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Der Kreuzestod- (k)ein stellvertretendes Sühnopfer?

Verfasst: Mi 21. Aug 2019, 07:31
von Maryam
abgetrennt aus: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen
Rembremerding hat geschrieben: Mo 19. Aug 2019, 07:08 Man muss selbst brennen, um andere zu erwärmen.

Allein geht es nicht nur um unser Tun, es geht auch darum, was Gott tut und getan hat.
Das Feuer, das auf die Erde, nicht nur auf die Menschen trifft, ist auch Gottes Erlösungswerk. Jesus hat mit seinem Kreuzestod alle Menschen und die Schöpfung erlöst und Gott achtet die Würde des Menschen, in dem er ihm eine Entscheidung zumutet, diese Erlösung annehmen zu können oder nicht.
Hi Rembremerding

Richtig ist, dass nur wer selber Licht in dem Herrn wurde -dementsprechend sich an die Worte Jesus Christi hält- ebenfalls wegweisend hierfür sein kann.
1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1Joh 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen (das zeigt allein schon dass sie den wahrhaftigen Gott bis anhin nicht kennen konnten). Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Wer hingegen die erbarmungslose Kreuzigung dessen, der im Auftrag des wahrhaftigen Gottes kam seine jüdischen Glaubensgeschwister von deren Sündengesetzen zu erlösen, (die Werke des Teufels zu zerstören, wie Johannes dies nannte)als Erlösungswerk, Heilsplan Gottes sich hat einreden lassen und dies glaubt und weiterlehrt, ist der schlimmsten Irrlehre im Christentum aufgesessen.

Meist sind es ja gerade solche, die ja mit dem Bekenntnis noch immer teils täglich zu sündigen damit bestätigen, dass sie in Wahrheit noch UNERLÖSTE sind, die Erlösung vom Bösen noch nicht erfolgte, dauerhaft auf der to do Liste darauf wartet durch Dranbleiben an Christi Lehren abgehakt werden zu können.

Der Vater im Himmel hatte noch nie Wohlgefallen an Opfern, wie klar aus folgenden Worten Jesus hervorgeht.
Mt 9,13 Geht aber hin und lernt, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.« Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.
Mt 12,7 Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer«, dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt
.(wie bei ihm Vergebung geschieht lehrte Jesus eigentlich recht klar und unmissverständlich )sondern Gott wollte, gab seinen Sohn (Joh.3.16) damit man auf seinen Sohn hört, und umsetzt was Jesus in dessen Auftrag unter schlimmster Verfolgung seitens Jünger Mose -und somit geistigen Untertanen dessen HERRN- lehrte.

Einzig und allein Jesus Christus Aufklärung über wahren Gottesglauben und dessen Willen, und Vorgaben wie man ebenfalls durch nurmehr gelebte Liebe und Barmherzigkeit zu einer erfahrbaren dauerhaften innigen Gottverbundenheit finden kann (somit endgültige Erlösung vom einstigen Einfluss des Verführers zu Lieblosigkeiten) führten zu seiner Kreuzigung.

Der Weg zu Gott führt keineswegs über die Gutheissung der Kreuzigung von Jesus Christus sondern durch getreuliches Umsetzen dessen was Jesus im Auftrag seines Vaters ja als Wegweisungen zu innerer Gottverbundenheit lehrte.
Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Joh 7,16 Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat.
Joh 7,28 Da rief Jesus im Tempel und lehrte: Ja, ihr kennt mich und wisst, woher ich bin. Aber nicht von mir selbst aus bin ich gekommen, sondern von dem, der wahrhaftig ist, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennt.

Wer ihm und später seinen Jüngern glaubte, hörte garantiert auf sich an Steinigungen zu beteiligen und Vergeltungsmassnahmen Böses mit Bösem zu beteiligen und erlangte somit gnadenvolle Versöhnung mit Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus, dem einzigen wahrhaftigen Gott aller Zeiten und aller Menschen.
2Kor 5,19 Denn Gott war (während der 3-jährigen Aufklärung über ihn und seinen wahren Willen) in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
lg Maryam

Re: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen

Verfasst: Mi 21. Aug 2019, 08:36
von Ams
Rembremerding hat geschrieben: Mo 19. Aug 2019, 07:08 Jesus hat mit seinem Kreuzestod alle Menschen und die Schöpfung erlöst
Derartiges lehrte Jesus nicht. Der Ermordung Jesus hat niemanden erlöst. Auch nicht der Glaube daran.

Geschweige denn die Schöpfung erlöst... zB wissen andere Lebensformen im Universum von der Kreuzigung Jesus nichts... ist auch erst gar nicht Notwendig.

Die Kreuzigung hat einigen die Augen geöffnet... daß diejenigen die das damals veranlassten und als Notwendig erachteten... völlig blinde Irrlehrer... Gegner Christi und somit Gegner der eigenen Propheten waren.

