seit dem 10. September 2025 verging kein Tag, an dem ich nicht mit Tränen in den Augen an Charlie Kirk denken muss. Dies ist ziemlich erstaunlich, da ich bis zu diesem verhängnisvollen Tag Charlie nur oberflächlich aus einigen Videoschnipseln kannte.
Die Art und Weise, wie Charlie Kirk auf offener Bühne vor seinem Publikum erschossen wurde und verblutete, ist schockierend. Tragisch ist, wie mit dem Andenken von Charlie Kirk in den Mainstreammedien und sozialen Netzwerken umgegangen wird.
Jeder, der sich die Debatten von Charlie ansieht, kann erkennen, dass er kein hasserfüllter, menschenverachtender, homophober Faschist war. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Er war vorrangig nicht mal Politiker oder Aktivist. Charlie war ein Christ und Familienvater. Er war primär als Evangelist und Apologet seinem Glauben an Jesus, seiner Familie und erst sekundär dem politischen Konservativismus verpflichtet.
Frank Turek gibt davon als Augenzeuge ein ausführliches Zeugnis auf seinem Kanal:
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