Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Säkularismus
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Oleander
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Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Beitrag von Oleander »

Von mir ->abgetrennt aus: viewtopic.php?p=523817#p523817
SilverBullet hat geschrieben: Di 28. Mär 2023, 18:43
Oleander hat geschrieben: Mo 27. Mär 2023, 16:55Wenn Gott und Satan miteinander im Clinch liegen(siehe Hiobserzählung), wer ist Leidtragende(r)?
Zur religiösen Betrachtung kann ich nichts beitragen, aber die Leidtragenden sind auf jeden Fall alle Nicht-Staatsbegeisterten, die auf irgendeine Art hineingezogen werden.
Es begann so: https://www.bibleserver.com/LUT/Hiob1
(Vielleicht interessiert es dich, und in dem link kannst du, wenn du möchtest , selber nachlesen)
6 Es begab sich aber eines Tages, da die Gottessöhne kamen und vor den HERRN traten, kam auch der Satan mit ihnen.

7 Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe die Erde hin und her durchzogen.

8 Der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob?

Denn es ist seinesgleichen nicht auf Erden, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse.
9 Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Meinst du, dass Hiob Gott umsonst fürchtet?

10 Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher bewahrt.

Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitz hat sich ausgebreitet im Lande.
11 Aber strecke deine Hand aus und taste alles an, was er hat: Was gilt’s, er wird dir ins Angesicht fluchen!
12 Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht.

Da ging der Satan hinaus von dem HERRN.
Im Prinzip war es laut dem Abschnitt eine Sache zwischen Gott und Satan.
Nicht Satan war es, der auf Hiob ein Auge warf, sondern Gott.
Gott machte erst auf Hiob aufmerksam (stellte diesen in den Fokus)
Wollte Gott dem Satan was beweisen? ( Quasi:Hiob wird mir trotz Leid treu bleiben?)

Jedenfalls wußte Hiob nichts von dem Gespräch der beiden (nur der Leser).
Was dann passierte, kann jeder, wenn er will nachlesen.
Und er mußte viel Leid erfahren (durchleben), war Leidtragender wegen..., und auch Dispute mit seinen "Freunden" durchmachen, als auch sich mit Gottes Ansichten auseinandersetzen.

Das Resümee aus der Gschicht:
Hiob kannte Gott Anfangs nur durch "Hören-Sagen" und durch das, was er dann alles in der Erzählung erfuhr/durchlebte, kam er Gott durch all das sogar näher..
Zumindest steht es so geschrieben.


Ob das "Gott näher kommen " nur durch Leid geschehen kann?
Keine Ahnung...
Aber ich habe selber erlebt, dass Menschen in tiefster Not, Hilfe bei Gott suchen, selbst solche, die sich im Alltag nicht mit ihm befassen.
Aber in der Not wissen sie plötzlich, dass...

Was das mit den Kriegen zu tun hat?
Vielleicht(ich hab null Ahnung) lässt Gott zu, um...
Wollen wird er es wohl nicht? :)


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Oleander
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Re: Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Beitrag von Oleander »

Oleander hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 14:54 Ob das "Gott näher kommen " nur durch Leid geschehen kann.
Wieder richtete eine "durchgeknallte "Person Schaden an...
Diesmal in einer christlichen Schule: https://www.focus.de/panorama/welt/beri ... 97009.html

War sie von Satan besessen? Ein Opfer , weil ein "Satan" in sie fuhr? 8-)
Es wurde berichtet, sie wäre in ärztlicher Behandlung gewesen (Psychodoktor)
Man kann sie nicht mehr dazu befragen, was genau sie dazu veranlasste..

Eines der getöteten Kinder war die Tochter des Pastors dieser Schule.
Klar, es betrifft auch die Angehörigen und Freunde der andren Personen, die getötet wurden und mir tun die alle so leid :| ....wie entsetzlich.
Aber ich wüßte gerne, wie der Pastor damit umgeht.

