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Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Verfasst: Mo 20. Okt 2025, 06:09
von oTp
Die KI sagt, in Nahtoderlebnissen erleben andere Menschen auch körperlose Menschen und helfende Wesen mit Gesichtern.
Hält sie aber für Täuschungen.
Die Wissenschaft hält daran fest, Nahtoderlebnisse als Gehirnvorgänge zu interpretieren. Wohl nach dem Motto: Wo nichts sein darf, ist nichts. Wo käme man denn hin, wenn man die Materie und unsere Sinne hinterfragen würde, etwas vermuten würde, was auch keine Messinstrumente entdecken können.

Da fallen auch denkenswerte Hinweise auf die Existenz eines feinstofflichen Körpes mit gesteigerter Wahrnehmungsfähigkeit durch. Gleich ist alles unseriös, wenn es um geistige Erlebnisse geht. Obwohl man da auch mit Logik weiter käme. Was hat Derjenige gehört oder gar gesehen, das nachgewiesen werden kann, und unabhängig ist von körperlicher Wahrnehmung ?
Die ASW liefert doch Manches an Material. Aber da müsste man scharf genug denken können, geradezu kriminalistisch geschult sein. Dabei ist es sehr auffallend, dass man auch die deutlichsten Spukvorkommnisse, die man unmöglich ignorieren kann, einfach ausgeblendet werden, anstatt folgerichtig darüber nachzudenken. Wobei Spuk so ziemlich der einzig deutlich auffällige Schnittpunkt einer geistigen Welt und unserer materiellen Welt ist. Deshalb ist dort das Nachforschen auch ergiebig. Und man schaue sich die Erfahrungen der christlichen Kirchen damit an. Aber da bleiben die meisten Menschen völlig im Nebel der Unkenntnis darüber.

Die Herdentiere orientieren sich an denen, die sie für urteilsfähiger halten, weil sie Wissenschaftler sind. Da sehe ich bei Forschern, Gehirnforscher, Psychiater und Psychologen und, auch bei manchen Parapsychologen, nur gähnende Leere. Aber immerhin ist auch Lucadou dennoch eine Brücke zum Verständnis, weil er hautnah an Spukgeschehnissen dran war. Dass da nichts ist, kann er wenigstens nicht behaupten.

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Verfasst: Mo 20. Okt 2025, 22:43
von Johncom
oTp hat geschrieben: Mo 20. Okt 2025, 06:09 Die Wissenschaft hält daran fest, Nahtoderlebnisse als Gehirnvorgänge zu interpretieren. Wohl nach dem Motto: Wo nichts sein darf, ist nichts. Wo käme man denn hin, wenn man die Materie und unsere Sinne hinterfragen würde, etwas vermuten würde, was auch keine Messinstrumente entdecken können.
So vor 100-200 Jahren trennte sich die Natur- von der Geisteswissenschaft. Die sogenannte Metaphysik bewegt sich noch im Bereich der Philosophie. Jede Wissenschaft braucht Mittel, also Geld, und in dieser wirtschaftlich bestimmten Epochen denke ich, dass sehr Ergebnis-orientiert gefördert wird. Also was erforscht wird, soll Nutzen bringen. Fragen nach dem Geist, woher kommen wir, wohin gehen wir .. werden auch für im Bildungssystem nicht besonders bearbeitet. In dieser Zeit soll der Mensch nützlich sein, nicht "weise".

Nahtoderlebnisse als Gehirnvorgänge zu sehen, ist für die Nahtoderfahrenen nicht ernst zunehmen. Man kann aber auch die Wahrnehmung dieser Welt als Gehirnvorgang bezeichnen, denn ohne Sinnesorgane und das Gehirn wäre die ja die materielle Welt "nicht da".

Ein anderer Punkt, rein spekulativ: Es kann sein, dass die Wissenschaft eine Menge mehr erforscht, als was sie öffentlich macht. Als Beispiel dieses Internet, das für uns seit Jahren als neue Realität normal wurde, für frühere Generationen unvorstellbar. Das Internet wurde vom Militär zunächst nur für interne Kommunikation entwickelt und benutzt. Es könnte sein, dass alle neuen wissenschaftliche Erkenntnisse eine Prüfung durchmachen bis sie öffentlich werden. Fragen, wie sich die Gesellschaft verändert, wenn das Weiterleben nach dem Tod zu erwartet wird, da haben wohl auch die Kirchen mitzureden.

