Thema abgetrennt aus: Was ist Hermeneutik?
@Pluto
Hier nun die Deutung.
Erklärung:
Und ich hörte eine mächtige Stimme, die sprach zu den sieben Figuren (Engeln): "Gehet hin und gießt die wertvollen
Erkenntnisse aus, diese werden Zorn auf der Erde auslösen."
Und die erste Figur goß seine Schale auf die Erde aus und zeigte damit auf, dass die wichtigsten Mutterfiguren aller
Religionen Allegorien (Personifikationen) unserer Mutter Erde waren. Und die Menschen wurden ärgerlich und wütend
(kranke Schilddrüse -> bekamen einen dicken Hals), welche das Kreuz (Malzeichen des Tieres) und Jesus (Bild) anbeteten. Die Wörter blieben den Menschen sprichwörtlich im Halse stecken und jedes Wort verursachte schmerzen.
-> 1. Plage: Empörung und Wut der Menschen. Die Menschen werden sprachlos sein, da jedes Wort schmerzen verursachen wird.
Und die zweite Figur goß seine Schale in das Menschenmeer (Meer) und zeigte damit auf, dass die wichtigsten Gottssöhne
aller Religionen entweder Allegorien (Personifikationen) des Lebens/der Natur oder der Herrscher selbst waren. In
allen Religionen ging es um das Leben und den Tod. Die Menschen selbst waren der Gottessohn, das Leben. Und die guten Gefühls- und Gedankenwelten (Seelen) starben im Menschenmeer.
-> 2. Plage: Die positiven Gefühle werden sterben.
Und die dritte Figur goß seine Schale in die Wasserströme (Wasser->Menschen + Strom->Zeit/Vergänglichkeit =
vergangene Menschenleben/unsere glaubenden Ahnen) und die Wasserbrunnen (Reinigung/Erlösung) und es wurde
Blut. Und ich hörte den Stellvertreter der Menschen (Engel der Wasser) sagen: "HERRscher, du bist gerecht, der da aktuell
ist und die da waren, und besonders, dass du die Aufklärung bringst, denn die Priester und die Kirche (Sozialstruktur)
haben das Blut der besonderen Menschen (Heiligen) und Fürsprecher (Propheten) vergossen. Und einen Religionswahn
haben Sie den Menschen eingeflösst." (Und das Blut Christi -> Wein hast du ihnen zu trinken gegeben.) Und ich hörte
einen anderen Engel (Racheengel) aus dem Altar sagen: "Ja, wir wollen dass uns Gerechtigkeit widerfährt." -> Es waren
die Seelen derer, die erwürgt waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen (Gedanken- und Gefühlswelten unserer Ahnen), welches sie hatten. Und
sie schrieen: "Wie lange richtest du nicht und rächest unser Blut ...?" (-> ... und erlöse uns von dem Bösen → Christentum.)
-> 3. Plage: Wegen diesem konstruierten Aberglauben mußten so viele besondere Menschen und unwissende Fürsprecher sterben. Man hat unsere Ahnen bewusst einen Aberglauben (Wein/Rauschgetränk) eingeflösst -> Sehnsucht nach Gerechtigkeit für unsere Ahnen.
Und die vierte Figur goß seine Schale in die Sonne aus und zeigte damit auf, dass alle Gottesväter entweder eine Allegorie
der Sonne oder die Energie der Sonne (Himmelsväter), also Allegorien des Himmels waren. Die Menschen wurden wütend
vor Hitze und sie lästerten dem kollektiven Über-Ich (Gott). Und einige Menschen taten nicht Buße und ehrten Gott weiter.
-> 4. Plage: Die Menschen werden agressiv und werden Angst bekommen. Einige Menschen werden uneinsichtig bleiben und
weiterhin einen Gott heucheln (einen Gottesglauben vortäuschen).
Und die fünfte Figur goß seine Schale auf den Vatikan/Rom (Stuhl des Tieres) und das Reich verfinsterte sich und die
Figur zeigte damit auf, dass wir in einer gefälschten, zensierten (verfinsterten) und verlogenen (zerbissen ihre Zungen)
Welt lebten. Die Menschen lästerten Gott im Himmel, wegen ihrer Schmerzen und Wut und die Priester taten nicht Buße für
ihre Werke.
-> 5. Plage: Realisieren! Wir leben in einer gefälschten, zensierten Welt und kein Mensch wollte über diese Lüge sprechen, da diese Schmerz und Wut hervorbringt. -> Die Wahrheit tut weh, also ignorierten die Menschen die Wahrheit.
Und die sechste Figur goß seine Schale auf den großen Wasserstrom Euphrat (Der gute Weg) aus und das Wasser vertrocknete und zeigte damit auf Babylon im Irak. Aus dem Fluss wurde ein Weg welcher direkt zu Babylon führte, damit den Herrschern ein Weg zu einem Neuanfang (Sonnenaufgang) bereitet wurde.
