Wie gehen wir am besten mit Flüchtlingen um?
Verfasst: Di 29. Mär 2022, 16:37
Zur Zeit (seit 3 Jahren) arbeite ich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe mit. Beratung halt, Hilfe bem Ausfüllen der Formulare undsoweiter, wir haben sogar jemanden dabei, der perfekt arabisch und syrisch kann und ins Deutsche übersetzen kann, ich selber kann ausser Deutsch nur ein wenig Englisch.
Neulich hatten wir ein Streitthema, wo ich komplett anderer Meinung war wie ein anderes Mitglied unserer Hilfsgruppe.
Ich hatte einen Fall zu bearbeiten, den ich später erfolglos aufgeben musste.
Ein Flüchtlingspaar aus Somalia (99,7% islamisch) kam zu uns und die Frau fragte, ob wir ihnen nicht helfen könnten, eine größere Wohnung zu finden, ihre jetzige sei ja doch ein wenig zu klein für sie.
Es stellte sich heraus, dass sie zu siebt auf 34quadratmetern Wohnfläche wohnten und wohl bis heute immer noch wohnen, wenn nicht sogar jetzt schon zu acht.
Ich stellte Nachforschungen an und fragte die Frau, die immerhin schon ein wenig Deutsch konnte, wer um Himmels willen hat sie denn mit 5 Kindern da auf 34m2 einquartiert?
Ihre Antwort fand ich erstaunlich, sie sagte, sie habe sich die Wohnung ganz alleine gesucht, als sie noch Junggesellin war, dann kam ihr Mann nachgezogen und seit dem bekam sie jedes Jahr pünktlich ein Kind, das war 2020, also in Deutschland seit dem berühmten 2015 (wir schaffen das ), macht also nach Adam Riese 5 Kinder.
Die Frau vom Wohnungsamt unserer Stadt hier zeigte sich genervt .....ja, die Frau kennen wir und die ist bei uns auch registriert, aber bis wir für die eine Wohnung haben, das kann gut und gerne noch 5 Jahre dauern....
Ich riet der Frau aus Somalia, wir sind hier in einer Großstadt mit knappem Wohnraum, wenn sie nur 50 kilometer weit weg ziehen, dann kosten die Mieten nur noch die Hälfte und dort gibt es Wohnraum zur Genüge.
Die Frau beharrte aber darauf, auf keinen Fall ziehen wir hier aus der Stadt fort, wir haben hier ja jede Menge Freunde und auf dem Lande leben wir völlig isoliert......
Also ich muss sagen, mein Mitleid hält sich da in Grenzen, wer nach Deutschland kommt und hier einen auf "Kaninchen" macht und sich auch so verhält und dann noch unerfüllbare Forderungen stellt, der ist an seinem Schicksal auch selber schuld und kann nicht vom deutschen Steuerzahler erwarten, dass er das alles ausgleicht und bezahlt.
Ausserdem sind wir hier in Deutschland und nicht in Somalia und bei uns ist Familienplanung angesagt und nicht wilde Vermehrung, sie könnte auch ruhig mal die Antibabypille nehmen.
Als ich das äußerte (im Flüchtlingshelferkreis, nicht gegenüber der somalischen Frau), wurde ich von einer bestimmten Person sogleich angefahren (es war eh gerade kein Flüchtling im Raum)......lass das bloß niemand hören, es ist jedem Flüchtling seine eigene Sache, wieviele Kinder er haben möchte, das ist halt so die Kultur in Somalia undsoweiter.
Das sehe ich auch so, dass es jedem seine eigene Sache ist, wieviele Kinder er hat, aber dann bitte nicht von anderen Leuten erwarten, dass die die Kinder auf deren Kosten durchfüttern und unterbringen.
Denke ich jetzt wie ein AfD Mann oder wer hat nun recht?
Neulich hatten wir ein Streitthema, wo ich komplett anderer Meinung war wie ein anderes Mitglied unserer Hilfsgruppe.
Ich hatte einen Fall zu bearbeiten, den ich später erfolglos aufgeben musste.
Ein Flüchtlingspaar aus Somalia (99,7% islamisch) kam zu uns und die Frau fragte, ob wir ihnen nicht helfen könnten, eine größere Wohnung zu finden, ihre jetzige sei ja doch ein wenig zu klein für sie.
Es stellte sich heraus, dass sie zu siebt auf 34quadratmetern Wohnfläche wohnten und wohl bis heute immer noch wohnen, wenn nicht sogar jetzt schon zu acht.
Ich stellte Nachforschungen an und fragte die Frau, die immerhin schon ein wenig Deutsch konnte, wer um Himmels willen hat sie denn mit 5 Kindern da auf 34m2 einquartiert?
Ihre Antwort fand ich erstaunlich, sie sagte, sie habe sich die Wohnung ganz alleine gesucht, als sie noch Junggesellin war, dann kam ihr Mann nachgezogen und seit dem bekam sie jedes Jahr pünktlich ein Kind, das war 2020, also in Deutschland seit dem berühmten 2015 (wir schaffen das ), macht also nach Adam Riese 5 Kinder.
Die Frau vom Wohnungsamt unserer Stadt hier zeigte sich genervt .....ja, die Frau kennen wir und die ist bei uns auch registriert, aber bis wir für die eine Wohnung haben, das kann gut und gerne noch 5 Jahre dauern....
Ich riet der Frau aus Somalia, wir sind hier in einer Großstadt mit knappem Wohnraum, wenn sie nur 50 kilometer weit weg ziehen, dann kosten die Mieten nur noch die Hälfte und dort gibt es Wohnraum zur Genüge.
Die Frau beharrte aber darauf, auf keinen Fall ziehen wir hier aus der Stadt fort, wir haben hier ja jede Menge Freunde und auf dem Lande leben wir völlig isoliert......
Also ich muss sagen, mein Mitleid hält sich da in Grenzen, wer nach Deutschland kommt und hier einen auf "Kaninchen" macht und sich auch so verhält und dann noch unerfüllbare Forderungen stellt, der ist an seinem Schicksal auch selber schuld und kann nicht vom deutschen Steuerzahler erwarten, dass er das alles ausgleicht und bezahlt.
Ausserdem sind wir hier in Deutschland und nicht in Somalia und bei uns ist Familienplanung angesagt und nicht wilde Vermehrung, sie könnte auch ruhig mal die Antibabypille nehmen.
Als ich das äußerte (im Flüchtlingshelferkreis, nicht gegenüber der somalischen Frau), wurde ich von einer bestimmten Person sogleich angefahren (es war eh gerade kein Flüchtling im Raum)......lass das bloß niemand hören, es ist jedem Flüchtling seine eigene Sache, wieviele Kinder er haben möchte, das ist halt so die Kultur in Somalia undsoweiter.
Das sehe ich auch so, dass es jedem seine eigene Sache ist, wieviele Kinder er hat, aber dann bitte nicht von anderen Leuten erwarten, dass die die Kinder auf deren Kosten durchfüttern und unterbringen.
Denke ich jetzt wie ein AfD Mann oder wer hat nun recht?