliegen - absolut überfällig, das hätte aus meiner Sicht quasi schon vor der Vereidigung von "Olaf Scholz" (2021) geschehen müssen.

Dieser "Kampf gegen die AfD" ist das uralte Motto "das Feindbild bringt den Zusammenhalt".
Es wäre nicht gut, wenn diese schlechten Politiker damit durchkämen.

Auf welche Weise sollen solche Leute oder ihre Nachfolger lernen, dass man in einer Demokratie Qualität abliefern muss?
Wie sollen sie es lernen, wenn sie mit diesem AfD-Geschrei durchkommen?

Dass die FDP mittlerweile nur noch unter "Sonstiges" auftaucht, finde ich vollkommen in Ordnung.
Aber was machen die anderen etablierten Parteien oberhalb der 5-Prozent-Hürde?
So etwas ist unanständig, sozusagen gegen jegliche Vernunft.

Meine traditional verankerte Vorsicht vor national denkenden Leuten hat mich bereits von einer Wahlaussage für CDU/CSU abgehalten.
Meine Vorsicht galt aber gar nicht so sehr den nationalen Parolen, sondern dem, was daraus werden kann.
Den Mist, den ich verhindern wollte, haben nur leider die anderen Kasper durchgeführt:
abstossendes Gesellschaftsverhalten (Diskriminierung) und hinterhältigste Kriegsbeteiligung mit dem Schwachsinn, sich als Militärmacht sehen zu wollen.

Die wichtigste Frage, die sich ein Wähler stellen muss, lautet: "wie muss ich wählen, damit die Qualität steigt?"

Zustimmung zu den etablierten Parteien kann hier nicht die Lösung sein.
Würde man denen zeigen, dass ihr AfD-Geschrei ausreicht, um einfach weitermachen zu können, dann wird weiter Murks produziert und bei den nächsten Wahlen einfach ein weiteres dümmliches Mobbing-Geschrei angestossen.
So ein Konzept ist gefährlich, denn wenn es dann irgendwann zu einer sehr starken gemobbten Partei an der Macht kommt, dann wird sie z.T. aus Rache, z.T. aus notwendigem Selbstschutz-Verständnis heraus, hart durchgreifen.

Die etablierten Parteien, ihr Murks und ihr dümmliches Überlebensverhalten ist eine grosse Gefahr für die Demokratie - je länger dieses Schauspiel anhält, desto grösser wird die Gefahr.

Der Wähler müsste nun durchgreifen und ein Zeichen setzen.
Leider fehlt die Wahlaussage "keiner von denen" auf den Stimmzetteln.

[Johncom]

Das Desaströse an der aktuellen Lage ist, dass die etablierten Parteien gefährlich geworden sind.

Die momentane AfD-Aufregung ist leider keine Qualitäts-Aufregung sondern ein erbärmlicher Versuch von Murks-Köpfen, nicht unterzugehen

Sie haben wieder mal schlecht gespielt in der ARD, aber was bleibt ihnen übrig?
Eine Fußball-Mannschaft, die gegen den Abstieg kämpft wird keine Fouls scheuen um sich vielleicht doch noch zu retten.

Ich möchte den Blick ausweiten: es ist ja nicht nur ein Fernseh-Sender, der sich gegen eine einzelne deutsche Partei ins Zeug legt. Dieser Kampf für die eigene Identität, übrigens auch für die eigene Demokratie und die Vernunft, diesen momentan noch begrenzten Krieg nicht auch auf unsere Länder auszuweiten, der findet überall statt. Von Kanada, USA bis in der gesamten EU.

Die Medienmacher machen Murks, aber sie geben nicht auf. So wie die Fußball-Absteiger bis in die Nachspielzeit kämpfen als ginge es um Leben und Tod.

Sie müssen einfach, denn die "eine Welt" Globalisierung wurde schon längst auf höchster Ebene beschlossen. (UN-Migrationspakt). Auch Trump drüben ist ein Mega-Feind der Globalisten. Und das sind ja keine Spinner, es sind top ausgebildete Akademiker, welche die grenzenlose Migration vorbereiten und damit auch das Ende unserer Traditionen. Und sie haben das Geld der Welt, und der Abbaus der Industrien, die Wohlstandsvernichtung sind (wahrscheinlich) Teil ihrer Agenda.

