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Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: So 18. Okt 2020, 13:17
von Aslan
Nachweislich bleibt das Tragen von Masken als Mund- und Nasenschutz einen signifikanten Beweis schuldig, dass dies einen Einfluss auf das vermeintliche Infektionsgeschehen hätte. Leider glauben die meisten Menschen in diesem Land das leider. Immer mehr Leute begegnen mir auf den Straßen und in Autos mit Masken. Das ganze wirkt auf mich einfach nur noch grotesk.
Mal angenommen, die die Regierung würde das Tragen von Masken in den eigenen vier Wänden anordnen, um sich vor dem ach so gefährlichen Coronavirus SARS-Cov2 zu schützen, dann würden bestimmt selbst DAS noch viele Leute glauben und brav der Obrigkeit Folge leisten.

Aus gesundheitlichen Gründen habe ich von meinem Arzt ein Attest zur Befreiung der Maskenplicht bekommen. Ich selbst trage schon seit längerem keine offizielle Maske mehr sondern mein geliebtes Halstuch, welches ich beim Motorradfahren immer bei mir habe. Und überall dort wo ich kann, ziehe ich das Tuch unter die Nase. Habe auch kein Problem mal eben für eine kurze Zeit beim Bäcker das Tuch zu tragen, das vertrage ich noch ganz gut. Beim meinem Friseuer brauch ich es nicht mehr, ebenso auch beim Dönermann. Aber wenn bei uns im Büro oder gar im Freien das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes zur Pflicht werden würde, bekäme ich sicher Probleme. Mal ganz davon abgesehen, dass das Tragen dieser "Lappen" sowieso ungesund ist.

Mir geht es darum frei entscheiden zu können, ob ich eine Maske tragen muss oder bei Bedarf freiwillig darauf verzichten kann, ohne dafür rechtlich belangt werden zu können. Also wenn die Regierung auf die Idee käme das Tragen einer Maske selbst unter freien Himmel anordnen zu wollen, wäre ich zumindest davon befreit.

Wie seht ihr das? Welche Konflikte könnten sich daraus ergeben bzw. Chancen bieten?
Und wer von euch hat selbst eine Maskenbefreiung oder gedenkt dies in absehbarer Zeit zu beantragen?

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: So 18. Okt 2020, 13:32
von Timmi

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: So 18. Okt 2020, 14:10
von jsc
Aslan hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 13:17 Nachweislich bleibt das Tragen von Masken als Mund- und Nasenschutz einen signifikanten Beweis schuldig, dass dies einen Einfluss auf das vermeintliche Infektionsgeschehen hätte.
Ich habe hier schon eine Meta Studie verlinkt, die 216 weltweite Studien auswertet, die dir komplett widersprechen. Außerdem ist dadurch die Influenza Saison in der südlichen Hemisphäre nahezu komplett ausgeblieben. Die Wirksamkeit ist also nachweislich in der Theorie und in der Praxis erwiesen.
Mal angenommen, die die Regierung würde das Tragen von Masken in den eigenen vier Wänden anordnen, um sich vor dem ach so gefährlichen Coronavirus SARS-Cov2 zu schützen, dann würden bestimmt selbst DAS noch viele Leute glauben und brav der Obrigkeit Folge leisten.
Hier überträgst du dein Verhalten und Denken einfach auf andere Menschen. In der Regel glaubt nicht jeder einfach jeden Mist. Deshalb ist das natürlich Schwachsinn...
Aus gesundheitlichen Gründen habe ich von meinem Arzt ein Attest zur Befreiung der Maskenplicht bekommen.
Musst du nicht öffentlich beantworten, aber mich würde schon die medizinische Indikation interessieren, da die Maske selbst bei COPD Patienten laut einigen Studien nur marginalen Einfluss auf den Gasgehalt der Atemluft hat. Ich kenne einen Fall, wo jemand nach einer Entführung mit Betäubung durch einen Lappen vor dem Gesicht solche psychischen Probleme durch irgendwas "vor dem Gesicht" hat, dass er durch Attest befreit wurde.
Ich kenne hingegen einige, die sich "einfach so" ein "Attest" besorgt haben. Letztendlich durch eine Lüge von ihnen oder dem ausstellenden Arzt. Darunter "natürlich" auch Christen, die scheinbar keine Probleme mit Lügen haben ("man sollte ja Gott mehr gehorchen als den Menschen" :sick: )