-> 6. Plage: Das Christentum entstammte aus dem Bösen
und unreinen Geistern, uns Menschen. Wir müssen den Strom aus Lügen austrocknen und dazu müssen wir uns zur
Quelle bewegen: Babylon! Die Menschheit braucht einen Neuanfang.
Und ich sah aus dem Munde des Bösen (Drachen) und aus dem Munde der Kirche (Tiers) und aus dem Munde des
Papstes (falschen Prophets) drei unreine, unkeusche (Frösche) Geister gehen, denn es sind Kräfte des Bösen (Teufel), die
tun Zeichen und gehen aus zu den Königen auf der ganzen Welt, sie zu versammeln zu dem grossen Streit - zur grossen
geistigen Schlacht.
Eines Nachts wird das Licht der Weisheit (Johannes) kommen und die Welt erhellen. Glücklich (selig) ist, der da wacht und hält seine Kleider makellos (reine, weisse Weste -> sich in Unschuld hüllen), damit dieser nicht verachtet (Schande) wird.
Die Menschen auf der Erde werden sich zu einem grossen Streit versammeln (Harmagedon -> Berg von Megiddo).
Und sie siebente Figur goß seine Schale in den Himmel (Luft+Licht); und es ging aus eine Stimme vom Himmel
"Es ist geschehen." Dieser Engel zeigt mit seiner Handlung auf, dass Gott ein anderes Wort für "Licht(kraft)", also
Sonnenlicht und der Wille des Herrschers ist. Und es gab ein Donnerwetter auf der Erde. Und die Menschen auf der Erde
wurden laut, agressiv und wütend (Stimmen und Donner und Blitze) und die Menschen wurden erschüttert (Erdbeben),
die stärkste Erschütterung seit es die Menschheit gab. -> Die Menschen strieten sich und wurden grimmig. Schock!
Aufruhr. Die Menschen erkannten, dass Religion ein Rauschmittel ist, welches den Glaubenden eingeflösst wurde, um sie zu kontrollieren, zu führen, zu nutzen, zu trösten …
-> 7. Plage: Wir müssen uns den Problemen und Konflikten stellen. Die Menschheit kann nicht ständig ihre Probleme vor sich herschieben. → „Eine Lüge ist wie ein Schneeball. Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.“ Martin Luther
Und Rom/der Vatikan (große Stadt) wurde zerstört (drei Teile). Und die Menschen gaben dem Vatikan/Rom (Babylon) den
Zorn ihres Aberglaubens zurück. Und alle Paradiese (Insel) vergingen und keine hohen Tiere/wichtige Menschen (Berge -> Hohen) wurden gefunden. Und eine grosse Zerstörung (Hagel) kam aus den Gedanken- und Gefühlswelten (Himmel) der Menschen. Und die Menschen lästerten ihr kollektives Über-Ich (Gott).
Die Offenbarung des Johannes wird von Thomas-Reichert entschlüsselt
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Thomas-Reichert
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Thomas-Reichert
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Re: Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt
Teil 2
Info:
Fluss: Der Fluss oder Strom, fließendes Gewässer des Festlandes, steht in enger Verbindung mit der Symbolik des
Wassers. In Zusammenhang mit der polaren Symbolik des Lebens-Prinzips ermöglicht er einerseits der Erde und dem
Land Fruchtbarkeit und Gedeihen, andererseits kann er aber auch durch große Überschwemmungen verschlingen,
zerstören und töten. Wegen des Fließens Symbol für Zeit und Vergänglichkeit, aber auch für ständige Erneuerung. Der
Zusammenfluss aller Flüsse ins Meer galt als Symbol der Vereinigung und des Absolutem, z. B. im Buddhismus und
Hinduismus als Symbol des Aufgehens im Nirwana (verstehen des verwehen). Die Vorstellung von vier Paradiesflüssen, die in die vier Himmelsrichtungen fließen und so das horizontale Kreuz der irdischen Welt bilden, bestand u. a. im Judentum,
Christentum und Hinduismus. Sie entspringen aus einer Quelle, Fontäne oder einem Brunnen am Fuße des
Lebensbaumes bzw. aus einem Felsen darunter. Auf dieser Ebene steht der Fluß im Traum für in Bahnen gelenkte
spirituelle Energie. 'Alles fließt.' Der Fluß ist ein Symbol für die universalen Möglichkeiten der Fruchtbarkeit, des Todes
und der Erneuerung. Flüsse symbolisieren die Schöpferkraft (Licht) und bringen geistige Kraft und Nahrung. Will man
Erleuchtung erlangen, so muss der Fluss des Lebens bis zurück an seine Quelle (Sonne) verfolgt werden.
