Es ist so entsetzlich. Was müssen die Eltern und Angehörigen durchmachen!?!Tödlicher Messerangriff von Illerkirchberg: Hunderte nehmen an Beerdigung von 14-Jähriger teil
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Zwei Tage nach dem Angriff auf zwei Schülerinnen in Illerkirchberg bei Ulm, bei dem eines der Mädchen tödlich und eines schwer verletzt wurde, ist das getötete Mädchen, Ece Sarigül, beigesetzt worden.
tagesspiegel.de 7. Dezember 2022
Ece Sarigül hatte die deutsche Staatsbürgerschaft und einen türkischen Migrationshintergrund. Und einen Zwillingsbruder.
Deutschland hat ein Problem.
Es ist nicht damit getan, "für" oder "gegen" Zuwanderung zu sein oder gar den fürchterlichen Mord für politische Zwecke zu instrumentalisieren.
Wer Menschen aufnimmt, muss sich auch engmaschig und langfristig um diese kümmern. Sie nur mit Wohnung und Geld zu versorgen, und sie ansonsten die längste Zeit sich selbst zu überlassen, reicht nicht aus! -- Unter solchen Umständen; Tag für Tag ohne sinnvolle Arbeit, nur Langeweile und mit fremden Menschen aus anderen Kulturen zusammen wohnen müssen--nicht eingebettet in eine soziale Umgebung wie die Großfamilie des Herkunftslandes-- da würde auch so mancher Biodeutsche durchdrehen. --
Das ist kein Plädoyer für den Mörder. Seine Tat ist mit aller Härte zu verurteilen. Auf wehr- und arglose Schulmädchen loszugehen, nenne ich heimtückisch. Und da will ich auch keine "Erklärungen" hören, welches Läuslein dem Mörder denn über die Leber gekrochen sein könnte; irgendwo ist auch mal Schluß mit dem "Verständnis"; auch in Eritrea dürfte es nicht üblich sein oder geduldet werden, wenn Gäste des Staates einheimische Kinder töten. -- Wer, bitte, hat Verständnis für die Familie von Ece und für die Familien der zukünftigen Opfer? --
Die Verantwortlichen müssen sich die Frage gefallen lassen: Wenn ihr euch nicht ausreichend um eure Neuzugänge kümmern und diese nicht über Jahre hinweg begleiten könnt, warum nehmt ihr sie dann auf?
Warum werden Zugewanderte in Asylunterkünften nicht zur Arbeit verpflichtet? Nein, ich meine keine reguläre Erwerbsarbeit, so lange sie die Sprache nicht beherrschen und für den ersten Arbeitsmarkt nicht geeignet sind.
Städte und Kommunen sollen sie einsetzen; zum Beispiel zur Unterstützung der Bauhöfe oder anderer gemeindeeigener Einrichtungen, und immer mit Anleitung und unter Aufsicht. Und wenn es nur einige Stunden am Tag sind. Das wäre für Asylbewerber auch eine Möglichkeit, mit Land und Leuten in Kontakt zu kommen und, wenn sie mit der Tätigkeit einige Euro verdienen können, deren Selbstwertgefühl (und das Gefühl, dazu zu gehören) zu stärken.
Es tut mir so leid für die Familie. Sie hat ganz unvermittelt ihre Tochter verloren und musste sie begraben. Innerhalb von drei Tagen. Kurz vor Weihnachten. Der Staat hat doch auch Verantwortung für diejenigen Bürger mit Migrationshintergrund, die schon länger hier leben.
Was kann man tun, wenn ideologisch verblendete Politik nicht einsehen will, dass sie Menschen mit einem irren Gewaltpotenzial, die aus problematischen Ländern zu uns kommen, nicht alleine und sich selbst überlassen kann? Das ist viel zu wenig Struktur drin in der Zuwanderungspolitik.
Den Preis dafür bezahlen alle.
Sowohl die Migranten, die sich anständig benehmen als auch die Bevölkerung. Die Starken schaffen es, die Schwachen gehen unter.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Er braucht auch Werte, für die es sich lohnt, sich anzustrengen und Durststrecken zu überwinden. Und er braucht staatliche Strukturen, die zuverlässig funktionieren und Straftaten gegen die Hilfsbereitschaft des Gastlandes oder sogar gegen das Leben so unnachgiebig und hart ahnden, dass auch "psychisch kranke Einzelfälle" davon beeindruckt werden und dann eben die Verbrechen nicht begehen, weil es sich für sie nicht "rentiert".
In den USA gibt es noch Einzelhaft. Die ist grausam, ja.
Eine Schülerin auf dem Schulweg abzustechen ist auch grausam. -- Die Freundin des Mädchens hätte ja auch sterben sollen, wenn es nach dem Willen des Täters gegangen wäre.
Wie geht es der Freundin jetzt? Wie wird sie weiterleben können mit diesem traumatischen Erlebnis? Fühlt sie sich schuldig, weil ihre Freundin starb, während sie überlebte?
Hier muss sich etwas ändern, um potienzielle Straftäter wirksam abzuschrecken.
Ich wollte euch fragen, ob ihr dieses Problem zu eurem Anliegen machen könnt.
LG