Ob er nicht auch Gott die Frage stellen würde: Warum? Warum nur?
Und es wird ihm wohl wie allen andren ergehn, dass es ihm unendlich schmerzt! Der Verlust des Kindes...

Der biblische Hiob wird wohl auch unter dem Verlustt gelitten haben und ...
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Re: Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Beitrag von Lea »

Oleander hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 14:54 Ob das "Gott näher kommen " nur durch Leid geschehen kann?
Ich denke, das passiert zumindest hauptsächlich dann, wenn das "Normale" durchbrochen wird.
Wenn wir geboren werden, wurden Fähigkeiten in uns hinein gelegt, die wir dann ganz natürlich entwickeln. Alles, was "normal" ist, wird zunächst als selbstverständlich angesehen. Erst wenn etwas von dem Normalen genommen wird, sucht man nach dem Ursprung. Im Leiden wird den Menschen oft erst bewusst, dass das Selbstverständliche nicht Zufall ist, sondern einen Ursprung hat... der in Gott dem Schöpfer zu finden ist.

Wo immer nur Licht ist, da wird das Licht kaum wahrgenommen. Erst wenn eine Wolke sich vor die Sonne schiebt, erkennt man, dass es außer dem Licht auch Schatten gibt. Und wenn es dann auch mal ganz dunkel ist, dann kann ein kleines Licht am Ende des Tunnels vielleicht mehr bewirken, als ungetrübter Sonnenschein. So kann Gott durch ein kleines Licht (vielleicht durch einzelne Menschen) auf die Quelle aufmerksam machen und zeigen, dass es gut ist, mit IHM zu leben.

In Kriegszeiten fragen oft mehr Menschen nach Gott, als in Friedenszeiten. Dann rufen Menschen oft nach Frieden, und erkennen, dass mit Kämpfen gegeneinander nur die Kriege weiter angefeuert werden. Ich glaube nicht, dass Gott Kriege auslöst. Aber er benutzt diese vielleicht dafür, dass Menschen nach Frieden streben und erkennen, dass es dafür mehr braucht als das, was sie für sich als selbstverständlich angesehen haben.... und so dann Gott finden können....jeder so, wie er es versteht.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Re: Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 15:33 sondern einen Ursprung hat... der in Gott dem Schöpfer zu finden ist.
Ich meine, es kommt drauf an, worum es sich handelt.
Ursache-Wirkung.

Es gibt ja mitunter Gläubige, die sogar in einem Tsunami, einem Erdrutsch in Folge von Überschwemmung oder Erdbeben ein Handeln (oder Strafe) Gottes erkennen wollen, oder in einem genetischen Defekt einen Fluch Gottes(bis in die vierte Generation und so...) und der Betroffene austragen muss.

Oder auf Grund einer Sünde der Eltern, ein Kind nun sterben muss (siehe David) und so Dinge....

Was dann dazu führen kann, das man sich selber anprangert...
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Re: Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Beitrag von Lea »

Oleander hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 15:56 Es gibt ja mitunter Gläubige, die sogar in einem Tsunami, einem Erdrutsch in Folge von Überschwemmung oder Erdbeben ein Handeln (oder Strafe) Gottes erkennen wollen, oder in einem genetischen Defekt einen Fluch Gottes(bis in die vierte Generation und so...) und der Betroffene austragen muss.
Ja, es ist schwierig, wenn man nur nach den biblischen Berichten so etwas bewertet. Auch Jesus hat das ein paar mal angesprochen ... zB hier ...
Lukas 13,4-5.4 Oder meint ihr, dass die achtzehn, auf die der Turm von Siloah fiel und erschlug sie, schuldiger gewesen seien als alle andern Menschen, die in Jerusalem wohnen? 5 Ich sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.
Ich verstehe das so, dass die Dinge geschehen aus unterschiedlichen Gründen nach den Naturgesetzen. Und Gott nutzt diese Dinge dann, um sie in eine gute Richtung zu lenken. Wobei der Kern des Guten darin liegt, die Verbindung zu Gott zu suchen. Gott kann dann den betroffenen Menschen helfen, ihm näher zu kommen und das Gute in den Wegen und Geschehnissen zu finden. Das ist eben nicht immer das, was man sich wünscht. Wobei man durch die Verbindung zu Gott schon das Gute erkennen kann. ... so ähnlich.