Re: Sterbeforschung und Nahtoderfahrungen

Verfasst: Di 21. Okt 2025, 00:56
von Johncom
oTp hat geschrieben: Mo 20. Okt 2025, 06:09 Da fallen auch denkenswerte Hinweise auf die Existenz eines feinstofflichen Körpes mit gesteigerter Wahrnehmungsfähigkeit durch. Gleich ist alles unseriös, wenn es um geistige Erlebnisse geht. Obwohl man da auch mit Logik weiter käme. Was hat Derjenige gehört oder gar gesehen, das nachgewiesen werden kann, und unabhängig ist von körperlicher Wahrnehmung ?
Die ASW liefert doch Manches an Material. Aber da müsste man scharf genug denken können, geradezu kriminalistisch geschult sein.
Man könnte auch die Interessen derer einbeziehen, die entscheiden, was bekannt werden soll und was nicht. Die Amis hatten Remote Viewing im Militär ausgebildet und machen es wohl öffentlich weil die Chinesen und Russen genauso weit sind. Oder weil sie schon an fortgeschritten Techniken arbeiten.
Nicht weit von hier lebt ein junger Hellseher, der von der Polizei beauftragt wird, wenn die nicht weiterkommt.
Das ist bestimmt überall so, das ASW genutzt wird, aber eher diskret. Meine Sicht ist: alles hier, auch das Materielle, die Natur und das gesellschaftliche Zusammenleben hat "übersinnliche" Ebenen, die wir aber kaum wahrnehmen weil wir meistens diese gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit nicht lernen. Wir bekommen kaum mit, wie wir wirtschaftlich und politisch gesteuert werden von Experten, die einiges mehr wissen.
Dabei ist es sehr auffallend, dass man auch die deutlichsten Spukvorkommnisse, die man unmöglich ignorieren kann, einfach ausgeblendet werden, anstatt folgerichtig darüber nachzudenken. Wobei Spuk so ziemlich der einzig deutlich auffällige Schnittpunkt einer geistigen Welt und unserer materiellen Welt ist.
Kann da wenig beisteuern, weil ich bisher wenig Spuk erlebe. Es kann sein, dass auf der positiven Seite mit geistiger Heilung Erfahrung gemacht wird. In allem gibt es die Polarität positiv und negativ, Segen und Fluch.
Und man schaue sich die Erfahrungen der christlichen Kirchen damit an. Aber da bleiben die meisten Menschen völlig im Nebel der Unkenntnis darüber.
Ja, eigentlich könnten die Kirchen das Übersinnliche erforschen, aber im gesellschaftlich gesetzten Rahmen sollen sie das wohl nicht. Sie führte langen eine Kampf gegen "eigenmächtige" Spiritualität. Die Kirchen könnten das heutige Interesse an der geistigen Welt eigentlich auffangen, die Frage ist dann, ob es sinnvoll ist, ob sie noch Interessierte anzieht. Die Welt ist ja sehr liberal geworden, kaum jemand nimmt noch Weisungen von Institutionen an. Aber jeder kann in jedem Gebiet selber forschen, alle möglichen Experten sind im Internet zu finden und die Interessierten hören heute nicht mehr auf die Kirche.
Die Herdentiere orientieren sich an denen, die sie für urteilsfähiger halten, weil sie Wissenschaftler sind. Da sehe ich bei Forschern, Gehirnforscher, Psychiater und Psychologen und, auch bei manchen Parapsychologen, nur gähnende Leere.
Auch die sogenannte Wissenschaft verliert Vertrauen. Ich unterhielt mich gerade noch am Samstag mit einem Virologen, der ist frisch promoviert. Er ist völlig offen und interessiert an den geistigen Einflüsse auf die Materie, die nicht messbaren, berechenbaren Energien. Ich höre es immer wieder, man muss sich nicht an Wissenschaft orientieren, oder Kirche und auch nicht am Staat. Wer Augen hat, sieht. Wer ahnt, weiß schon mehr, als was im Moment "offiziell" bekannt wird.