Kleidung: Kleidung ist in gewisser Hinsicht ein Schutz vor Berührungen. Kleidung kann verhüllen und enthüllen. Jeder
Mensch ist fähig, bestimmte Rollen zu spielen und in sie hineinzuschlüpfen, wenn es eine Begegnung erforderlich zu
machen scheint. Im Einzelfall kann das mit Täuschungsabsichten verbunden sein, denn die Kleidung kann auch beschönigen und verbergen. Beschmutzte Kleidung bedeutet Zank und Streit. Träumt jemand, er habe sich gewaschen und ziehe neue, saubere Kleider an, wird er von aller Niedergeschlagenheit, von Sorgen und Krankheit befreit und entsprechend der körperlichen Frische und der Pracht der Kleider frohen Muts sein und von den Leuten geehrt werden.
Weisse Kleidung: Dem obersten Lichtgott (Ahura Mazda) der parsischen Religion zu Ehren trugen die persischen Magier weiße Kleider, um sich ihm damit ähnlich zu machen, seiner Kräfte teilhaftig zu werden. Das lange Gewand der Jesiden-Priester in Vorderasien ist weiß. Bei den Jainas in Vorderindien gibt es die Gruppe der „in Weiß Gekleideten". Sowohl die Brahmanen Indiens, als auch die Geistlichen des Islam tragen weiße Kleider, aber auch die Gewänder mancher katholischen Orden sind weiß.
Frosch: Der Frosch ist in der Offenbarung des Johannes ein dämonisches Tier. Bei der zweitletzten der sieben Plagen der
Endzeit kommen aus dem Mund der drei Widersacher Gottes "drei unreine Geister gleich Fröschen" (Off. 16, 13). Im
Mittelalter waren Frosch und Kröte Symbole der Unkeuschheit (unmoralisch, unsittlich, dreckig). Alle monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) bewerteten den Frosch negativ.
Blut (Blut Christi) -> Wein -> Rauschgetränk -> konstruierter Aberglauben
Der Rotwein wird als Symbol des Blutes angesehen, der "Saft des Lebens". Wein beeinflußt das Bewußtsein und die
Wahrnehmung. Wenn man zuviel Wein trinkt bereut man es anschließend, unter anderem sind Kopfschmerzen und
Unwohlsein die Folgen. "Der Wein schläfert die Sorgen ein wie der Alraun die Menschen, den Frohsinn weckt er so wie
das Öl die Flamme." (Xenophon: Das Gastmahl 2,24) Deshalb ist es von Vorteil maßvoll und wenig Wein zu trinken, denn reicher und unmäßiger Genuß verursacht viel Übel.
Das religiöse Erlebnis hat den Wein zum Gleichnis göttlichen Blutes erhoben. Im Wein ist das Erregende, ist die Kraft des
Geistes, welche die Erdschwere überwindet, die Phantasie beflügelt.
In der evangelischen Kirche gibt der Pastor (Hirte), in
der Eucharistiefeier, seinen Schäfchen (Glaubenden) Wein zu trinken.
Euphrat: Die altpersische Version Ufrat, von der die meisten anderen Bezeichnungen abgeleitet wurden, stammt vom
zusammengesetzten Begriff Huperethuua ab, was „gut zu überqueren“ bedeutet. Das Wort Hu heißt „gut“ und Peretu
„Furt“. „Der gute Weg.“
Brunnen: Der Brunnen gilt, symbolisch gesehen, als Zugang zu einer anderen Welt, er ist zugleich Übergang und Grenze
zwischen Bewusstsein und Unbewusstem. In Märchen und Träumen ist der Brunnen der Eingang in unterirdische
Zauberreiche. Er gewährt Zugang zu anderen Welten des Unbewussten, Verborgenen und dem Alltagsleben
Unzugänglichen. Durch den Kontakt mit der Unterwelt hat das Wasser des Brunnen oftmals heilende oder magische
Kräfte. Diesseits und Jenseits sind über den Brunnen miteinander verbunden.
Das Hineinsteigen in der Brunnen symbolisiert psychologisch ein "Hinabtauchen" in die Tiefe der Psyche (Seele: Gedanken- und Gefühlswelt), um zu neuen Einsichten und mehr Lebensenergie zu finden.
Im Märchen von Frau Holle gelangen zwei Töchter einer Witwe durch einen Sprung in den Brunnen auf eine schöne
Wiese, wo die Sonne scheint und viele tausend Blumen stehen; je nach Verdienst werden sie mit Gold oder Pech
überschüttet und wieder auf die obere Welt entlassen.
Im christlichen Kontext bedeutet der Brunnen Erlösung und Reinigung.
Berg: Ein Berg (eigtl. = der Hohe) ist eine größere Erhebung im Gelände, durch die relative Größe vom Hügel unterschieden. Der Berg bietet auch die Annäherung an den Himmel und die dort fantasierten Götter, man ist ihnen dort nah, er ist der Zugang zu ihnen. Gurus, Heilige, Eremiten ziehen sich dorthin zurück, um dem Erhabenen näher zu sein. Der Berg ist auch ein Ort welcher von dämonischen Kräften bewohnt wird z. B. Ahriman (Allegorie der Zerstörung), der Regent der Dämonen, den Berg Aherman nördlich von Iran – im Land des Bösen. Der Brocken gilt als Versammlungsort dämonischer Kräfte. Aufschlussreich sind auch Redewendungen zum Berg: "Das steht wie ein Riesen-Berg vor mir" deutet auf Mühsal hin; "Noch nicht über dem Berg sein" auf eine noch nicht überwundene Gefahr oder Krankheit; Wenn es "bergab geht" droht Not, Elend, aber auch Kränkung Leid. Schon nach Ansicht der alten Ägypter türmen sich, wenn der Berg im Traum allzu steil ist, Hindernisse auf dem
Lebensweg des Träumers auf, die nur unter großen Kraftanstrengungen zu meistern sein werden.
