EU Ja oder Nein ?

[Zippo]

Hallo zusammen,

Brexit, Frexit, Nexit, Dexit usw., es werden in Europa Stimmen laut, die eine Reform oder einen Austritt aus der EU fordern. Entmündigung durch EU Regelung ist der Grund für Unmut, vor allem in der Migrationspolitik scheinen die Auflagen der EU für die Nationen Europas untragbar. Krawalle in Großstädten, wie Paris sind der Anlass für die Franzosen, über eine Austritt aus der Eu nachzudenken.
Deutschland hat ähnliche Probleme, ebenso die Niederlande und andere Länder, die möglicherweise auch schon über einen Austritt nachdenken, vor allem die Länder, die sich bei der CPAC in Ungarn zu Wort gemeldet haben. Und die Migrationspolitik ist sicher nicht das einzige Problem, weitere Themen wären die Friedens- , die Klimapolitik. Ist der harte Kurs gegen Rußland sinnvoll ? Was bringen die Vorgaben zur Klimapolitik ?

Wie denkt ihr darüber, wäre der Auftritt aus der Eu für die Mitgliedsländer sinnvoll ?

https://youtu.be/Cl5uz7VAPJk?si=8B-HI9XzopKFwPIO



Gruß Thomas

[Abischai]

Da es noch keinen erkennbar sinnvollen Ertrag gibt, seit die EU offiziell "ins Leben gerufen" worden ist, halte ich dieses Konstrukt entweder für ein träges, immer noch "start up"-Unternehmen, oder eine Totgeburt, ich neige zur Annahme des letzteren.

[Johncom]

Hallo zusammen,

Brexit, Frexit, Nexit, Dexit usw., es werden in Europa Stimmen laut, die eine Reform oder einen Austritt aus der EU fordern. Entmündigung durch EU Regelung ist der Grund für Unmut, vor allem in der Migrationspolitik scheinen die Auflagen der EU für die Nationen Europas untragbar. Krawalle in Großstädten, wie Paris sind der Anlass für die Franzosen, über eine Austritt aus der Eu nachzudenken.
Deutschland hat ähnliche Probleme, ebenso die Niederlande und andere Länder, die möglicherweise auch schon über einen Austritt nachdenken, vor allem die Länder, die sich bei der CPAC in Ungarn zu Wort gemeldet haben. Und die Migrationspolitik ist sicher nicht das einzige Problem, weitere Themen wären die Friedens- , die Klimapolitik. Ist der harte Kurs gegen Rußland sinnvoll ? Was bringen die Vorgaben zur Klimapolitik ?

Wie denkt ihr darüber, wäre der Auftritt aus der Eu für die Mitgliedsländer sinnvoll ?

Ja sofort. Oder über Jahre behutsam vorbereitet so wie es Großbritannnien machte. Jetzt oder später, egal.
Zurück in die eigentliche Demokratie, die klappt nur national oder noch besser regional. Die EU, das war im Grunde eine Wirtschafts-Union, das machte Sinn. Auch das freie Reisen alle EU-Bürger ohne Pass-Kontrollen.

Dann ging es weiter, die Einheitswährung Euro, von der keines die EU-Gesellschaften, ich meine die arbeitende Bevölkerung, profitierte. Nur die EU-Gesellschaften, die bis heute in der ursprünglichen Währung auszahlen, sind reicher geworden.

[Zippo]

Da es noch keinen erkennbar sinnvollen Ertrag gibt, seit die EU offiziell "ins Leben gerufen" worden ist, halte ich dieses Konstrukt entweder für ein träges, immer noch "start up"-Unternehmen, oder eine Totgeburt, ich neige zur Annahme des letzteren.

Welcher Gedanke hat zu der EU geführt, was hat man sich davon versprochen ? Wir haben eine gemeinsame Währung und jeder kann reisen, ohne an der Grenze warten zu müssen. Man kann sich seinen Arbeitsplatz in Europa aussuchen. Vielleicht kommt auch der "gemeinsam sind wir stark" Gedanke zum tragen, sowohl wirtschaftlich als auch militärisch erhoffte man sich besser in der Welt behaupten zu können.Das klingt ja zunächst sehr positiv.

Aber schon bald kamen die Bemühungen, verschuldete Mitgliedstaaten zu schützen, wie Griechenland. Die anderen Mitgliedstaaten sind auch zum Teil hochverschuldet und es entsteht ein System, wo sich das eine Land auf Kosten des anderen Landes ausruhen könnte.
Die offenen Grenzen werden gerade in unseren Tagen kritisiert, weil unkontrolliert Menschen kommen, auch wenn sie nicht erwünscht sind. Nicht mal die Außengrenzen der EU sind sicher. Aus Mitleid Menschen hineinzulassen hat sich nicht unbedingt als Vorteil erwiesen. Europa ist überlastet, die Städte quillen über und die Kriminalität steigt, wenn man auf die Gewalt von Migranten schaut beängstigend.
Trotzdem werden immer noch Menschen aus Afghanistan eingeflogen, das, soviel ich weiß, nicht als sicheres Herkunftsland gilt.
Je stärker man sich fühlt, umso mutiger werden die Äußerungen in Richtung Rußland und Amerika, aber ist diese Haltung vernünftig ? Das sind immerhin wichtige wirtschaftliche Partner gewesen, Amerika ist es immer noch. Aber durch Sanktionsmaßnahmen hat sich Europa auch selbst geschwächt, ernste Mahnungen Amerikas, werden mit harten Worten zurückgewiesen. Rüstungsgedanken werden laut, obwohl kein Geld da ist und die inneren Probleme unübersehbar sind. Ist das nicht ein krankes Europa, das da entstanden ist ?

Der Traum vom starken und einigen Europa zerbricht, die Mitgliedstaaten, die zu sehr unter der Migration und sonstigen Bevormundung durch die EU leiden, machen nicht mehr mit. Die Bürger und auch die Politiker der konservativen Linie wollen das nicht mehr.

Was wird jetzt passieren, worauf könnte sich die EU konzentrieren, damit wieder ein vernünftiges System entsteht ?

Gruß Thomas

[Zippo]

Hallo zusammen,

Brexit, Frexit, Nexit, Dexit usw., es werden in Europa Stimmen laut, die eine Reform oder einen Austritt aus der EU fordern. Entmündigung durch EU Regelung ist der Grund für Unmut, vor allem in der Migrationspolitik scheinen die Auflagen der EU für die Nationen Europas untragbar. Krawalle in Großstädten, wie Paris sind der Anlass für die Franzosen, über eine Austritt aus der Eu nachzudenken.
Deutschland hat ähnliche Probleme, ebenso die Niederlande und andere Länder, die möglicherweise auch schon über einen Austritt nachdenken, vor allem die Länder, die sich bei der CPAC in Ungarn zu Wort gemeldet haben. Und die Migrationspolitik ist sicher nicht das einzige Problem, weitere Themen wären die Friedens- , die Klimapolitik. Ist der harte Kurs gegen Rußland sinnvoll ? Was bringen die Vorgaben zur Klimapolitik ?

Wie denkt ihr darüber, wäre der Auftritt aus der Eu für die Mitgliedsländer sinnvoll ?

Ja sofort. Oder über Jahre behutsam vorbereitet so wie es Großbritannnien machte. Jetzt oder später, egal.
Zurück in die eigentliche Demokratie, die klappt nur national oder noch besser regional. Die EU, das war im Grunde eine Wirtschafts-Union, das machte Sinn. Auch das freie Reisen alle EU-Bürger ohne Pass-Kontrollen.

Dann ging es weiter, die Einheitswährung Euro, von der keines die EU-Gesellschaften, ich meine die arbeitende Bevölkerung, profitierte. Nur die EU-Gesellschaften, die bis heute in der ursprünglichen Währung auszahlen, sind reicher geworden.

Demokratie klappt am besten national und bürgernah, das ist wahr. Es gibt ein paar scheinbare Vorteile durch die EU, aber die Nachteile wurden auch schnell allen offenbar.

Ist England wirklich glücklicher geworden durch den Brexit ? Migrationsprobleme haben sie auch ganz gewaltige, obwohl sie sich nicht mehr an dke Vorgaben der EU und den Migrationspakt halten müssen
Vernünftige Politiker, wie z. Bsp. Helmuth Schmidt, hätten auch schon längst Halt - Stopp gesagt und angesichts der Probleme im Lande den Migrationspakt ignoriert.
Und warum muß man sich immer hinter so einem EU Recht verstecken, wenn es um die Sicherheit der Bürger im Lande geht ?