Jegliche Veränderung, Neu- und Wiedergeburt... Erlösung und somit Chist-Sein...
kann immer nur geschehen durch eine Änderung und Erweiterung des gegenwärtigen Bewustsein...
zu tieferen Wahrheiten als die, die man aktuell erkennt.

Niemand kann einem das stellvertretend abnehmen.
Es gibt dazu keine Automatisierung. Auch der Kreuztod Jesus nicht.
Auch kein einziges kirchliches Sakrament kann das... und konnte das erst noch gar nie.

Nur der aufrichtige Wille... und das beständige Bemühen...
über den eigenen Tellerand... mithilfe der Inspiration Gottes...
jeweils ein Stückchen mehr zu blicken kann es bewirken.

Re: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen

Verfasst: Mi 21. Aug 2019, 09:31
von Rembremerding
@Ams
Hier ist das Bibelforum, respektiere es endlich. Deine Ausführungen sind hier ungenügend.

Re: Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen

Verfasst: Mi 21. Aug 2019, 09:34
von Ams
Verzerre du lieber die Lehren Jesus nicht weiterhin @Rembremerding mit deinen Jesusfremden Irrlehren!

Re: Der Kreuzestod- (k)ein stellvertretendes Sühnopfer?

Verfasst: Mi 21. Aug 2019, 15:21
von Magdalena61
Hast du den "Theologen" gefrühstückt, Ams?

Die Seite ist mit Vorsicht zu genießen. Mit großer Vorsicht.
Es gibt durchaus Vernünftige unter den kritischen Gedanken.
Die vom Theologen forcierte Lehre ist jedoch nicht unbedenklich.

Es tut richtig weh, wenn "Gläubige" das schreckliche Leiden unseres Erlösers relativieren. Denn wenn Jesus nicht eine Mission erfüllt hätte und nicht selbst durch die Verdammnis gegangen wäre, um unzähligen Menschen genau diese zu ersparen, dann wäre sein schmerzvolles/ traumatisches Leiden und Sterben schlicht und einfach sinnlos gewesen. Irrelevant.

Pech gehabt sozusagen.

Ein gesunder junger Mann von etwas mehr als 30 Jahren stirbt nicht so schnell. Und davor die Schmach, die Dornenkrone, der Spott, die Bloßstellung und das Gejohle der Menge.

Es ist schmerzlich, wenn Gutes mit Bösem vergolten wird. Noch schmerzlicher ist es aber, wenn dann noch die Motivation und die Anstrengung/ Selbstverleugnung desjenigen, der starb, damit andere leben können, für unerheblich, bedeutungslos, belanglos erklärt wird.
LG

Re: Der Kreuzestod- (k)ein stellvertretendes Sühnopfer?

Verfasst: Mi 21. Aug 2019, 16:05
von Ams
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 21. Aug 2019, 15:21 Hast du den "Theologen" gefrühstückt, Ams?
:-) Ich hab dazu meine eigenen Ansichten (wenngleich ich den Theologen kenne)

Und diese lautet: Die Kreuz-Opfer-Tod-Sühne Lehre ist genauso eine Irrlehre wie es die Tierblutsopfer-Lehre der Pharisäer und Tempelpriester damals war.

Sie ist die geistige Fortführung dessen... Eins zu Eins. Und ihre Vertreter ebenso.

Nur anstelle der Tieropfer wurde lediglich ein Jesusbildnis stattdessen geschnitzt und es so dargestellt als ob DIES nun das DAS endgültige Opfer gewesen wäre was Gott wirklich und ultimativ haben wollte/musste... damit er DANN erst wirklich die Sünden vergeben könne... etc pp.

Wer das glaubt ist in meinen Augen Meilenweit vom Geiste Jesus entfernt.
Ebenso von den (allesamt nur guten) Gesetzen Gottes... ebenso von der Gnade Gottes.

Kennt auch die bedingungslose Liebe Gottes nicht. Weis nicht wirklich was sie bedeutet.

Es ist für mich nichts anderes als das Neo-Pharisäer und Neo-Tempelpriesteropfertum.

Jeder Prophet lehnte alle Tierblutsopfer ab (nur falsche Propheten verlangten und vertraten sie)

Und Jesus war auch nicht das "Opferlamm Version 2.0 Final"

Re: Der Kreuzestod- (k)ein stellvertretendes Sühnopfer?

Verfasst: So 25. Aug 2019, 08:27
von Maryam
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 21. Aug 2019, 15:21
Es tut richtig weh, wenn "Gläubige" das schreckliche Leiden unseres Erlösers relativieren. Denn wenn Jesus nicht eine Mission erfüllt hätte und nicht selbst durch die Verdammnis gegangen wäre, um unzähligen Menschen genau diese zu ersparen, dann wäre sein schmerzvolles/ traumatisches Leiden und Sterben schlicht und einfach sinnlos gewesen. Irrelevant.