Insel: Die Insel ist im Traum der Ort der Wünsche und Phantasien, denen meist der Bezug zur Realität fehlt. Träumt eine Person also von einer Insel, so kann dies auch ein Symbol für ihre Isoliertheit und Kontaktarmut sein, oder das Traumbild
steht für isolierte Komplexe. Das Eiland im tobenden Meer der unterschiedlichsten Umwelteinflüsse ist zugleich auch
Fluchtpunkt, auf den man sich zurückziehen sollte, um für den Lebenskampf neue Kräfte zu sammeln. Spielt also in einem
Traum eine Insel eine wichtige Rolle, kann sie den Träumenden daran erinnern oder ihn mahnen, sich um sich selbst zu kümmern. Der Mensch muß sich daher in der Einsamkeit und Zurückgezogenheit selbst erforschen um Selbsterkenntnis zu erlangen, also unbewußte psychische Inhalte bewußt zumachen. Die Insel ist auch der legendäre Ort, auf der die Paradiessehnsüchte projiziert werden.
Hagel: Hagel ist das gefrorene Wasser und symbolisiert zu Eis
erstarrte Gefühle. Erfrorene Gefühle stellen eine Gefahr dar und können Verletzungen bewirken. Hagel weist auf innere
Unruhe und Unzufriedenheit hin, was vor allem im zwischenmenschlichen Bereich zu erheblichen Problemen führen kann. Hagel bedeutet Zwistigkeiten und plötzlicher Schaden, vergebliche Mühe und Enttäuschung.
Seele: Gedanken- und Gefühlswelt -> Seelsorger (Priester)
Quintessenz:
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
„... weil das Blut der Unschuldigen zum Himmel schrie.“
Der „Weg zum Paradies“ (Euphrat) geht über das trockenlegen des Lügenstromes, dazu müssen wir zur Quelle der Hurerei gehen, also nach Babylon. Machen wir uns auf zur großen Hure – Babylon (Kapitel 17).
Info:
Fluss: Der Fluss oder Strom, fließendes Gewässer des Festlandes, steht in enger Verbindung mit der Symbolik des
Wassers. In Zusammenhang mit der polaren Symbolik des Lebens-Prinzips ermöglicht er einerseits der Erde und dem
Land Fruchtbarkeit und Gedeihen, andererseits kann er aber auch durch große Überschwemmungen verschlingen,
zerstören und töten. Wegen des Fließens Symbol für Zeit und Vergänglichkeit, aber auch für ständige Erneuerung. Der
Zusammenfluss aller Flüsse ins Meer galt als Symbol der Vereinigung und des Absolutem, z. B. im Buddhismus und
Hinduismus als Symbol des Aufgehens im Nirwana (verstehen des verwehen). Die Vorstellung von vier Paradiesflüssen, die in die vier Himmelsrichtungen fließen und so das horizontale Kreuz der irdischen Welt bilden, bestand u. a. im Judentum,
Christentum und Hinduismus. Sie entspringen aus einer Quelle, Fontäne oder einem Brunnen am Fuße des
Lebensbaumes bzw. aus einem Felsen darunter. Auf dieser Ebene steht der Fluß im Traum für in Bahnen gelenkte
spirituelle Energie. 'Alles fließt.' Der Fluß ist ein Symbol für die universalen Möglichkeiten der Fruchtbarkeit, des Todes
und der Erneuerung. Flüsse symbolisieren die Schöpferkraft (Licht) und bringen geistige Kraft und Nahrung. Will man
Erleuchtung erlangen, so muss der Fluss des Lebens bis zurück an seine Quelle (Sonne) verfolgt werden.
Kleidung: Kleidung ist in gewisser Hinsicht ein Schutz vor Berührungen. Kleidung kann verhüllen und enthüllen. Jeder
Mensch ist fähig, bestimmte Rollen zu spielen und in sie hineinzuschlüpfen, wenn es eine Begegnung erforderlich zu
machen scheint. Im Einzelfall kann das mit Täuschungsabsichten verbunden sein, denn die Kleidung kann auch beschönigen und verbergen. Beschmutzte Kleidung bedeutet Zank und Streit. Träumt jemand, er habe sich gewaschen und ziehe neue, saubere Kleider an, wird er von aller Niedergeschlagenheit, von Sorgen und Krankheit befreit und entsprechend der körperlichen Frische und der Pracht der Kleider frohen Muts sein und von den Leuten geehrt werden.
