Re: Der Gartenthread
Verfasst: Mo 2. Dez 2019, 08:15
Rasenkante? Aus Plastik?
Solche Teile kommen hier an den Zaun auf einer Seite, weil die Nachbarin prinzipiell nicht die Kanten ihrer Grünfläche schneidet und das Gestrüpp unter dem Zaun hindurch dann ständig auf meine Seite rüberwächst. Brennesseln, Quecken und so. Aber ich versenke die grüne Plastikkonstruktion und davor wachsen Sträucher.
Selbst an einer "Rasenkante" entlang muss man das Gras von Hand schneiden oder trimmen. Mit dem Rasenmäher kriegt man die Ränder normalerweise nicht zu 100% sauber hin. Es sei denn, man betoniert Pflastersteine ein, über die man drüberfahren kann. Das wäre zwar bequemer, aber hier aufgrund der Hanglage ein umständliches Unterfangen und außerdem nahezu irreversibel.
Die Steinränder sind noch nicht endgültig fixiert, das kann ich auch noch im Frühjahr oder später machen. Sie dienen in erster Linie dazu, unsere Hunde davon abzuhalten, quer durch die Beete zu rennen, so lange die Bepflanzung noch nicht geschlossen ist.
Schmutzige Pfoten müsste man waschen, bevor sie ins Haus kommen. Das wären bei vier Hunden 16 Stück und das mehrmals am Tag. Nein, lieber nicht.
Überall an den "Zierbeeten" habe ich Steinränder. Im Gemüsegarten nicht, da wären sie lästig, dort sind es Grasränder, und die Hunde dürfen da nicht rein. Mit dem Rasenmäher komme ich relativ nahe an die Steine hin, und den Rest schneide ich dann Stück für Stück, wenn ich Hühnerfutter brauche, das dauert nicht lange. Das wird vielleicht 2-3 Mal im Jahr fällig, das kann man schon schaffen. Und die Steine lassen sich notfalls bewegen, dann kommt man besser an wuchernde Graswurzeln heran.
Die Steine sind praktisch, denn bei der Beetbearbeitung kann ich mich darauf knien und somit das Kreuz entlasten. Was mit einer Rasenkante nicht möglich wäre.
LG
Solche Teile kommen hier an den Zaun auf einer Seite, weil die Nachbarin prinzipiell nicht die Kanten ihrer Grünfläche schneidet und das Gestrüpp unter dem Zaun hindurch dann ständig auf meine Seite rüberwächst. Brennesseln, Quecken und so. Aber ich versenke die grüne Plastikkonstruktion und davor wachsen Sträucher.
Selbst an einer "Rasenkante" entlang muss man das Gras von Hand schneiden oder trimmen. Mit dem Rasenmäher kriegt man die Ränder normalerweise nicht zu 100% sauber hin. Es sei denn, man betoniert Pflastersteine ein, über die man drüberfahren kann. Das wäre zwar bequemer, aber hier aufgrund der Hanglage ein umständliches Unterfangen und außerdem nahezu irreversibel.
Die Steinränder sind noch nicht endgültig fixiert, das kann ich auch noch im Frühjahr oder später machen. Sie dienen in erster Linie dazu, unsere Hunde davon abzuhalten, quer durch die Beete zu rennen, so lange die Bepflanzung noch nicht geschlossen ist.
Schmutzige Pfoten müsste man waschen, bevor sie ins Haus kommen. Das wären bei vier Hunden 16 Stück und das mehrmals am Tag. Nein, lieber nicht.
Überall an den "Zierbeeten" habe ich Steinränder. Im Gemüsegarten nicht, da wären sie lästig, dort sind es Grasränder, und die Hunde dürfen da nicht rein. Mit dem Rasenmäher komme ich relativ nahe an die Steine hin, und den Rest schneide ich dann Stück für Stück, wenn ich Hühnerfutter brauche, das dauert nicht lange. Das wird vielleicht 2-3 Mal im Jahr fällig, das kann man schon schaffen. Und die Steine lassen sich notfalls bewegen, dann kommt man besser an wuchernde Graswurzeln heran.
Die Steine sind praktisch, denn bei der Beetbearbeitung kann ich mich darauf knien und somit das Kreuz entlasten. Was mit einer Rasenkante nicht möglich wäre.
LG