Ist Krishna Gott ?
Verfasst: Do 11. Feb 2016, 16:06
Wenn Krishna Gott ist, wer ist dann Arjuna ?
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https://de.wikipedia.org/wiki/AvataraAvatara (Sanskrit, m., अवतार, avatāra, wörtl.: „Abstieg“, von ava- „hinab“ und tṝ „überqueren“) bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt. Avatara bezieht sich immer auf Gott selbst oder seine Kraft (Chit-Shakti), die sich in einer besonderen gottgeweihten Seele (Atman) manifestiert bzw. zu dieser Seele hinabsteigt.
Wenn ich mir die heutige Weltpolitik anschaue und unser Zeitalter geistig deute, dann komme ich zu folgender Schlussfolgerung: wir befinden uns in der Winterphase, aber ein neuer Frühling kündigt sich schon an. Die ersten erfrischenden Brisen des Neuen sind schon spürbar.„Denn immer, wenn die Frömmigkeit hinschwinden will, o Bharata,
Ruchlosigkeit ihr Haupt erhebt, dann schaffe ich mich selber neu.
Zum Schutz der guten Menschen hier und zu der Bösen Untergang.
Die Frömmigkeit zu fest’gen neu, entsteh’ in jedem Alter ich. („Alter“ meint „Weltzeitalter“)“
– Bhagavad Gita, Vierter Gesang, Vers 7 ff.
Warum?Novalis hat geschrieben:Wenn ich mir die heutige Weltpolitik anschaue, dann komme ich zu folgender Schlussfolgerung: wir befinden uns in der Winterphase
Wie denn?Novalis hat geschrieben:aber der Frühling kündigt sich schon an.
Novalis hat geschrieben:Krishna gilt im Hinduismus als eine Manifestation Gottes bzw. als ein „Avatara“. Hier eine genauere Erläuterung:
https://de.wikipedia.org/wiki/AvataraAvatara (Sanskrit, m., अवतार, avatāra, wörtl.: „Abstieg“, von ava- „hinab“ und tṝ „überqueren“) bezeichnet im Hinduismus die Manifestation des höchsten Prinzips (Brahman) oder einen göttlichen Aspekt, der die Gestalt eines Menschen oder Tieres annimmt. Avatara bezieht sich immer auf Gott selbst oder seine Kraft (Chit-Shakti), die sich in einer besonderen gottgeweihten Seele (Atman) manifestiert bzw. zu dieser Seele hinabsteigt.
Die Idee dabei ist, dass es im spirituellen Bereich (Religion) ebenso einen zyklischen Verlauf gibt, wie wir ihn auch im materiellen Bereich (Natur) beobachten können. Es gibt geistige Frühlings-Sommer-Herbst und Winterzeiten, wobei der „Winter“ mit dem Niedergang des spirituellen Bewusstseins und einer Phase geistiger Dunkelheit (=Materialismus) gleich gesetzt wird.
Auf diesen Niedergang, diese „Endzeit“, diesen geistigen Winter folgt dieser Vorstellung entsprechend wieder eine göttliche Offenbarung, die eine neue „Frühlingszeit“ einleitet:
Wenn ich mir die heutige Weltpolitik anschaue und unser Zeitalter geistig deute, dann komme ich zu folgender Schlussfolgerung: wir befinden uns in der Winterphase, aber ein neuer Frühling kündigt sich schon an. Die ersten erfrischenden Brisen des Neuen sind schon spürbar.„Denn immer, wenn die Frömmigkeit hinschwinden will, o Bharata,
Ruchlosigkeit ihr Haupt erhebt, dann schaffe ich mich selber neu.
Zum Schutz der guten Menschen hier und zu der Bösen Untergang.
Die Frömmigkeit zu fest’gen neu, entsteh’ in jedem Alter ich. („Alter“ meint „Weltzeitalter“)“
– Bhagavad Gita, Vierter Gesang, Vers 7 ff.