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Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Verfasst: Fr 1. Okt 2021, 04:44
von Nobody2
Timmi hat geschrieben: Fr 1. Okt 2021, 04:33 Hat darüber schon mal jemand nachgedacht?
Zumindest sieht es mir so aus, dass die meisten, die sich nicht impfen lassen möchten, auch eine Blutransfusion eines Geimpften strikt ablehnen. Die sind wohl überwiegend der Ansicht: "Wer will schon dieses verdickte, mit Geldrollen und gruseligen Teilchen durchsetzte Blut haben?"

Allerdings müsste man das irgendwie auch schriftlich festhalten und mit sich führen, im Falle eines Unfalles. So weit haben vermutlich wenige schon gedacht bzw. auch gehandelt.

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Verfasst: Fr 1. Okt 2021, 04:58
von Timmi2
Hi Nobody,

nur wird man die Blutkonserven nicht nach Geimpften und Ungeimpften sortieren. Sie werden für den Empfänger ununterscheidbar bleiben. Natürlich wird die Wahrscheinlichkeit bei mehr und mehr Geimpften größer auch deren Antikörper infundiert zu bekommen.

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Verfasst: Fr 1. Okt 2021, 08:22
von lovetrail
Wird denn das Blut Geimpfter überhaupt noch beim Blutspenden akzeptiert?

LG

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Verfasst: Fr 1. Okt 2021, 08:34
von Timmi2
Aber sicher, lovetrail.

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Verfasst: Fr 1. Okt 2021, 08:47
von jsc
Zerstör doch nicht seine Phantasien.
Jetzt muss er schwenken von "Selbst DIE wissen es und akzeptieren kein geimpftes Blut!!11!" und ab sofort schreien "die WISSEN, dass es geimpftes Blut ist und nehmen es trtzdem!!11!"

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Verfasst: Fr 1. Okt 2021, 10:45
von Oleander
lovetrail hat geschrieben: Fr 1. Okt 2021, 08:22 Wird denn das Blut Geimpfter überhaupt noch beim Blutspenden akzeptiert?
https://noe.orf.at/stories/3101525/
Auch Blutspender, die entweder durch eine überstandene Coronavirus-Infektion oder aufgrund einer Impfung Antikörper besitzen, können ohne Probleme weiter Blut spenden. Das kommt daher, dass das Blut nach der Entnahme in seine Bestandteile zerlegt wird. Von diesen Bestandteilen gelangen nur die roten Blutkörperchen, auf denen keine Antikörper sitzen, in die Blutkonserven. Die Möglichkeiten, durch den Erhalt einer Bluttransfusion an Corona zu erkranken oder gar immun zu sein, bestehen daher nicht, so Eberhart.

Direkt nach einer Impfung, und das gilt für alle in Österreich zugelassene Impfstoffe, darf man allerdings nicht Blut spenden. Verläuft die Impfung ohne Reaktionen, so kann bereits 48 Stunden danach wieder Blut abgenommen werden. Andernfalls beträgt die Wartezeit nach dem Abklingen je nach Impfreaktion zwischen 48 Stunden bis zwei Wochen. Ebenfalls bis zu 14 Tage nicht spenden können diejenigen, die Kontakt zu einer auf Covid-19 positiv getesteten Person hatten.
Antikörper befinden sich im Blutplasma und ja, werden verwendet.Allerdings nur von Genesenen, las ich...

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Verfasst: Fr 1. Okt 2021, 13:21
von Timmi2
Es wird je nach Indikation auch Vollblut verabreicht.

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Verfasst: Fr 1. Okt 2021, 13:27
von Nobody2
Oleander hat geschrieben: Fr 1. Okt 2021, 10:45 Das kommt daher, dass das Blut nach der Entnahme in seine Bestandteile zerlegt wird. Von diesen Bestandteilen gelangen nur die roten Blutkörperchen, auf denen keine Antikörper sitzen, in die Blutkonserven. Die Möglichkeiten, durch den Erhalt einer Bluttransfusion an Corona zu erkranken oder gar immun zu sein, bestehen daher nicht, so Eberhart.
Aha. Die Qualität des Blutes Geimpfter ist teils unterirdisch schlecht, da geht es nicht um die Antikörper sondern um eine massive (!) Geldrollenbildung (der roten Blutkörperchen) und diverse, nicht weiter identifizierbare Fremdkörper. Entsprechende mikroskopische Aufnahmen siehe zB Pathologie-Konferenz oder im Telegram Kanal des Anwaltes Holger Fischer.

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Verfasst: Fr 1. Okt 2021, 15:57
von Timmi2
Die Antikörper-Problematik, so möchte ich es mal nennen, ist noch gar nicht hinreichend von den Menschen erfasst worden.
Wie man weiß, existiert das Problem, das Antikörper sich gegen die eigenen Organe richten können. Besonders dramatisch wirkt sich dies aus, wenn Antikörper das Gehirn angreifen. Eine nicht zu unterschätzende Gefahr nicht nur im Zusammenhang mit Corona, sondern auch mit anderen Erkrankungen bei denen Antikörper gebildet werden.
Allerdings muß man bedenken, dass angesichts der wiederholten Impfungen eine Antikörperflut ausgelöst wird, die zum einen Stress für das Immunsystem bedeuten und zum anderen die Gefahr erhöht, dass Antikörper sich gegen das eigene Hirn richten und dort schwerwiegende neuro-degenerative Symptome auslösen. Die Krankheitszeichen sind erschreckend und gehen häufig bis zum Tod der Betroffenen. Bei entsprechender Behandlung gibt es Möglichkeiten dies zu überleben, sofern es erkannt wird, wobei häufig Folgeschäden wie Wesensveränderungen oder auch 'Zombifizierungen' zu beobachten sind.

Re: Coronavirus auf dem Vormarsch V

Verfasst: Mo 4. Okt 2021, 00:24
von Isai
Schlangengift gegen Covid-19
Eiweißstoff aus dem Toxingemisch einer brasilianischen Lanzenotter wirkt im Labor

Bothrops Jararacussu ist eine der größten Giftschlangen Südamerikas. Ihr Hauptverbreitungsgebiet ist der Atlantische Regenwald, der sich von Süd- bis Nordostbrasilien zieht. Während diese bereits zu rund 90 Prozent abgeholzt wurde, könnte just das Gift der dort heimischen Schlange Menschenleben retten. Brasilianische Forscher haben in den Toxinen dieser Lanzenotterart ein Molekül entdeckt, das die Vermehrung des neuen Coronavirus Sars-CoV-2 bremst und damit Grundlage für ein vielversprechendes Medikament sein könnte.
[...]
Ihr mit Myotoxinen angereicherter, tödlicher Giftcocktail, den sie mit besonders langen Giftzähnen in den Körper ihrer Opfer spritzt, verringert die Blutgerinnung und schädigt das Herz-Kreislauf-System. Zudem kann es zu Hirnblutung, Blutungen im Verdauungstrakt, Nierenversagen und Gewebeschäden kommen - bis hin zu Nekrosen und Erblindung.
(Q)

Bothrops jararacussu


Passt irgendwie ins Gesamtbild. :geek: