Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

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seeadler
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von seeadler »

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
In der Gesamtformel pc²+ mc² steckt doch logischer Weise auch jene Formel (F*R)² = E²; wobei F für die Kraft allgemein und R wiederum für den Weg steht, auf dem die Kraft wirken soll!
Dann versuch mal deine "allzweck Formel" nach der Starken Kraft aufzulösen.
Du wirst mMn scheitern.
Deine Kraft kommt also ganz ohne Energie aus?! Das möchte ich sehen, wie du das schaffst! ;) Es gibt nun mal keine Energieformel, in der nicht schon die Kraft selbst enthalten ist. Umgekehrt benötigt jede wie auch immer geartete Kraft ein Mindestmaß an Energie. Möchtest du das hier in Abrede stellen?
Das ist ja das Interessante zwischen uns kleinen Teilmassen der Erde auf der Erde und der Erde selbst. Denn die notwendige Energie für die Gravitationskraft zwischen der Erde und uns selbst steckt ja bereits in uns - die hat uns die Erde quasi "geschenkt". Wenn dem nicht so wäre, so würden wir an Ort und Stelle schweben, also uns der Anziehungskraft der Erde locker entziehen können. Und nicht nur das.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.
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Pluto
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto »

seeadler hat geschrieben:Deine Kraft kommt also ganz ohne Energie aus?! Das möchte ich sehen, wie du das schaffst! ;)
Nu mal ganz langsam...
Ich sprach beispielhaft von der Starken Kraft der Atome.
seeadler hat geschrieben:Es gibt nun mal keine Energieformel, in der nicht schon die Kraft selbst enthalten ist. Umgekehrt benötigt jede wie auch immer geartete Kraft ein Mindestmaß an Energie. Möchtest du das hier in Abrede stellen?
Nein.
Du redest von Newtons berühmtem Actio und Reactio, was in der Mechanik verwendet wird.

Aber das heißt noch lange nicht, dass jede Kraft in jeder Formel enthalten ist.
Löse deine Formel einfach mal nach der starken atomaren Kraft auf.
Du wirst scheitern.
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seeadler
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von seeadler »

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Es gibt nun mal keine Energieformel, in der nicht schon die Kraft selbst enthalten ist. Umgekehrt benötigt jede wie auch immer geartete Kraft ein Mindestmaß an Energie. Möchtest du das hier in Abrede stellen?
Nein.
Du redest von Newtons berühmtem Actio und Reactio, was in der Mechanik verwendet wird.
ich rede von meinen ureigenen Erkenntnissen; ob dies von einem Isaak Newton, auf dessen Schultern so mancher stehen mag, ebenso gesehen wurde, interessiert mich dabei nicht die Bohne. Ich mag ihn nicht, und ich halte seine Thesen zum Teil für geklaut und auch für unvollständig.... ansonsten hätte es keines Einsteins bedarf, der seine "mechanische" Gravitationstheorie so mal locker durch eine "räumliche Gravitationstheorie ersetzen konnte.

Ich konnte noch nie Wissenschaftler leiden, die zur Unterstreichung und Erhärtung einer These dann einfach mal eine "komplexe Konstante" wie die Gravitationskonstante gedanklich heranziehen, und dann behaupten, es sei so, wie sie es formulieren. Die Gravitationstheorie ist ohne die Gravitationskonstante einfach nicht haltbar.
Pluto hat geschrieben:Aber das heißt noch lange nicht, dass jede Kraft in jeder Formel enthalten ist.
Löse deine Formel einfach mal nach der starken atomaren Kraft auf.
Du wirst scheitern.
Nein! Denn wo genau befindet sich denn jene Energie mc²?! Eine Formel ist nur brauchbar und vollständig, wenn in ihr jeder Parameter enthalten ist, der zum Beispiel zu einer bezeichneten Kraft führt. Da kommst du ohne die Energie mc² im Falle der starken Bindungskräfte nicht aus. Wenn du jene Parameter dazu zerlegst, dann hast du am Anfang wie ich damals beschrieb den Raum, die Zeit und die Masse als gleichrangige Größen separat vor dir. Diese vereinen sich zunächst zur Bildung einer einzigen Einheit = der Energie! Dann erst entsteht die Kraft an sich und die entsprechende Strahlung des Feldes sowie die Gravitation. Und auch diese drei Größen gehören wiederum zusammen, bilden die Grundlage für die nächste Stufe.

.... dann erst wirst du erkennen, dass es noch weit mehr in unserem Universum gibt, als das bisschen, was wir mit unseren "geostationären" Sinnen wahrnehmen können.
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Apate 6

Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Apate 6 »

Dieses Post hatte eine bestimmte Würze, von daher kann ich nicht sagen wie explosiv der Geschmack ist.
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Pluto
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto »

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Du redest von Newtons berühmtem Actio und Reactio, was in der Mechanik verwendet wird.
ich rede von meinen ureigenen Erkenntnissen; ob dies von einem Isaak Newton, auf dessen Schultern so mancher stehen mag, ebenso gesehen wurde, interessiert mich dabei nicht die Bohne.
Nun. Deine Erkenntnisse müsstest du erst mal anhand von Beobachtungen bestätigen, sonst sind sie keinen Pfifferling wert.
seeadler hat geschrieben:Ich mag ihn nicht, und ich halte seine Thesen zum Teil für geklaut und auch für unvollständig.... ansonsten hätte es keines Einsteins bedarf
Ob du ihn magst oder nicht, ist unwichtig. Er hatte nun mal Recht.
Mit Newtons Formeln lassen sich die Bahnen der interplanetaren Satelliten berechnen; dafür braucht es keinen Einstein.
Kann man das mit deinen Formeln auch?
seeadler hat geschrieben:Ich konnte noch nie Wissenschaftler leiden, die zur Unterstreichung und Erhärtung einer These dann einfach mal eine "komplexe Konstante" wie die Gravitationskonstante gedanklich heranziehen, und dann behaupten, es sei so, wie sie es formulieren. Die Gravitationstheorie ist ohne die Gravitationskonstante einfach nicht haltbar.
Auch das ist bei normalen Geschwindigkeiten und Gravitationsfeldern nicht relevant.
seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Aber das heißt noch lange nicht, dass jede Kraft in jeder Formel enthalten ist.
Löse deine Formel einfach mal nach der starken atomaren Kraft auf.
Du wirst scheitern.
Nein!
Wieso nein? Magst du es nicht vorrechnen?
seeadler hat geschrieben:Da kommst du ohne die Energie mc² im Falle der starken Bindungskräfte nicht aus.
Ich verstehe nicht was du meinst.
E=mc² hat mit der starken atomaren Kraft nichts zu tun. Wenn du meinst, dass ich irre, kannst du es mir aber gerne vorrechnen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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Halman
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Halman »

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Es gibt nun mal keine Energieformel, in der nicht schon die Kraft selbst enthalten ist. Umgekehrt benötigt jede wie auch immer geartete Kraft ein Mindestmaß an Energie. Möchtest du das hier in Abrede stellen?
Nein.
Du redest von Newtons berühmtem Actio und Reactio, was in der Mechanik verwendet wird.
ich rede von meinen ureigenen Erkenntnissen; ob dies von einem Isaak Newton, auf dessen Schultern so mancher stehen mag, ebenso gesehen wurde, interessiert mich dabei nicht die Bohne. Ich mag ihn nicht, und ich halte seine Thesen zum Teil für geklaut und auch für unvollständig.... ansonsten hätte es keines Einsteins bedarf, der seine "mechanische" Gravitationstheorie so mal locker durch eine "räumliche Gravitationstheorie ersetzen konnte.
Dazu möchte ich einen Physik-Titaten zitieren, der Einstein persönlich kannte:
Zitat von John A. Wheeler aus "Gravitation und Raumzeit" (Seiten 16 und 17):
Es wird oft behauptet, Einsteins geometrische Theorie der Gravitation beweise, daß Newtons Vorstellungen falsch seien. Einstein aber drückte mir gegenüber immer sehr betont seine Bewunderung aus, die er für den Mut und die Urteilskraft Newtons hegte.