Weisse Kleidung: Dem obersten Lichtgott (Ahura Mazda) der parsischen Religion zu Ehren trugen die persischen Magier weiße Kleider, um sich ihm damit ähnlich zu machen, seiner Kräfte teilhaftig zu werden. Das lange Gewand der Jesiden-Priester in Vorderasien ist weiß. Bei den Jainas in Vorderindien gibt es die Gruppe der „in Weiß Gekleideten". Sowohl die Brahmanen Indiens, als auch die Geistlichen des Islam tragen weiße Kleider, aber auch die Gewänder mancher katholischen Orden sind weiß.
Frosch: Der Frosch ist in der Offenbarung des Johannes ein dämonisches Tier. Bei der zweitletzten der sieben Plagen der
Endzeit kommen aus dem Mund der drei Widersacher Gottes "drei unreine Geister gleich Fröschen" (Off. 16, 13). Im
Mittelalter waren Frosch und Kröte Symbole der Unkeuschheit (unmoralisch, unsittlich, dreckig). Alle monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) bewerteten den Frosch negativ.
Blut (Blut Christi) -> Wein -> Rauschgetränk -> konstruierter Aberglauben
Der Rotwein wird als Symbol des Blutes angesehen, der "Saft des Lebens". Wein beeinflußt das Bewußtsein und die
Wahrnehmung. Wenn man zuviel Wein trinkt bereut man es anschließend, unter anderem sind Kopfschmerzen und
Unwohlsein die Folgen. "Der Wein schläfert die Sorgen ein wie der Alraun die Menschen, den Frohsinn weckt er so wie
das Öl die Flamme." (Xenophon: Das Gastmahl 2,24) Deshalb ist es von Vorteil maßvoll und wenig Wein zu trinken, denn reicher und unmäßiger Genuß verursacht viel Übel.
Das religiöse Erlebnis hat den Wein zum Gleichnis göttlichen Blutes erhoben. Im Wein ist das Erregende, ist die Kraft des
Geistes, welche die Erdschwere überwindet, die Phantasie beflügelt.
In der evangelischen Kirche gibt der Pastor (Hirte), in
der Eucharistiefeier, seinen Schäfchen (Glaubenden) Wein zu trinken.
Euphrat: Die altpersische Version Ufrat, von der die meisten anderen Bezeichnungen abgeleitet wurden, stammt vom
zusammengesetzten Begriff Huperethuua ab, was „gut zu überqueren“ bedeutet. Das Wort Hu heißt „gut“ und Peretu
„Furt“. „Der gute Weg.“
Brunnen: Der Brunnen gilt, symbolisch gesehen, als Zugang zu einer anderen Welt, er ist zugleich Übergang und Grenze
zwischen Bewusstsein und Unbewusstem. In Märchen und Träumen ist der Brunnen der Eingang in unterirdische
Zauberreiche. Er gewährt Zugang zu anderen Welten des Unbewussten, Verborgenen und dem Alltagsleben
Unzugänglichen. Durch den Kontakt mit der Unterwelt hat das Wasser des Brunnen oftmals heilende oder magische
Kräfte. Diesseits und Jenseits sind über den Brunnen miteinander verbunden.
Das Hineinsteigen in der Brunnen symbolisiert psychologisch ein "Hinabtauchen" in die Tiefe der Psyche (Seele: Gedanken- und Gefühlswelt), um zu neuen Einsichten und mehr Lebensenergie zu finden.
Im Märchen von Frau Holle gelangen zwei Töchter einer Witwe durch einen Sprung in den Brunnen auf eine schöne
Wiese, wo die Sonne scheint und viele tausend Blumen stehen; je nach Verdienst werden sie mit Gold oder Pech
überschüttet und wieder auf die obere Welt entlassen.
Im christlichen Kontext bedeutet der Brunnen Erlösung und Reinigung.
Berg: Ein Berg (eigtl. = der Hohe) ist eine größere Erhebung im Gelände, durch die relative Größe vom Hügel unterschieden. Der Berg bietet auch die Annäherung an den Himmel und die dort fantasierten Götter, man ist ihnen dort nah, er ist der Zugang zu ihnen. Gurus, Heilige, Eremiten ziehen sich dorthin zurück, um dem Erhabenen näher zu sein. Der Berg ist auch ein Ort welcher von dämonischen Kräften bewohnt wird z. B. Ahriman (Allegorie der Zerstörung), der Regent der Dämonen, den Berg Aherman nördlich von Iran – im Land des Bösen. Der Brocken gilt als Versammlungsort dämonischer Kräfte. Aufschlussreich sind auch Redewendungen zum Berg: "Das steht wie ein Riesen-Berg vor mir" deutet auf Mühsal hin; "Noch nicht über dem Berg sein" auf eine noch nicht überwundene Gefahr oder Krankheit; Wenn es "bergab geht" droht Not, Elend, aber auch Kränkung Leid. Schon nach Ansicht der alten Ägypter türmen sich, wenn der Berg im Traum allzu steil ist, Hindernisse auf dem
Lebensweg des Träumers auf, die nur unter großen Kraftanstrengungen zu meistern sein werden.
