Steuer auf den CO2-Ausstoß von Kühen?
Verfasst: Fr 12. Aug 2022, 00:48
Es war-- tatsächlich- ernst gemeint?
Könnte man nicht vielleicht mal anständig mit den Landwirten reden oder sich wenigstens darüber informieren, ob diese bereits dabei sind, das Problem wissenschaftlich anzugehen?
Rinderhaltung: Weniger Methan durch das richtige Futter. Geht das?
Der Artikel ist von 2020.
Anstatt die Steuerkeule bei jeder unpassenden Gelegenheit herauszuholen würde ich es produktiver finden, wenn 1. der Staat seine Ausgabenfässer für Firlefanz und ideologisch motivierte Schnapsideen kritisch überprüfen und die Geldvernichtungsanlagen darunter entsorgen würde und 2. sollte man auch mit Landwirten respektvoll reden und sie nicht von oben herunter so behandeln, als seien sie gemeinschädliche Deppen.
LG
Fällt dieser Regierung eigentlich auch noch etwas anderes ein, als ständig irgendjemanden ab-zu-zocken? Immer noch mehr Steuern erfinden sie, um angeblich das Klima zu retten. Steuern, die für das Klima jedoch nichts, rein GAR nichts bewirken. So lange man zum Beispiel Munition und sonstige Umweltgifte in alle Welt liefert, die von dort aus in die Atmosphäre gesendet werden. So lange man den Flugverkehr nicht antastet. Zum Beispiel die Luftwaffe als Privatjet für Auslandsreisen der reisewütigen Politkaste. So lange man eine Flotte von Dienstwagen-- Verbrenner!- unterhält, obwohl jeder der damit beschenkten Klienten auch mit seinem privaten PKW oder mit der Bahn fahren könnte, zu denselben Konditionen wie du und ich. So lange man Schwerölverbrenner mit Flüssiggas zwei Tage lang über die Ozeane schicken und das zur Dauereinrichtung machen will, anstatt Erdgas über eine fertige und funktionsfähige Pipeline außerdem noch günstiger zu beziehen. So lange...Der Chef des Umweltbundesamts fordert eine Steuer auf den CO2-Ausstoß von Kühen.
merkur.de
Könnte man nicht vielleicht mal anständig mit den Landwirten reden oder sich wenigstens darüber informieren, ob diese bereits dabei sind, das Problem wissenschaftlich anzugehen?
Rinderhaltung: Weniger Methan durch das richtige Futter. Geht das?
Der Artikel ist von 2020.
Anstatt die Steuerkeule bei jeder unpassenden Gelegenheit herauszuholen würde ich es produktiver finden, wenn 1. der Staat seine Ausgabenfässer für Firlefanz und ideologisch motivierte Schnapsideen kritisch überprüfen und die Geldvernichtungsanlagen darunter entsorgen würde und 2. sollte man auch mit Landwirten respektvoll reden und sie nicht von oben herunter so behandeln, als seien sie gemeinschädliche Deppen.
LG