Gruß Thomas

[Abischai]

An der Wirrnis kann man erkennen, daß es um etwas gänzlich anderes gehen muß.

Man muß nach den Ursachen bohren, die stehen nicht in der Tageszeitung. Die Römischen Verträge, stehen ziemlich zu Beginn, und wer hat die initiiert? Wer wollte sowas, und warum eigentlich?

Es geht um eine Art Turmbau, wie einst in Babel. Ein Menschheitsprojekt wider Gott. Da machen viele begeistert mit, die sich schon immer mal Gott vom Halse schaffen wollten.

Glaubt der Propaganda nicht! Die EU ist ein Menschheitskonstrukt, das NICHTS mit einem Staat zu tun hat. Ein Staat ist eine Bildung des Volkes, also der Masse der Menschen um die es geht. Die EU hat niemand wirklich gewollt, außer ein paar anonymen Weltherrscherphantasten. Und nach ausreichend Propaganda waqren die Menschen dann der Meinung, daß sie das schon immer gewollt hatten, suggeriert, nicht entschieden.

[Zippo]

An der Wirrnis kann man erkennen, daß es um etwas gänzlich anderes gehen muß.

Man muß nach den Ursachen bohren, die stehen nicht in der Tageszeitung. Die Römischen Verträge, stehen ziemlich zu Beginn, und wer hat die initiiert? Wer wollte sowas, und warum eigentlich?

Es geht um eine Art Turmbau, wie einst in Babel. Ein Menschheitsprojekt wider Gott. Da machen viele begeistert mit, die sich schon immer mal Gott vom Halse schaffen wollten.

Glaubt der Propaganda nicht! Die EU ist ein Menschheitskonstrukt, das NICHTS mit einem Staat zu tun hat. Ein Staat ist eine Bildung des Volkes, also der Masse der Menschen um die es geht. Die EU hat niemand wirklich gewollt, außer ein paar anonymen Weltherrscherphantasten. Und nach ausreichend Propaganda waqren die Menschen dann der Meinung, daß sie das schon immer gewollt hatten, suggeriert, nicht entschieden.

Wer sind denn diese Weltherrscherphantasten ? Oder ist es die Rüstungsindustrie ? Oder die Angst, einfach überrollt zu werden ?
Die Spanier sind jedenfalls auch gegen die Aufrüstungsgedanken der Nato bzw. EU. Sie wollen den Verteidigungsetat nicht, wie von der EU geplant von 2 auf 5 % anheben, es gab Proteste in Spanien.
https://youtu.be/pMcxJAqJcxY?si=7w2jVzZq7EVqUGr8

[Hoger]

Entspricht die Ursprungs-EU nicht genau dem faschistischen Europa-Verbund unter Hitler, Franco und Mussolini = samt Brüssel als Verwaltungszentrum?

[Abischai]

Nein, auf keinen Fall. Die Faschisten (Franco und Mussolini) und Nazis (Hitler) haben sicher ein Reich im Sinne gehabt, aber nicht Europa als solches. Stalin hatte eher derartige Ideen, sehr ausgereift sogar.

Eine "EU" wurde vor über 150a erdacht und geplant, aber nicht um der Europäer willen, sondern um der absoluten Macht der machtbesessenen Machtelite willen. Wer da geostrategisch die Fäden in der Hand hat, ist schwer zu beurteilen, es sind jedenfalls keine der Europäer die wir so kennen.

[Johncom]

Und warum muß man sich immer hinter so einem EU Recht verstecken, wenn es um die Sicherheit der Bürger im Lande geht ?

Weil wahrscheinlich die Sicherheit der Bürger gar nicht auf der Liste steht, sondern die Bürger an Unsicherheit zu gewöhnen. In den Eliten scheint eher der Gedanke vorzuherrschen, den Bürgern ging es lange schon viel zu gut. Auch unser Besitz-Wohlstand soll minimiert werden.

Das langfristige Ziel wird sein, eine kontrollierte grundversorgte Armut für diese Welt anzuvisieren, was dann als "Gerechtigkeit" verkauft wird. Auf die zunehmenede Unsicherheit der Bürger wird, wie es jetzt schon erkennbar ist, mit mehr Polizei und Überwachung reagiert. Je mehr der Bürger nach Sicherheit verlangt, verliert er seine gewohnte eigene Freiheiten.