Wenn Jesus hier die Buße anspricht, so war das in dem Moment der Hinweis (Wegweiser), welcher zur Nähe Gottes führt.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Re: Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 16:52 Und Gott nutzt diese Dinge dann
Ich weiß nimma, wer mir das sagte, aber die Worte waren: Gott kann aus der größten Scheiße, die einem widerfährt, was "Gutes" (Nützliches) machen....
Selbst, wenn man es selber verursacht hat.
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Oleander
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Re: Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 16:52 ...wenn man nur nach den biblischen Berichten so etwas bewertet
Bewerten würde ich zwar nicht, aber ich denke oft nach, warum...
Und meine, dass mitunter menschliches Versagen auslösen kann, oder...

Wenn ich direkt am Meer baue oder neben der Donau, muß man einkalkulieren, dass es zu Überschwemmungen kommen kann und in Folge dessen...
Oder nehmen wir Dubai hinzu, diese Hochhäuser und Hotels, wenn es zu einem Erdebeben kommt, damit rechnen muss, dass die einstürzen..
Oder minderwertiges Material zum bauen nimmt.


Oder extreme Eifersucht /Hass dazu führen kann, dass...
Es gäbe da genügend Beispiele zum anführen, wo man sich dann nicht ausreden kann auf einen Gott oder Satan oder weils mal einen "Sündenfall" gab und darum, und man nicht anders kann, als...
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Re: Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Beitrag von SilverBullet »

Oleander hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 14:54Es begann so: https://www.bibleserver.com/LUT/Hiob1
(Vielleicht interessiert es dich, und in dem link kannst du, wenn du möchtest , selber nachlesen)
Danke für die Informationen, ich habe es mir durchgelesen.

Ich vermute diese Geschichte nimmt einen hohen Stellenrang in christlichen Weltbildern ein.
Da wird viel Interpretationstradition drin liegen.

So direkt konnte ich nicht herauslesen, dass sich bei der Figur "Hiob" etwas durch die ganzen Verluste in seinem Glauben verändert haben soll.
Er hatte nichts mehr, also hat er aufgegeben, und zwar in der Richtung, die noch geblieben ist: seinem Glauben.

In dieser Geschichte geht es vordergründig vermutlich um einen von Gewinn und Verlust unabhängigen Glauben an "Gott".
Im "Hintergrund" der Geschichte sterben aber ziemlich viele Figuren, so dass ich den Eindruck habe, dass es bei der umgekehrten Richtung, also von "Gott" zu den Menschen, durchaus um Gewinn gehen soll.
Hiob nimmt ja im Text den Stellenrang einer "unangetasteten Person" ein, weil er etwas erfüllt.
Wenn der Text für die Figur "Hiob" so eine Art Selbstlosigkeit präsentieren möchte, gelingt das für die beiden "Mächtigen im Hintergrund" eher nicht.
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Re: Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Beitrag von Opa Klaus »

SilverBullet hat geschrieben: Do 30. Mär 2023, 12:23In dieser Geschichte geht es vordergründig vermutlich um einen von Gewinn und Verlust unabhängigen Glauben an "Gott".
Im "Hintergrund" der Geschichte sterben aber ziemlich viele Figuren, so dass ich den Eindruck habe, dass es bei der umgekehrten Richtung, also von "Gott" zu den Menschen, durchaus um Gewinn gehen soll.
Hiob nimmt ja im Text den Stellenrang einer "unangetasteten Person" ein, weil er etwas erfüllt.
Wenn der Text für die Figur "Hiob" so eine Art Selbstlosigkeit präsentieren möchte, gelingt das für die beiden "Mächtigen im Hintergrund" eher nicht.
Worum es eigentlich gehen soll, das kann man nur aus dem Gesamttext der Bibel herausfinden!

Man o man; mehrmals habe ich das schon erklärt, worum es wirklich ging - daraus sollte ich mir "Textbausteine" speichern, um sie duzende Male zu wiederholen - und doch nie ein Echo zu erleben.
Also in Eden begann bereits eine "Feindschaft" gegen den Schöpfer! >klar?<
Diese hält immer noch an und wird aber nach einem Höhepunkt schließlich enden! - nicht durch "Allversöhnung"!

Der gesamte Hintergrund und >Streitpunkt< dieses geistigen kalten Angriffs-Krieges gegen den Schöpfer
kann nur im Gesamtvolumen der Bibel verstanden werden. Das provozierte Fehlverhalten des Menschen ist dabei der "Zankapfel" des Streites. Bei Hiob klappte die von Gott angesprochene alte Provokation seitens Satan nicht !!

Um "Gott näher zu kommen" muss ein Mensch alle Irrlehren, Lügen+Verleumdungen gegen den Schöpfer löschen!
Zu solcher "Annäherung" mit "Löschen" gibt es heutzutage noch sehr viel zu tun.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Re: Resümee ziehen aus ....und Gott näher kommen

Beitrag von Eine Frage noch »

Lea hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 16:52
Oleander hat geschrieben: Mi 29. Mär 2023, 15:56 Es gibt ja mitunter Gläubige, die sogar in einem Tsunami, einem Erdrutsch in Folge von Überschwemmung oder Erdbeben ein Handeln (oder Strafe) Gottes erkennen wollen, oder in einem genetischen Defekt einen Fluch Gottes(bis in die vierte Generation und so...) und der Betroffene austragen muss.
Ja, es ist schwierig, wenn man nur nach den biblischen Berichten so etwas bewertet. Auch Jesus hat das ein paar mal angesprochen ... zB hier ...
Lukas 13,4-5.4 Oder meint ihr, dass die achtzehn, auf die der Turm von Siloah fiel und erschlug sie, schuldiger gewesen seien als alle andern Menschen, die in Jerusalem wohnen? 5 Ich sage euch: Nein; sondern wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.
Ich verstehe das so, dass die Dinge geschehen aus unterschiedlichen Gründen nach den Naturgesetzen. Und Gott nutzt diese Dinge dann, um sie in eine gute Richtung zu lenken. Wobei der Kern des Guten darin liegt, die Verbindung zu Gott zu suchen. Gott kann dann den betroffenen Menschen helfen, ihm näher zu kommen und das Gute in den Wegen und Geschehnissen zu finden. Das ist eben nicht immer das, was man sich wünscht. Wobei man durch die Verbindung zu Gott schon das Gute erkennen kann. ... so ähnlich.

Wenn Jesus hier die Buße anspricht, so war das in dem Moment der Hinweis (Wegweiser), welcher zur Nähe Gottes führt.
Danke, dass du diesen Lukas-Text neu in Erinnerung gebracht hast.

Ich deute es also so, dass Gott im Groben und Ganzen "geschehen lässt" und nur nach Belieben eingreift. Dieses Eingreifen können wir dann erkennen an zb. unerwarteten Wendungen.

Es bleibt also festzuhalten, wir sollten klug handeln und nicht sagen "es liegt eh alles in des Schöpfers Hand". Sondern eher nach dem Motto handeln "hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

Gleiches gilt wohl, was Sündenvergebung etc betrifft, es nützt nichts zu sagen "ich kann tun was ich will" es regiert eh die Gnade, sondern ich muss bewusst Sünde erkennen, dagegeben arbeiten und "mich verbessern" einen guten Wandel zu bringen.
Also mehr Aktivität als Passivität ist gefragt.

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