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: So 18. Okt 2020, 15:11
von Isai
Die machts richtig:





"So kann ich besser atmen" (Q)

:mrgreen:

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: So 18. Okt 2020, 15:46
von Timmi

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: So 18. Okt 2020, 17:09
von Timmi
jsc hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 14:10
Aslan hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 13:17 Nachweislich bleibt das Tragen von Masken als Mund- und Nasenschutz einen signifikanten Beweis schuldig, dass dies einen Einfluss auf das vermeintliche Infektionsgeschehen hätte.
Ich habe hier schon eine Meta Studie verlinkt, die 216 weltweite Studien auswertet, die dir komplett widersprechen. Außerdem ist dadurch die Influenza Saison in der südlichen Hemisphäre nahezu komplett ausgeblieben. Die Wirksamkeit ist also nachweislich in der Theorie und in der Praxis erwiesen.
Na ja, zuviel wird sich von der Maske nicht erhofft, im Grunde nur ein langsameres Ansteigen der Fallzahlen, denn letzten Endes wird es eine Durchseuchung geben.
Mal angenommen, die die Regierung würde das Tragen von Masken in den eigenen vier Wänden anordnen, um sich vor dem ach so gefährlichen Coronavirus SARS-Cov2 zu schützen, dann würden bestimmt selbst DAS noch viele Leute glauben und brav der Obrigkeit Folge leisten.
Hier überträgst du dein Verhalten und Denken einfach auf andere Menschen. In der Regel glaubt nicht jeder einfach jeden Mist. Deshalb ist das natürlich Schwachsinn...
Ich glaube schon, dass man den Menschen jeden Mist verkaufen kann. Plausibilität erzeugen, Angst und Befürchtungen wecken, Strafen und Kontrollen androhen, die Nachbarn zu Denunzianten machen (wie in China) schon hast du 60% Obrigkeitshörige, 36% widerwillig Gehorchende, der Rest ist zu vernachlässigen und wird nach und nach reglementiert.
Aus gesundheitlichen Gründen habe ich von meinem Arzt ein Attest zur Befreiung der Maskenplicht bekommen.
Musst du nicht öffentlich beantworten, aber mich würde schon die medizinische Indikation interessieren, da die Maske selbst bei COPD Patienten laut einigen Studien nur marginalen Einfluss auf den Gasgehalt der Atemluft hat. Ich kenne einen Fall, wo jemand nach einer Entführung mit Betäubung durch einen Lappen vor dem Gesicht solche psychischen Probleme durch irgendwas "vor dem Gesicht" hat, dass er durch Attest befreit wurde.
Ich kenne hingegen einige, die sich "einfach so" ein "Attest" besorgt haben. Letztendlich durch eine Lüge von ihnen oder dem ausstellenden Arzt. Darunter "natürlich" auch Christen, die scheinbar keine Probleme mit Lügen haben ("man sollte ja Gott mehr gehorchen als den Menschen" :sick: )
Aha, du kennst also einige, darunter auch Christen. Müssen wir dir glauben oder kannst du das belegen :lol:

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: So 18. Okt 2020, 21:32
von jsc
Otto2 hat geschrieben: So 18. Okt 2020, 17:09 Na ja, zuviel wird sich von der Maske nicht erhofft, im Grunde nur ein langsameres Ansteigen der Fallzahlen, denn letzten Endes wird es eine Durchseuchung geben.
Vollkommen richtig, die Alltagsmasken sollen die Durchseuchung verlangsamen. Deshalb wäre auch der Gedanke, dass die Maske nicht hilft, "weil es ja trotzdem weiter Infektionen gibt" unsinnig...
Aha, du kennst also einige, darunter auch Christen. Müssen wir dir glauben oder kannst du das belegen :lol:
Ja ich kann das belegen aber dazu müsste ich meine und deren persönlichen Daten Preis geben. Beides will und werde ich nicht tun. Natürlich steht es dir frei, mir deswegen nicht zu glauben.