Insel: Die Insel ist im Traum der Ort der Wünsche und Phantasien, denen meist der Bezug zur Realität fehlt. Träumt eine Person also von einer Insel, so kann dies auch ein Symbol für ihre Isoliertheit und Kontaktarmut sein, oder das Traumbild
steht für isolierte Komplexe. Das Eiland im tobenden Meer der unterschiedlichsten Umwelteinflüsse ist zugleich auch
Fluchtpunkt, auf den man sich zurückziehen sollte, um für den Lebenskampf neue Kräfte zu sammeln. Spielt also in einem
Traum eine Insel eine wichtige Rolle, kann sie den Träumenden daran erinnern oder ihn mahnen, sich um sich selbst zu kümmern. Der Mensch muß sich daher in der Einsamkeit und Zurückgezogenheit selbst erforschen um Selbsterkenntnis zu erlangen, also unbewußte psychische Inhalte bewußt zumachen. Die Insel ist auch der legendäre Ort, auf der die Paradiessehnsüchte projiziert werden.
Hagel: Hagel ist das gefrorene Wasser und symbolisiert zu Eis
erstarrte Gefühle. Erfrorene Gefühle stellen eine Gefahr dar und können Verletzungen bewirken. Hagel weist auf innere
Unruhe und Unzufriedenheit hin, was vor allem im zwischenmenschlichen Bereich zu erheblichen Problemen führen kann. Hagel bedeutet Zwistigkeiten und plötzlicher Schaden, vergebliche Mühe und Enttäuschung.
Seele: Gedanken- und Gefühlswelt -> Seelsorger (Priester)
Quintessenz:
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
„... weil das Blut der Unschuldigen zum Himmel schrie.“
Der „Weg zum Paradies“ (Euphrat) geht über das trockenlegen des Lügenstromes, dazu müssen wir zur Quelle der Hurerei gehen, also nach Babylon. Machen wir uns auf zur großen Hure – Babylon (Kapitel 17).
Re: Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt
Danke fürs Verschieben, Pluto. 
Re: Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt
Was soll das werden?Eines Nachts wird das Licht der Weisheit (Johannes) kommen und die Welt erhellen. Glücklich (selig) ist, der da wacht und hält seine Kleider makellos (reine, weisse Weste -> sich in Unschuld hüllen), damit dieser nicht verachtet (Schande) wird.
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Thomas-Reichert
- Beiträge: 12
- Registriert: Sa 8. Aug 2015, 10:35
Re: Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt
@2lena
Ich deute Symbole und lege einen sinnvoll Text aus = Hermeneutik
Hermeneutik ist die Kunst der Auslegung und demzufolge darf man auch Texte künstlerisch tranferieren..
Der Originaltext ist eindeutig auf Emotionen ausgelegt, diese Emotionen möchte ich auch in die Auslegung transferieren.
In der Offenbarung geht es um GUT und BÖSE, um VERGANGENHEIT und ZUKUNFT, um HIMMEL und ERDE, um LICHT und FINSTERNIS, um ANGST und HOFFNUNG ...
Buchwerbung? Welches Buch bewerbe ich?
@Mod
Bitte aus der Ecke "Buchwerbung" herausnehmen und Threadthema "Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt" oder "Das Lamm entschlüsselt die Offenbarung des Johannes" ändern.
Danke.
Ich deute Symbole und lege einen sinnvoll Text aus = Hermeneutik
Hermeneutik ist die Kunst der Auslegung und demzufolge darf man auch Texte künstlerisch tranferieren..
Der Originaltext ist eindeutig auf Emotionen ausgelegt, diese Emotionen möchte ich auch in die Auslegung transferieren.
In der Offenbarung geht es um GUT und BÖSE, um VERGANGENHEIT und ZUKUNFT, um HIMMEL und ERDE, um LICHT und FINSTERNIS, um ANGST und HOFFNUNG ...
Buchwerbung? Welches Buch bewerbe ich?
Die Frage habe ich mir auch gestellt.Was soll das werden?
@Mod
Bitte aus der Ecke "Buchwerbung" herausnehmen und Threadthema "Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt" oder "Das Lamm entschlüsselt die Offenbarung des Johannes" ändern.
Danke.-
Magdalena61
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- Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
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Re: Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt
Es ist wirklich erstaunlich, daß ein bekennender Atheist, der sämtliche Religionen als "konstruierten Aberglauben" bezeichnet, sich die Offenbarung vorknöpft. Und noch dazu die Zornesgerichte.
Hm.
Ein solches Unterfangen könnte man als positive Wertung des Wahrheitsgehaltes biblischer Inhalte verstehen.
