4religion.org

Ziska hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 13:06

Paul hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 12:56

Timmi hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 11:40

jsc hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 11:27 Ab wann erwartest du den Massenexitus? Und wie genau wird er aktiviert?

Ab wann, na du kannst Fragen stellen. Ich erwarte ein Zusammenbrechen der Immunsysteme, wenn sich herausstellt, dass permanente Impfungen nötig sind. Und es gibt zumindest zwei Szenarien, wo dies sehr wahrscheinlich wird. Einmal als Autoimmunreaktion und zum anderen durch Überstimulierung des Immunsystems. In beiden Fällen haben wir den Salat.

wir haben bereits ein ähnliches problem mit antibiotika...die apokalypse lässt sich nicht aufhalten

Die Apokalypse ist doch schon im Gange... Alle Reiter sind seid 1914 unterwegs.

echt...der rest davor war harmlos?

Timmi hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 11:40Ich erwarte ein Zusammenbrechen der Immunsysteme, wenn sich herausstellt, dass permanente Impfungen nötig sind. Und es gibt zumindest zwei Szenarien, wo dies sehr wahrscheinlich wird. Einmal als Autoimmunreaktion und zum anderen durch Überstimulierung des Immunsystems. In beiden Fällen haben wir den Salat.

Für die Wintergrippe braucht man jährlich 'ne neue Impfung, da bricht auch kein Immunsystem zusammen. Zu einer Überstimulierung des Immunsystems kann es kommen, wenn an Corona Genesene geimpft werden, deshalb gibt es die eindeutige Empfehlung, mindestens ein halbes Jahr zwischen Erkrankung und Impfung vergehen zum lassen. Zum Thema " Autoimmunreaktion" hier ein Link: https://www.onvista.de/news/experte-zu- ... -441993731
Also lieber Timmi, wenn schon Panik, dann bitte fundiert...

Elli hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 12:40 Viele wissen nicht, wenn Menschen im Winter einen Infekt bekommen, dass das auch dazu dient, dass ihr Immunsystem mit der Überwindung der Erkrankung wieder gestärkt wird. Eigentlich, eine natürlich gesunde Impfung. Wer weiß, was kommt, wenn zu viele ein geschwächtes Immunsystem auf einmal haben.. Deshalb brauchen wir den Kontakt mit Krankheitserreger. LG

Prof.Kekule hat sich zu diesem Thema mal in einer Februar-Folge seines "Coronacompass" etwas differenzierter geäußert: Er hatte Bedenken hinsichtlich negativer Auswirkungen auf das adaptive Immunsystem bei Kindern bis etwa zum Pubertätsalter, da deren Immunsystem ja noch "lernt" und durch fehlenden Kontakt mit verschiedenen Krankheitserregern nun natürlich einige "Lektionen" fehlen.
Bezüglich den Immunsystemen von Erwachsenen hatte er keine Sorgen - das würde so schnell nicht "vergessen" und den "Ausfall" von 1 oder 2 Saisons verkraften.

lovetrail hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 12:40 Und dann haben wir noch die Genetische Veränderung und die Auswirkungen der Nano-Teilchen, wenn jemand den "Schalter" aufdreht...

Und dann haben wir da noch immer nicht deine Beschreibung, wie mRNA genetische Veränderungen der menschlichen DNA herbeiführen soll oder eine technische Erklärung, wie diese "Nano-Teilchen" wirken, wie deren "Anschalten" funktioniert etc. ...
Ich mein..., ich will ja nicht von vornherein sagen, das ist alles definitiv nicht möglich - aber da du ständig Dinge behauptest, ohne mal ordentlich auf Nachfragen zu dem "wie" einzugehen, ist das nach wie vor sehr unglaubwürdig.

Detlef hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 14:27 Für die Wintergrippe braucht man jährlich 'ne neue Impfung, da bricht auch kein Immunsystem zusammen.

Ich las, dass Influenzaviren anders aufgebaut seien als Coronaviren. Influenza können sich gravierend verändern und ganze Bestandteile austauschen. Coronaviren soll dies nicht möglich sein, weshalb es hier einen größeren Anteil an Kreuzimmunität gäbe. Wie beurteilst Du das? Wird dies dazu beitragen, dass wir uns nicht so oft gegen Coronaviren werden impfen lassen müssen als das bei Influenza der Fall ist?

Detlef hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 14:27 Prof.Kekule hat sich zu diesem Thema mal in einer Februar-Folge seines "Coronacompass" etwas differenzierter geäußert:

In einem seiner letzten Podcasts seit der letzten Entwicklung bezüglich der Hirnvenenthrombosen regte Herr Kekule an, dass man generell untersuchen müsse, welche Auswirkungen die Impfstoffe auf die Blutgerinnung hätten. Das sei relativ leicht nachzuweisen, da einfache Bluttests ausreichen würden. Er meinte, dass man einen Eisberg-Effekt ausschließen müsse. Damit meinte er eine etwaige generelle Störung der Blutgerinnung, welche nur in den schweren Verläufen zu solche gravierenden Auswirkungen führe. Wie schätzt Du da die Lage ein?

Timmi hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 11:40 Ich erwarte ein Zusammenbrechen der Immunsysteme, wenn sich herausstellt, dass permanente Impfungen nötig sind.

Ich hab dazu mal ne Frage.
Wie verhält es sich da bei einer Zeckenimpfung?
Deren Wirkung hält ja auch nur für einen gewissen Zeitraum, dann sollte man auffrischen.

Tut man es nicht und wird von einer bestimmten Zeckenart gebissen, könnten dann die Auswirkungen schlimmer sein (Gehirnentzündungen etc.) als hätte man sich niemals im Leben impfen lassen und wird irgendwann gebissen?
Ich vermute nicht, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 14:57

Timmi hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 11:40 Ich erwarte ein Zusammenbrechen der Immunsysteme, wenn sich herausstellt, dass permanente Impfungen nötig sind.

Ich hab dazu mal ne Frage.
Wie verhält es sich da bei einer Zeckenimpfung?
Deren Wirkung hält ja auch nur für einen gewissen Zeitraum, dann sollte man auffrischen.

Tut man es nicht und wird von einer bestimmten Zeckenart gebissen, könnten dann die Auswirkungen schlimmer sein (Gehirnentzündungen etc.) als hätte man sich niemals im Leben impfen lassen und wird irgendwann gebissen?
Ich vermute nicht, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Hi Oleander,

also grundsätzlich werden natürlich Impfabstände eingehalten. Soweit ich weiß wirken die Impfstoffe auch gegen alle Subtypen des FSME-Virus.
Der Impfstoff selber basiert ja auf einem anderen Konzept, es sind nämlich sog. Totimpfstoffe (d.h., inaktivierte und nicht vermehrungsfähige Viren)
Darauf reagiert das Immunssystem anders als auf genetische Impfstoffe. Während bei der Totimpfung das Antigen selber eingebracht wird, wird bei den genetischen der Körper dazu gebracht das Antigen selber zu produzieren. Die durch diese Impfung vermittelte Immunreaktion soll eine tiefgreifende und starke humorale und zelluläre Immunantwort provozieren, was natürlich auch eine Gratwanderung bedeuten kann. Die Meinungen der Fachleute gehen diesbezüglich auch auseinander und für den Impfkandidaten bleibt das Risiko einer experimentellen Impfung mit diesen neuartigen Impfstoffen.

es ist eine frage der risikoabwägung...wie übrigens auch das ganze leben ist...in popper'scher terminologie, leben ist probleme lösen

wir werden sehen, wo das ganze noch endet...oder auch nicht

Detlef hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 14:27
Und dann haben wir da noch immer nicht deine Beschreibung, wie mRNA genetische Veränderungen der menschlichen DNA herbeiführen soll oder eine technische Erklärung, wie diese "Nano-Teilchen" wirken, wie deren "Anschalten" funktioniert etc. ...
Ich mein..., ich will ja nicht von vornherein sagen, das ist alles definitiv nicht möglich - aber da du ständig Dinge behauptest, ohne mal ordentlich auf Nachfragen zu dem "wie" einzugehen, ist das nach wie vor sehr unglaubwürdig.

Es spielt keine Rolle, Detlef ob du oder andere mich für unglaubwürdig halten. Ich gebe das weiter was ich empfangen habe. Recherchieren muss jeder dann selber. Ich bin auch kein Fachmann, am ehesten noch darin, komplexe Sachverhalte und eine Fülle an Informationen durchzusehen und in ihrem Wesen zu erfassen.

LG

Chananya Weissmann:

„Dieses Gesundheitsministerium hat zu viele Interessenkonflikte, keine Transparenz, keine Rechenschaftspflicht und verhält sich wie eine Mafia. Wenn Sie nicht mehr wissen, sollte es ausreichen, Sie davon abzubringen, ihnen Ihre wertvolle Gesundheit anzuvertrauen. Möge Gott bald einen Nürnberger Prozess bringen. “

(Q), (Q)

Paul hat geschrieben: ↑Mi 7. Apr 2021, 16:07 es ist eine frage der risikoabwägung...wie übrigens auch das ganze leben ist...in popper'scher terminologie, leben ist probleme lösen wir werden sehen, wo das ganze noch endet...oder auch nicht

Und warum lachst du dann so höhnisch?