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Mo 19. Okt 2020, 09:41
von lovetrail
Die Maskerade dient vorrangig der Unterwerfung der Menschen unter die "neue Normalität". Es ist ein kollektives Ritual, so ähnlich wie Taufe und Wiedergeburt. Durch das Maskentragen verschwindet die alte Individualität und taucht als konformes Selbst wieder auf, welches nun - NWO-tauglich gemacht - fremdgesteuert seinem Untergang entgegenschreitet.

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Mo 19. Okt 2020, 10:04
von Travis
Soweit es untersucht wurde, dient die Alltags-Mund-Nasen-Bedeckung (AMNB) hauptsächlich dazu, die Ansteckung in geschlossenen, schlecht belüfteten und überfüllten Räumen zu verringern.

Es müssen also folgende Faktoren gegeben sein, damit sie wirkt:
- Es müssen alle eine Maske tragen damit
- Die Ansteckungsgefahr durch die Aerosole und Tröpfchen symptomloser SARS-Cov-2 Infizierter (feuchte Aussprache, ausgeatmete Luft) unwahrscheinlicher wird.
- Eine AMNB kann eine Ansteckung also nicht verhindern, sondern macht Positive weniger ansteckend für ihre Umwelt.

Bei allen anderen Rahmenbedingungen ist die AMNB nutzlos. Bsp:
- Wer Husten hat oder ständig am Niesen ist, sollte keine AMNB tragen, sondern zuhause bleiben. Tröpfchen und Aerosole können seitlich entweichen.
- Bei bereits herumfliegenden mit Corona belastete Aerosolen hilft eine AMNB nichts. Man steckt sich trotz AMNB an, insofern die Virenlast groß genug ist.
- Unter freiem Himmel ist eine AMNB (auch ohne Abstand) nutzlos, da keine Ansteckung stattfindet (wenn man sich nicht in unmittelbarer Nähe anniest oder anhustet).

Das die AMNB schädlich wäre, ist nur bei bestimmten schweren Vorerkrankungen bislang zweifelsfrei nachgewiesen.

Das Gesetze und Regeln der "Unterwerfung" dienen hört man ständig. Besonders Anarchisten sträuben sich gerne gegen Ordnungen. Gott übrigens nicht. Er ist ein Gott der Ordnung. Mit einer AMNB betet man keine anderen Götter an, unterwirft sich ihnen nicht und wird auch nicht geknechtet. Mir wäre auch nicht bekannt, dass AMNB irgendwo zur Anbetung anderer Götter notwendig oder auch nur eingesetzt würde. Die AMNB zur einem speziell antichristlichen oder satanischen Symbol machen zu wollen, müsste biblisch belegt werden.

Re: Maskenpflicht vs. Maskenbefreiung

Verfasst: Mo 19. Okt 2020, 10:32
von Timmi
Hi lovetrail,

auch wenn es den Eindruck der Konformität und der Anpassung erweckt, wird es sicher nicht der neue 'Mao-Look' der Neuen Weltordnung, auch wenn einige schon Masken mit der Aufschrift 666 tragen, ist dies eher als Gag gemeint.
Menschen versuchen sich zu schützen und die Maßnahme Mund-Nase zu bedecken ist da auf jeden Fall nicht verkehrt. Das dies nun zum Alltagsbild gehört mag Assoziationen wecken, aber was die Symbolik angeht, wird ein so temporäres Zeichen, welches mit negativen Emotionen behaftet ist, sicher ungeeignet sein.
Eine solche Problematisierung der Maske ist keineswegs hilfreich, denn man könnte auf die Idee kommen, die Maske mit der Begründung zu verweigern, man müsse Gott mehr gehorchen. Da es aber keinerlei Hinweise gibt, dass Maskentragen unbiblisch sei, sondern lediglich in der Hauptsache eine Schutzfunktion erfüllen soll, sollte man nicht die Pferde scheu machen. Konformitätsdruck findet auf ganz anderen Gebieten statt und ist bestimmt nicht so offensichtlich wie ein Kleidungstück oder ein Schnutenpulli.