Wer die Bibel für eine Sammlung abergläubischer Mythen und überlieferter Sagen hält, der investiert doch nicht so viel Zeit, um irgendwelche Texte daraus (für die Zukunft) zu deuten?
@ Thomas-Reichert: Hast du mal bei Adventisten oder bei Zeugen Jehovas gelernt? -- Der Vatikan als "Thron des Tieres"?
Das ist eine, in einigen christlichen Gruppen gängige Deutung, aber ich glaube, sie greift zu kurz und vor allem lenkt sie ab von den Irrtümern und Mißständen im eigenen, nicht- katholischen Lager.
Begründung:
Wenn der "Antichrist" sich in Form eines irdischen Machthabers in den Tempel Gottes setzen sollte.... also, der irdische Tempel, den Johannes kannte, wäre in Jerusalem gewesen und nicht in Rom. Sollte noch einer gebaut werden, wird der wieder auf dem Berg Morija sein. Aber der Platz ist (noch) besetzt; da steht derzeit gerade eine Moschee.
2. Möglichkeit einer Deutung: Die neutestamentliche Gemeinde Jesu ist der Tempel des Heiligen Geistes. Wenn ein Teil der Gemeinde, der mit dem Malzeichen, dem Antichristen huldigen und eine unbiblische Spiritualität, einen entarteten Glauben entwickeln und kultivieren sollte, beträfe das nicht nur Katholiken, sondern die gesamte Gemeinde weltweit.
LG
Hm.
Ein solches Unterfangen könnte man als positive Wertung des Wahrheitsgehaltes biblischer Inhalte verstehen.
Wer die Bibel für eine Sammlung abergläubischer Mythen und überlieferter Sagen hält, der investiert doch nicht so viel Zeit, um irgendwelche Texte daraus (für die Zukunft) zu deuten?
@ Thomas-Reichert: Hast du mal bei Adventisten oder bei Zeugen Jehovas gelernt? -- Der Vatikan als "Thron des Tieres"?
Das ist eine, in einigen christlichen Gruppen gängige Deutung, aber ich glaube, sie greift zu kurz und vor allem lenkt sie ab von den Irrtümern und Mißständen im eigenen, nicht- katholischen Lager.
Begründung:
Wenn der "Antichrist" sich in Form eines irdischen Machthabers in den Tempel Gottes setzen sollte.... also, der irdische Tempel, den Johannes kannte, wäre in Jerusalem gewesen und nicht in Rom. Sollte noch einer gebaut werden, wird der wieder auf dem Berg Morija sein. Aber der Platz ist (noch) besetzt; da steht derzeit gerade eine Moschee.
2. Möglichkeit einer Deutung: Die neutestamentliche Gemeinde Jesu ist der Tempel des Heiligen Geistes. Wenn ein Teil der Gemeinde, der mit dem Malzeichen, dem Antichristen huldigen und eine unbiblische Spiritualität, einen entarteten Glauben entwickeln und kultivieren sollte, beträfe das nicht nur Katholiken, sondern die gesamte Gemeinde weltweit.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
-
Thomas-Reichert
- Beiträge: 12
- Registriert: Sa 8. Aug 2015, 10:35
Re: Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt
@Magdalena61
Wie kommst Du darauf, dass ich Atheist bin? Bin ich auch Akobolidsch, Afeeist, Agnomisch ...? Ich bin ein Realist! (Du siehst: Religionen trennt Menschen in Gruppen: Der ist Muslim, der ist Christ, der ist Hindu und dann noch einmal in viele verschiedene Untergruppen mit unterschiedlichen Märchen und dadurch entsteht Streit, Hass ...)
Ja, für mich ist jede Religion konstruierter Aberglauben. Wie ich schon in dem Text schrieb: In jeder Religion ging es um Vater Sonne/Vater Himmel, Mutter Erde und der Sohn .... Aber, eigentlich geht es um Gesellschaftskontrolle, Gesellschaftsordnung, Macht ...
Das Christentum ist für mich ein Mysterienkult mit verschiedenen Ebenen: Glaubende, unwissende Mitläufer, teilwissende Mitläufer, Spiritualität, Kunst, Soziologie und ganz oben thront die böse Naturrechtslehre. Oder kurz ausgedrückt: Schafe, Mitläufer und Heuchler! Und sie alle wollen von dem Blutgeld unserer Ahnen profitieren. -kopfschüttel-
Du schriebst:
Nein, ich habe mir alles selbst beigebracht. Angefangen habe ich mit Kunst, dann kam ich zu Mythen (griechisch/römisch, sumerisch, ägyptisch ...) und dann habe ich angefangen meine ex-Religion zu dekonstruieren. Und da habe ich tatsächlich ein Buch geschrieben -> www.gottesoffenbarung.com
In dem Buch erkläre ich alles: Was ein Gott ist, wer Götter erschuf und warum, Symbolzahlen und deren Herkunft/Bedeutung, Abstraktionen, Allegorien, Weisheiten, Philosophie, Soziologie, Aufbau der Kirche ... außerdem habe ich ALLE Dogmen logisch erklärt, Bibelfiguren erklärt, Begriffe wie "Heilig", "Selig", "Amen" ... Ich habe das Vater Unser übersetzt uvm.