Pech gehabt sozusagen.

Ein gesunder junger Mann von etwas mehr als 30 Jahren stirbt nicht so schnell. Und davor die Schmach, die Dornenkrone, der Spott, die Bloßstellung und das Gejohle der Menge.

Es ist schmerzlich, wenn Gutes mit Bösem vergolten wird. Noch schmerzlicher ist es aber, wenn dann noch die Motivation und die Anstrengung/ Selbstverleugnung desjenigen, der starb, damit andere leben können, für unerheblich, bedeutungslos, belanglos erklärt wird.
LG
Hi Magdalena
Die Mission Jesus war, sein Volk von denjenigen mosiaschen Gesetzen durch umsetzen derselben sie sich unwissentlich versündigten zu erlösen und sie aufzuklären, wie der allein wahre Gott, der Vater im Himmel in Wahrheit ist und wie er wem Sünden vergibt und mit welchem Verhalten, Handeln man selber auch zu einer segensreichen bleibenden innigen Gottverbundenheit gelangen kann.

Joh 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.
Es tut Christen wie mir (die Jesus glauben und durch getreuliche Nachfolge mit der Zeit wahrhaftig vollkommene Errettung aus der Finsternis erlebten und seither selber Licht für solche Menschen sein können, zu denen wir von Gott mit unseren hierfür speziell geschenkten Begabungen gesandt werden um gezielt deren Not lindern zu können)

von Herzen unsäglich weh, wenn "Gläubige" die damals einzig aus niedrigen Motiven geforderte Kreuzigung seitens der damaligen religiösen Machthaber (Neid wegen der zunehmenden Anhängerschaft, und Angst vor damit möglichem Machtverlust)
Johannes 11,48 Lassen wir ihn gewähren, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns Tempel und Volk.
des längst fällig gewesenen einzig wahren WORT-WILLE-GOTTES-Verkünder, der ja 3 Jahre !!! lang litt verfolgt wurde, mit Tötungsdrohungen konfrontiert, und trotzdem dranblieb, als Orientierungshilfe für wahren Gottesglauben und wahres Menschsein als allerwichtigsten und schönsten Tag für die Menschheit bezeichnen.

Was sprach jener Gott, der seinen Sohn hergab, logischerweise im Sinn von SANDTE, um all jenen die IHM glaubten - und sich entsprechend dessen Vorgaben zum eigenen Wohl und dem der Mitmenschen und zur Freude Gottes veränderten vom Himmel?
Mt 17,5 Als er noch so redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören!
Gott sagte keineswegs, dies ist mein lieber Sohn, den ihr mir als Sühneopfer ans Kreuz nageln lassen sollt. Laut Jesus lehnt sein Vater jeglichen Opferkult ab, tat es schon im AT, doch dort wurden ja mindestens 80 Prozent Geschriebenes dem falschen zerstörerisch gesindten, tötungswüdtigen HERRN des Mose gewidmet

In Wahrheit opferte Jesus Christus 3 Jahre seines Lebens um als gehorsamer Botschafter des allein wahren Gottes zu versuchen dessen Reich des Friedens und der Liebe wie im Himmel auch auf Erden aufzubauen zu versuchen.

Das Sühneopfertoddogma ist ja erkennbar hierfür vollkommen kontraproduktiv. Dies ja gerade weil solche, die sich das leider Gottes haben einreden lassen noch immer versäumen einzig und allein das von Jesus eigentlich klar und unmissverständlich offenbarte Gottverständnis zu glauben, zu vertreten und weiterzulehren.

lg Maryam
Jesus damaligen Jünger haben erkannt, dass Jesus gekommen war um ihnen Einsicht über wahren Gottesglauben zu vermitteln. warum gibt es heute soviele Gläubige, die das trotz eifrigem Bibelstudium noch immer nicht erkannt haben?

Re: Der Kreuzestod- (k)ein stellvertretendes Sühnopfer?

Verfasst: So 25. Aug 2019, 09:22
von lovetrail
Es gibt in Wahrheit mehrere Linien dazu in der Schrift. Das passt natürlich wieder der Fraktion "Die Bibel widerspricht sich nicht" nicht ins Konzept.

Vielleicht ist dies auch nicht so sehr als ein Widerspruch zu verstehen sondern als verschiedene Ebenen, wobei jede Ebene eine bestimmte Situtation und auch einen bestimmten geistlichen Reifegrad anspricht.

