Und wem sollte man jetzt glauben?
Verfasst: So 26. Dez 2021, 00:51
Nun treibe ich mich einige Tage hier in diesem Forum herum - insbesondere in dem Themenbereichen, welche die Pandemie / Seuche, die staatlichen Maßnahmen dagegen und die Impfung(en) betreffen.
Zugegeben - ich war nicht mit besonderen Erwartungen in diese Themen eingetreten, weil ich schon zuvor genügend darüber mitbekommen habe um zu wissen, dass auch hier niemand "die Wahrheit" parat haben würde.
Dennoch hat mich das, was ich gelesen habe, sehr misstrauisch gemacht.
Zuvor sollte ich sagen, dass meine Ehefrau vor einigen Jahren schwer an Krebs erkrankte, welcher auch die Sehnerven mit berührte. Ihre einzige Chance war / ist eine Therapie, die ebenfalls auf der Genetik basiert. Nach gründlichen Überlegungen stimmten wir beide - ihre Krankheit war, ist und bleibt unser gemeinsames "Projekt" - dieser vorgeschlagenen Therapie zu. Dazu gehörte, dass zumindest ich mich so gründlich wie möglich damit auseinandersetzte. Meine Frau war dazu nicht immer im Stande. Ich gab ihr dann an Wissen weiter, was ich mir erworben und erfragt hatte, auch bei den entsprechenden Fachärzten, verschiedenen Instituten der Krebsforschung, Pharmazeuten und letztlich auch unserem Hausarzt.
Das führte dann zu dem schon genannten Ergebnis, der vorgeschlagenen Therapie zuzustimmen. Wohl wissend, dass diese Therapie eigentlich eine Palliativtherapie ist und auch völlig ohne Wirkung bleiben könnte. Später kamen noch Medikamente hinzu. Eine Chemotherapie musste meine Frau nicht über sich ergehen lassen.
Ich werde nicht so kühn sein, zu behaupten, ich hätte alles vollkommen verstanden, was die Genetik in diesem Zusammenhang betrifft. Es genügte aber, die richtige Entscheidung zu treffen.
So lernte ich dann auch bald, was es mit diesen Impfungen auf sich hatte, warum die so schnell "aus dem Boden" gestampft werden konnten und es befremdete mich keineswegs, dass die Impfstoffe doch recht zeitig die Notzulassung erhielten.
Was dann allerdings über die Impfstoffe in Umlauf gebracht wurde, war wirklich handbüchener Unsinn.
Was ich dann hier alles gelesen habe an falschen Behauptungen, wilden Spekulationen, krassen Lügen, Verschwörungsmärchen und all des Zeug, hat mich wirklich betroffen gemacht, war wirklich handbüchener Unsinn. Zumal vielfach schnell klar wurde, aus welchen Quellen so allerhand dieses Unsinns kam. Letztlich sogar durch Männer des Glaubens, wie einem Pastor, dessen Namen ich jetzt nicht erneut nennen will.
Wäre ich mit der Hoffnung hier eingetreten, auch nur einige wenige sachdienliche Information zu bekommen, wäre ich bitter enttäuscht worden. Selbstverständlich hat jeder SEINE Version der Wahrheit oder der Lügen bereitwilligst weiter gegeben und darauf geschworen, dass er / sie das allein Wahre und Zutreffende erfahren habe.
Nach der letzten Nachkontrolle einschließlich Bildgebung ist meine Frau übrigens so gesund, wie jemand ihre Alters nur sein kann. Selbst die Knochenmetastasen verkleinern sich noch immer.
Dafür danken wir Jesus jeden Tag aufs Neue!
Zugegeben - ich war nicht mit besonderen Erwartungen in diese Themen eingetreten, weil ich schon zuvor genügend darüber mitbekommen habe um zu wissen, dass auch hier niemand "die Wahrheit" parat haben würde.
Dennoch hat mich das, was ich gelesen habe, sehr misstrauisch gemacht.
Zuvor sollte ich sagen, dass meine Ehefrau vor einigen Jahren schwer an Krebs erkrankte, welcher auch die Sehnerven mit berührte. Ihre einzige Chance war / ist eine Therapie, die ebenfalls auf der Genetik basiert. Nach gründlichen Überlegungen stimmten wir beide - ihre Krankheit war, ist und bleibt unser gemeinsames "Projekt" - dieser vorgeschlagenen Therapie zu. Dazu gehörte, dass zumindest ich mich so gründlich wie möglich damit auseinandersetzte. Meine Frau war dazu nicht immer im Stande. Ich gab ihr dann an Wissen weiter, was ich mir erworben und erfragt hatte, auch bei den entsprechenden Fachärzten, verschiedenen Instituten der Krebsforschung, Pharmazeuten und letztlich auch unserem Hausarzt.
Das führte dann zu dem schon genannten Ergebnis, der vorgeschlagenen Therapie zuzustimmen. Wohl wissend, dass diese Therapie eigentlich eine Palliativtherapie ist und auch völlig ohne Wirkung bleiben könnte. Später kamen noch Medikamente hinzu. Eine Chemotherapie musste meine Frau nicht über sich ergehen lassen.
Ich werde nicht so kühn sein, zu behaupten, ich hätte alles vollkommen verstanden, was die Genetik in diesem Zusammenhang betrifft. Es genügte aber, die richtige Entscheidung zu treffen.
So lernte ich dann auch bald, was es mit diesen Impfungen auf sich hatte, warum die so schnell "aus dem Boden" gestampft werden konnten und es befremdete mich keineswegs, dass die Impfstoffe doch recht zeitig die Notzulassung erhielten.
Was dann allerdings über die Impfstoffe in Umlauf gebracht wurde, war wirklich handbüchener Unsinn.
Was ich dann hier alles gelesen habe an falschen Behauptungen, wilden Spekulationen, krassen Lügen, Verschwörungsmärchen und all des Zeug, hat mich wirklich betroffen gemacht, war wirklich handbüchener Unsinn. Zumal vielfach schnell klar wurde, aus welchen Quellen so allerhand dieses Unsinns kam. Letztlich sogar durch Männer des Glaubens, wie einem Pastor, dessen Namen ich jetzt nicht erneut nennen will.
Wäre ich mit der Hoffnung hier eingetreten, auch nur einige wenige sachdienliche Information zu bekommen, wäre ich bitter enttäuscht worden. Selbstverständlich hat jeder SEINE Version der Wahrheit oder der Lügen bereitwilligst weiter gegeben und darauf geschworen, dass er / sie das allein Wahre und Zutreffende erfahren habe.
Nach der letzten Nachkontrolle einschließlich Bildgebung ist meine Frau übrigens so gesund, wie jemand ihre Alters nur sein kann. Selbst die Knochenmetastasen verkleinern sich noch immer.
Dafür danken wir Jesus jeden Tag aufs Neue!