ich habe heute einen Artikel vom Spiegel vorgeschlagen bekommen, wo es heißt, dass immer mehr Menschen an Krebs sterben aber das Risiko für den Einzelnen sinkt.
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagno ... 58468.htmlIn Europa sterben immer mehr Menschen an Krebs. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Forschergruppe um Matteo Malvezzi von der Universität Mailand. Trotzdem sinkt für jeden Einzelnen das Risiko, der Krankheit zu erliegen: Die steigenden Zahlen gehen vor allem auf die alternde und wachsende Bevölkerung zurück.
Für ihre Untersuchung verbanden die Forscher Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit Schätzungen zur EU-Bevölkerung. Auf dieser Basis errechneten sie, wie viele Krebstote es dieses Jahr voraussichtlich geben wird - und verglichen die aktuelle Zahl mit Daten aus den vergangenen Jahren.
Es heißt zwar das dass Risiko für den Einzelnen sinkt, dennoch finde ich es bedenklich dass so sachen wie z. B. künstliche Süßstoffe verwendet werden dürfen.
In diesem Bericht hier heißt es:
Ich denke viele Krebserkrankungen hängen mit der Ernährung zusammen. Was da einem vorgesetzt wird, belastete Lebensmittel und das noch legal.Seitdem es synthetische Süßstoffe gibt, stehen sie in der Kritik: Schon in den 60er-Jahren zeigte eine Studie, dass Süßstoff Blasenkrebs verursachen kann. 1988 ließen Wissenschaftler verlauten, dass der Zuckerersatz Heißhunger auslöst und so Übergewicht fördert. Ihr Beweis: In der Tiermast soll er für schnelle Gewichtszunahme sorgen. Die beiden gängigsten Süßstoffe Aspartam und Saccharin werden ausschließlich künstlich hergestellt, ebenso Acesulfam, Cyclamat und Neohesperidin. Ab Dezember 2011 gilt die Zulassung des pflanzlichen Süßstoffs Stevia. Doch die enthaltenen Stevioglycoside, die den Süßeffekt ausmachen, standen ebenfalls unter dem Verdacht, Krebs zu fördern.
Was ist da eure Meinung dazu?