Die Globalisten im Bankensystem haben nichts am Hut mit unseren oder anderen Werten. Die Märkte, die für die Zukunft produzieren, werden dann einfach umgesiedelt. Immer dahin wo es am wenigsten kostet, und das geht ja die ganze Zeit schon so.

Wenn es stimmt, dass auf Trump schon 2 Attentate versucht wurde? ... heute weiß man nie genau, was wird uns vorgespielt .. aber angenommen, es waren schon 2 Versuche, dann kann man sich den Druck vorstellen, unter dem auch kleine Politiker und Mediengestalter stehen. Die Umwandlung der westlichen Demokratien zuerst, dann der übrigen Welt unter ein globales Regime scheint geplant, beschlossen .. auch wenn im Moment viele Anzeichen darauf hindeuten, dass es scheitern wird.

[Johncom]

Die wichtigste Frage, die sich ein Wähler stellen muss, lautet: "wie muss ich wählen, damit die Qualität steigt?"

Zustimmung zu den etablierten Parteien kann hier nicht die Lösung sein.

Ganz zu Beginn der AfD ging das Geschrei schon los. Damals wurde einfache eine Euro-skeptische Partei gegründet mit konservativen Volkswirtschaftlern wie Hans-Olaf Henkel. Die machten ihren 1. Wahlkampf in den Städten, aber sofort wurden Antifa-Horden geschickt. Antifa: Meist eher junge Chaoten von gemäßigt links bis linksradikal, die sich zusammen rufen lassen wo ihnen Nazi-Feindbild angeboten wird. Antifa hat kein Demokratie-Ideal, nur ein Hass-Ideal. Also ein Pöbel, der sich auch auf dem Marktplatz versammelt hätte um Hexen-Verbrennungen zu feiern.

Qualität in der Demokratie liefert vielleicht jeder, der sich prüft und selber entscheidet, der auch mal blinden Gehorsam verweigert.

Die wichtigste Frage, die sich ein Wähler stellen muss, lautet: "wie muss ich wählen, damit die Qualität steigt?"

Zustimmung zu den etablierten Parteien kann hier nicht die Lösung sein.

Mal frech gesagt: sich selber wählen!
Partei-Kandidaten anschreiben, Veranstaltungen besuchen, die Volksvertreter in Fragen verwickeln, was ist eure Meinung zu Gewissensfrage wie Abtreibung oder Krieg. Wenn man Politiker nicht konfrontiert, fahren die weiter auf der Schiene, das Volk schläft und will "geführt" werden. Qualität in Demokratien steigt mit der Selbstverantwortung einzelner Demokraten. Mehr geht nicht, als sich selber einbringen.

[oTp]

Die AfD schaut anscheinend dem Bürger auf Maul.
Das heisst, diese Partei geht darauf ein, was die Bürger bewegt. Man sollte aber darauf schauen, wer solche Versprechungen macht. Da ist mir der Haufen AfD nicht gerade vertrauenswürdig. Das kann man nicht übersehen und sollte man nicht ignorieren.

[Spice]

Die AfD schaut anscheinend dem Bürger auf Maul.
Das heisst, diese Partei geht darauf ein, was die Bürger bewegt. Man sollte aber darauf schauen, wer solche Versprechungen macht. Da ist mir der Haufen AfD nicht gerade vertrauenswürdig. Das kann man nicht übersehen und sollte man nicht ignorieren.

Sie sind gefährliche Populisten, wie auch Trump einer ist. Sie reden das, was das Volk hören will und versprechen das, was ebenfalls das Volk hören will. Was in der Realität machbar bzw. sinnvoll ist, interessiert sie nicht. Das ist die eine Seite und die andere ist, dass sie einmal an der Macht, diese nicht abgeben wollen, da es ihnen nicht ums Volk geht.

[oTp]

Das denke ich auch so.

[jsc]