Warum ich das tue? Für meine Ahnen, welche geopfert wurden. Für eine bessere Zukunft, mehr Ehrlichkeit auf dieser Welt, für die Menschheit und für mich.
Johannes ist eine Allegorie auf die Weisheit
Jerusalem steht für unsere Erde und das neue Jerusalem für die neue Erde (ohne konstruierten Aberglauben).
Rom (Vatikan) steht für Babylon, denn eigentlich ist das Christentum ein Abklatsch der babylonische Religion -> Kapitel 17.
Malzeichen = Kreuz ...
Meine Texte sind aus Glas.
P.S. Danke, für die Änderung des Threadtitels.
Wie kommst Du darauf, dass ich Atheist bin? Bin ich auch Akobolidsch, Afeeist, Agnomisch ...? Ich bin ein Realist! (Du siehst: Religionen trennt Menschen in Gruppen: Der ist Muslim, der ist Christ, der ist Hindu und dann noch einmal in viele verschiedene Untergruppen mit unterschiedlichen Märchen und dadurch entsteht Streit, Hass ...)
Ja, für mich ist jede Religion konstruierter Aberglauben. Wie ich schon in dem Text schrieb: In jeder Religion ging es um Vater Sonne/Vater Himmel, Mutter Erde und der Sohn .... Aber, eigentlich geht es um Gesellschaftskontrolle, Gesellschaftsordnung, Macht ...
Das Christentum ist für mich ein Mysterienkult mit verschiedenen Ebenen: Glaubende, unwissende Mitläufer, teilwissende Mitläufer, Spiritualität, Kunst, Soziologie und ganz oben thront die böse Naturrechtslehre. Oder kurz ausgedrückt: Schafe, Mitläufer und Heuchler! Und sie alle wollen von dem Blutgeld unserer Ahnen profitieren. -kopfschüttel-
Du schriebst:
Ich schrieb doch: "Religion ist konstruierter Aberglauben."Sammlung abergläubischer Mythen und überlieferter
Nein, ich habe mir alles selbst beigebracht. Angefangen habe ich mit Kunst, dann kam ich zu Mythen (griechisch/römisch, sumerisch, ägyptisch ...) und dann habe ich angefangen meine ex-Religion zu dekonstruieren. Und da habe ich tatsächlich ein Buch geschrieben -> www.gottesoffenbarung.com
In dem Buch erkläre ich alles: Was ein Gott ist, wer Götter erschuf und warum, Symbolzahlen und deren Herkunft/Bedeutung, Abstraktionen, Allegorien, Weisheiten, Philosophie, Soziologie, Aufbau der Kirche ... außerdem habe ich ALLE Dogmen logisch erklärt, Bibelfiguren erklärt, Begriffe wie "Heilig", "Selig", "Amen" ... Ich habe das Vater Unser übersetzt uvm.
Warum ich das tue? Für meine Ahnen, welche geopfert wurden. Für eine bessere Zukunft, mehr Ehrlichkeit auf dieser Welt, für die Menschheit und für mich.
Johannes ist eine Allegorie auf die Weisheit
Jerusalem steht für unsere Erde und das neue Jerusalem für die neue Erde (ohne konstruierten Aberglauben).
Rom (Vatikan) steht für Babylon, denn eigentlich ist das Christentum ein Abklatsch der babylonische Religion -> Kapitel 17.
Malzeichen = Kreuz ...
Meine Texte sind aus Glas.
P.S. Danke, für die Änderung des Threadtitels.
Re: Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt
Klirr!Thomas-Reichert hat geschrieben:Meine Texte sind aus Glas.
Schepper! 
Oh, mein Gott! 
Scherben bringen Glück -
Hemul
Re: Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt
Da staunste Bauklötze-zensiert? Nicht nur Du hast die Offenbarung des Johannes entblößt.2Lena hat geschrieben:Was soll das werden?Eines Nachts wird das Licht der Weisheit (Johannes) kommen und die Welt erhellen. Glücklich (selig) ist, der da wacht und hält seine Kleider makellos (reine, weisse Weste -> sich in Unschuld hüllen), damit dieser nicht verachtet (Schande) wird.
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Hemul
Re: Die Offenbarung des Johannes wird entschlüsselt
Wie kommst Du dazu zu behaupten, dass die Zeugen-Jehovas den Vatikan als Thron des Tieres ansehen?Magdalena61 hat geschrieben: @ Thomas-Reichert:Hast du mal bei Adventisten oder bei Zeugen Jehovas gelernt? -- Der Vatikan als "Thron des Tieres"? Das ist eine, in einigen christlichen Gruppen gängige Deutung, aber ich glaube, sie greift zu kurz und vor allem lenkt sie ab von den Irrtümern und Mißständen im eigenen, nicht- katholischen Lager.