Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf?
Verfasst: Di 10. Jan 2023, 07:14
Ein wenig erstaunt, liebe Freunde, war ich heute über die Frage, warum Freimaurer, die doch eigentlich dem guten Ruf verpflichtet sind, in der Bevölkerung meist einen schlechten Ruf aufweisen. Weil ich mir dachte, das wäre doch sowieso allgemein klar.
Als die Nazis 1933 an die Macht kamen, gab es einige Gruppen, die mit deren Anschauungen nicht klar kommen konnten.
https://www.degruyter.com/document/doi/ ... 654.21/pdf
Die Juden, welche ihren Glauben weiter leben wollten. Von den Nazis aber als Hauptverursacher der Wirtschaftskrise betrachtet wurden.
Die Freimaurer, weil sie sich dagegen wehrten, dass die Juden verfolgt werden sollten. Sich daher entschlossen, Adolf Hitler nicht in die THULE Bewegung, also den Templer Ritterorden, aufzunehmen. Die Geburtsstunde der Waffen-SS. Weil Adolf Hitler begann, sich in der Folge eigene Templer aufzubauen.
Aber auch die Geburtsstunde des Widerstandes eines Oskar Schindler u.a. Menschen, die eben Freimaurer waren.
Die Bulgaren, weil sie sich weigerten, die Juden an das dritte Reich auszuliefern.
Und die Zeugen Jehovas. Weil diese sich weigerten an einem Krieg teil zu nehmen. Bis heute sind die Zeugen Jehovas Pazifisten, die noch nicht einmal bereit sind Militärdienst, also Präsenzdienst, abzuleisten. Daher auch heute noch vom Staat als teilweise bedenklich betrachtet werden.
Alles Gruppen, die heute noch unter einem schlechten Ruf leiden.
Die Interkonfessionalität der Logen von 1717 führte dann im dritten Reich zur Verfolgung der Freimaurer, so das am Kriegsende von 11 Millionen nur noch einige Tausend übrig blieben.
Die Frage also "Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf" erscheint mir daher beinahe schon neonational zu sein.
Findet ihr nicht?
Als die Nazis 1933 an die Macht kamen, gab es einige Gruppen, die mit deren Anschauungen nicht klar kommen konnten.
https://www.degruyter.com/document/doi/ ... 654.21/pdf
Die Juden, welche ihren Glauben weiter leben wollten. Von den Nazis aber als Hauptverursacher der Wirtschaftskrise betrachtet wurden.
Die Freimaurer, weil sie sich dagegen wehrten, dass die Juden verfolgt werden sollten. Sich daher entschlossen, Adolf Hitler nicht in die THULE Bewegung, also den Templer Ritterorden, aufzunehmen. Die Geburtsstunde der Waffen-SS. Weil Adolf Hitler begann, sich in der Folge eigene Templer aufzubauen.
Aber auch die Geburtsstunde des Widerstandes eines Oskar Schindler u.a. Menschen, die eben Freimaurer waren.
Die Bulgaren, weil sie sich weigerten, die Juden an das dritte Reich auszuliefern.
Und die Zeugen Jehovas. Weil diese sich weigerten an einem Krieg teil zu nehmen. Bis heute sind die Zeugen Jehovas Pazifisten, die noch nicht einmal bereit sind Militärdienst, also Präsenzdienst, abzuleisten. Daher auch heute noch vom Staat als teilweise bedenklich betrachtet werden.
Alles Gruppen, die heute noch unter einem schlechten Ruf leiden.
Die Interkonfessionalität der Logen von 1717 führte dann im dritten Reich zur Verfolgung der Freimaurer, so das am Kriegsende von 11 Millionen nur noch einige Tausend übrig blieben.
Die Frage also "Wie kamen Freimaurer zu ihrem schlechten Ruf" erscheint mir daher beinahe schon neonational zu sein.
Findet ihr nicht?