Der Kreuzestod- (k)ein stellvertretendes Sühnopfer?
Verfasst: Mi 21. Aug 2019, 07:31
abgetrennt aus: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen
Richtig ist, dass nur wer selber Licht in dem Herrn wurde -dementsprechend sich an die Worte Jesus Christi hält- ebenfalls wegweisend hierfür sein kann.
Meist sind es ja gerade solche, die ja mit dem Bekenntnis noch immer teils täglich zu sündigen damit bestätigen, dass sie in Wahrheit noch UNERLÖSTE sind, die Erlösung vom Bösen noch nicht erfolgte, dauerhaft auf der to do Liste darauf wartet durch Dranbleiben an Christi Lehren abgehakt werden zu können.
Der Vater im Himmel hatte noch nie Wohlgefallen an Opfern, wie klar aus folgenden Worten Jesus hervorgeht.
Einzig und allein Jesus Christus Aufklärung über wahren Gottesglauben und dessen Willen, und Vorgaben wie man ebenfalls durch nurmehr gelebte Liebe und Barmherzigkeit zu einer erfahrbaren dauerhaften innigen Gottverbundenheit finden kann (somit endgültige Erlösung vom einstigen Einfluss des Verführers zu Lieblosigkeiten) führten zu seiner Kreuzigung.
Der Weg zu Gott führt keineswegs über die Gutheissung der Kreuzigung von Jesus Christus sondern durch getreuliches Umsetzen dessen was Jesus im Auftrag seines Vaters ja als Wegweisungen zu innerer Gottverbundenheit lehrte.
Wer ihm und später seinen Jüngern glaubte, hörte garantiert auf sich an Steinigungen zu beteiligen und Vergeltungsmassnahmen Böses mit Bösem zu beteiligen und erlangte somit gnadenvolle Versöhnung mit Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus, dem einzigen wahrhaftigen Gott aller Zeiten und aller Menschen.
Hi RembremerdingRembremerding hat geschrieben: ↑Mo 19. Aug 2019, 07:08 Man muss selbst brennen, um andere zu erwärmen.
Allein geht es nicht nur um unser Tun, es geht auch darum, was Gott tut und getan hat.
Das Feuer, das auf die Erde, nicht nur auf die Menschen trifft, ist auch Gottes Erlösungswerk. Jesus hat mit seinem Kreuzestod alle Menschen und die Schöpfung erlöst und Gott achtet die Würde des Menschen, in dem er ihm eine Entscheidung zumutet, diese Erlösung annehmen zu können oder nicht.
Richtig ist, dass nur wer selber Licht in dem Herrn wurde -dementsprechend sich an die Worte Jesus Christi hält- ebenfalls wegweisend hierfür sein kann.
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
Wer hingegen die erbarmungslose Kreuzigung dessen, der im Auftrag des wahrhaftigen Gottes kam seine jüdischen Glaubensgeschwister von deren Sündengesetzen zu erlösen, (die Werke des Teufels zu zerstören, wie Johannes dies nannte)als Erlösungswerk, Heilsplan Gottes sich hat einreden lassen und dies glaubt und weiterlehrt, ist der schlimmsten Irrlehre im Christentum aufgesessen.1Joh 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen (das zeigt allein schon dass sie den wahrhaftigen Gott bis anhin nicht kennen konnten). Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Meist sind es ja gerade solche, die ja mit dem Bekenntnis noch immer teils täglich zu sündigen damit bestätigen, dass sie in Wahrheit noch UNERLÖSTE sind, die Erlösung vom Bösen noch nicht erfolgte, dauerhaft auf der to do Liste darauf wartet durch Dranbleiben an Christi Lehren abgehakt werden zu können.
Der Vater im Himmel hatte noch nie Wohlgefallen an Opfern, wie klar aus folgenden Worten Jesus hervorgeht.
.(wie bei ihm Vergebung geschieht lehrte Jesus eigentlich recht klar und unmissverständlich )sondern Gott wollte, gab seinen Sohn (Joh.3.16) damit man auf seinen Sohn hört, und umsetzt was Jesus in dessen Auftrag unter schlimmster Verfolgung seitens Jünger Mose -und somit geistigen Untertanen dessen HERRN- lehrte.Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Mt 12,7 Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer«, dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt
Einzig und allein Jesus Christus Aufklärung über wahren Gottesglauben und dessen Willen, und Vorgaben wie man ebenfalls durch nurmehr gelebte Liebe und Barmherzigkeit zu einer erfahrbaren dauerhaften innigen Gottverbundenheit finden kann (somit endgültige Erlösung vom einstigen Einfluss des Verführers zu Lieblosigkeiten) führten zu seiner Kreuzigung.
Der Weg zu Gott führt keineswegs über die Gutheissung der Kreuzigung von Jesus Christus sondern durch getreuliches Umsetzen dessen was Jesus im Auftrag seines Vaters ja als Wegweisungen zu innerer Gottverbundenheit lehrte.
Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Joh 7,16 Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat.
Joh 7,28 Da rief Jesus im Tempel und lehrte: Ja, ihr kennt mich und wisst, woher ich bin. Aber nicht von mir selbst aus bin ich gekommen, sondern von dem, der wahrhaftig ist, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennt.
Wer ihm und später seinen Jüngern glaubte, hörte garantiert auf sich an Steinigungen zu beteiligen und Vergeltungsmassnahmen Böses mit Bösem zu beteiligen und erlangte somit gnadenvolle Versöhnung mit Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus, dem einzigen wahrhaftigen Gott aller Zeiten und aller Menschen.
lg Maryam2Kor 5,19 Denn Gott war (während der 3-jährigen Aufklärung über ihn und seinen wahren Willen) in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.