Wobei es natürlich rein rational betrachtet, schwer ist, mehrdimensional zu denken. Aber vermutlich ist auch das von Gott gewollt. Die nackte Rationalität (ohne herzlichen Tiefgang) soll zerschellen am Wort. :-)

Einen gesegneten Sonntag wünsche ich.

Re: Der Kreuzestod- (k)ein stellvertretendes Sühnopfer?

Verfasst: So 25. Aug 2019, 09:28
von lovetrail
Es tut richtig weh, wenn "Gläubige" das schreckliche Leiden unseres Erlösers relativieren. Denn wenn Jesus nicht eine Mission erfüllt hätte und nicht selbst durch die Verdammnis gegangen wäre, um unzähligen Menschen genau diese zu ersparen, dann wäre sein schmerzvolles/ traumatisches Leiden und Sterben schlicht und einfach sinnlos gewesen. Irrelevant.
Naja, also nicht wenige der Nachfolger Christi, vor allem in den ersten drei Jahrhunderten, haben ein brutales Martyrium erleben müssen. Wenn das die "Verdammnis" sein soll, dann ist sie ihnen nicht erspart geblieben.

LG

Re: Der Kreuzestod- (k)ein stellvertretendes Sühnopfer?

Verfasst: So 25. Aug 2019, 10:56
von Maryam
Ams hat geschrieben: Mi 21. Aug 2019, 16:05
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 21. Aug 2019, 15:21 Hast du den "Theologen" gefrühstückt, Ams?
:-) Ich hab dazu meine eigenen Ansichten (wenngleich ich den Theologen kenne)
Und diese lautet: Die Kreuz-Opfer-Tod-Sühne Lehre ist genauso eine Irrlehre wie es die Tierblutsopfer-Lehre der Pharisäer und Tempelpriester damals war.
Sie ist die geistige Fortführung dessen... Eins zu Eins. Und ihre Vertreter ebenso.

Nur anstelle der Tieropfer wurde lediglich ein Jesusbildnis stattdessen geschnitzt und es so dargestellt als ob DIES nun das DAS endgültige Opfer gewesen wäre was Gott wirklich und ultimativ haben wollte/musste... damit er DANN erst wirklich die Sünden vergeben könne... etc pp.
Wer das glaubt ist in meinen Augen Meilenweit vom Geiste Jesus entfernt.
Ebenso von den (allesamt nur guten) Gesetzen Gottes... ebenso von der Gnade Gottes.

Kennt auch die bedingungslose Liebe Gottes nicht. Weis nicht wirklich was sie bedeutet.
Es ist für mich nichts anderes als das Neo-Pharisäer und Neo-Tempelpriesteropfertum.

Jeder Prophet lehnte alle Tierblutsopfer ab (nur falsche Propheten verlangten und vertraten sie)

Und Jesus war auch nicht das "Opferlamm Version 2.0 Final"
Hi Ams, :clap: :engel: ich kenne den Theologen auch. Auf ihn wurde ich - von aus angeblich christlichen Foren ausgerotteten treuen Jesusnachfolgern- ebenso aufmerksam gemacht, wie auf den schon lange existierenden Bund für freies Christentum www.bund-freies-christentum.de. Sie alle distanzieren sich von nutzlosen Glaubensbekenntnissen, die ja offenbar Gottsuchenden eher verunmöglichen wahrhaft Erlöste vom Bösen zu werden und die eigentlich Verlorenen sind, so sie noch immer im Dunkeln tappen und dem Vater im Himmel sogar unterstellen, ein Mörder und Anstifter zum morden statt Auferwecker zu sein, so auch ein Krankheits- und Plagensender statt ein Heiler zu sein.

Wenn jemand bezeugt in Jesus Christus während seiner 3-jährigen Einsichtgabe über wahre Göttlichkeit und dessen unblutigen, kostenlosen aber wirkungsvollen Vergebungskriterien etc. Moses HERRN zu sehen und diesen als mit unserem Vater im Himmel als identisch, dann verunehrt er doch den Sohn Gottes als auch dessen/unseren Vater im Himmel. der ein Gott des Friedens, der Liebe, der Versöhnungsbereitschaft ist.

Dies um mir zu bestätigen, dass nebst mir noch mehr Christen die folgenschweren Irrlehren des in frühen Jahrhunderten dadurch zweckentfremdeten "Christentum" seitens kirchlichen Machthaber. Diese fielen natürlich auch zurück ins AT, was die Ablassbriefe (Einnahmen anstelle der AT-Opfertierverkäufe) anbelangt, die Prunkvollen Kathedralen und ebensolchen Kleider der höheren Priesterschaft. Das alles hat mit Kirchentum, aber keineswegs mit dem von Jesus ins Leben gerufene Christentum zu tun, wie Du ja schon längstens erkannt hast, was ich sehr schätze.

:Herz2: liche Grüsse, Maryam