Der Umgang mit Verletzlichkeit
Verfasst: Fr 2. Aug 2019, 07:42
Die US-Wissenschaftlerin Brené Brown beklagt, dass die Gesellschaft nicht mehr weiß, wie man Schmerz aushält und ihn deshalb lieber auf andere richtet.
So herrscht weltweit ein Klima der Angst und Menschen, die sich etwas trauen, werden niedergemacht. Der Umgang mit Schmerz, Leid und den Kränkungen des Alltags muss sich wieder ändern, denn die Verletzlichkeit ist die Grundvoraussetzung für Mut.
Als Christ hat man dieses starke Gefühl und das Wissen von Gott geliebt zu sein und zu ihm zu gehören. Dies bestimmt die Identität eines Christen und sein Handeln. Die Annahme seiner Verletzlichkeit ist möglich, weil man um die Vergebung Gottes weiß und deshalb auch anderen vergeben kann.
Das Christentum kann der Welt viel geben, ein Geliebtsein, das nicht von anderen Menschen abhängig ist oder der eigenen Vorstellung, was Liebe ist.
Leben wir als Christen diese Liebe in die Welt hinein, damit die Menschen sich und Gott wieder kennen lernen, um freudig und in Frieden leben zu können.
Servus
So herrscht weltweit ein Klima der Angst und Menschen, die sich etwas trauen, werden niedergemacht. Der Umgang mit Schmerz, Leid und den Kränkungen des Alltags muss sich wieder ändern, denn die Verletzlichkeit ist die Grundvoraussetzung für Mut.
https://www.newslichter.de/2012/03/die- ... zlichkeit/In ihrer inzwischen 12jährigen Forschungszeit fand Brown heraus, was es Menschen ermöglicht, sich verletzlich und ohne Scham zu zeigen. Erstens Menschen, die ein starkes Gefühl der Liebe und Zugehörigkeit haben, glauben, dass sie der Liebe und Zugehörigkeit würdig sind. Sie haben die Courage unvollkommen zu sein. Sie haben Mitgefühl und sind zuerst zu sich selbst liebenswürdig und dadurch auch zu anderen. Zweitens nehmen diese Menschen Verletzlichkeit gänzlich bereitwillig an. Sie glauben, dass das, was sie verletzlich macht, sie wunderschön macht.
Als Christ hat man dieses starke Gefühl und das Wissen von Gott geliebt zu sein und zu ihm zu gehören. Dies bestimmt die Identität eines Christen und sein Handeln. Die Annahme seiner Verletzlichkeit ist möglich, weil man um die Vergebung Gottes weiß und deshalb auch anderen vergeben kann.
Das Christentum kann der Welt viel geben, ein Geliebtsein, das nicht von anderen Menschen abhängig ist oder der eigenen Vorstellung, was Liebe ist.
Leben wir als Christen diese Liebe in die Welt hinein, damit die Menschen sich und Gott wieder kennen lernen, um freudig und in Frieden leben zu können.
Servus