[...]

Einstein wies auf dem Mut Newtons hin, der besser als seine Nachfolger um die Unhaltbarkeit der Vorstellung vom absoluten Raum gewußt, aber gleichwohl erkannt habe, daß diese Annahme notwendig war, um Bewegung und Gravitation zu verstehen. Wie sonst hätte man in jenen Tagen sinnvoll über Gravitation reden können? Wie sonst hätte er 1666 im Alter von 23 Jahren schließen können, daß "nachdem ich so die Kraft, die den Mond in seiner Bahn hält, mit der Größe der Schwerkraft verglichen hatte, [ich] gute Übereinstimmung fand."? Wie sonst hätte er die Planetenbahnen im Raum und die Entstehung der Gezeiten verstehen können?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo
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Halman
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Halman »

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Aber das heißt noch lange nicht, dass jede Kraft in jeder Formel enthalten ist.
Löse deine Formel einfach mal nach der starken atomaren Kraft auf.
Du wirst scheitern.
Nein!
Wieso nein? Magst du es nicht vorrechnen?
seeadler hat geschrieben:Da kommst du ohne die Energie mc² im Falle der starken Bindungskräfte nicht aus.
Ich verstehe nicht was du meinst.
E=mc² hat mit der starken atomaren Kraft nichts zu tun. Wenn du meinst, dass ich irre, kannst du es mir aber gerne vorrechnen.
Nun, vorrechnen kann ich es nicht. Allerdings möchte ich Seeadler hier unterstützen, denn die Bindungsenergie der starken Kernkraft (Gluonen) trägt hauptsächlich zur Masse von Atomkernen bei. Insofern besteht schon ein Zusammenhang zwischen E=mc² und der starken Wechselwirkung.
Genau diese Energie wird ja bei der Fision freigesetzt, mit geringem Masseverlust bei Uran und Plutonium.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo
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Pluto
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von Pluto »

Halman hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Aber das heißt noch lange nicht, dass jede Kraft in jeder Formel enthalten ist.
Löse deine Formel einfach mal nach der starken atomaren Kraft auf.
Du wirst scheitern.
Nein!
Wieso nein? Magst du es nicht vorrechnen?
seeadler hat geschrieben:Da kommst du ohne die Energie mc² im Falle der starken Bindungskräfte nicht aus.
Ich verstehe nicht was du meinst.
E=mc² hat mit der starken atomaren Kraft nichts zu tun. Wenn du meinst, dass ich irre, kannst du es mir aber gerne vorrechnen.
Nun, vorrechnen kann ich es nicht. Allerdings möchte ich Seeadler hier unterstützen, denn die Bindungsenergie der starken Kernkraft (Gluonen) trägt hauptsächlich zur Masse von Atomkernen bei. Insofern besteht schon ein Zusammenhang zwischen E=mc² und der starken Wechselwirkung.
Genau diese Energie wird ja bei der Fision freigesetzt, mit geringem Masseverlust bei Uran und Plutonium.
So wie du es erklärst, macht es prinzipiell durchaus Sinn.

Allerdings sind Gluonen die Austauschteilchen der Starken Kraft die die Quarks innerhalb der Protonen und Neutronen zusammen halten. Der Radioaktive Zerfall von Uran oder Plutonium bezieht sich aber auf die schwache Kraft ZWISCHEN den Bestandteilen der Atomkerne. Es gehen dabei keine Protonen oder Neutronen verloren.

Natürlich kann man das nicht ohne Weiteres berechnen, denn es bedarf für die Berechnung dieser Kräfte eines ganz anderen mathematischen Ansatzes als E=mc².
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von seeadler »

wie ich sehe, ist meine Formel (c-v)² + ve² = c² noch nicht verstanden worden. Denn in ihrer Auswirkung stellt sie die Wechselwirkung zwischen der Starken Kraft und der schwächsten, also der Gravitation über die schwache Kraft her. Und diese schwache Kraft, der eigentliche "radioaktive Zerfall" findet nicht im Innern der Atome statt sondern an deren Grenzbereichen.

Die Frage ist doch, was passiert denn eigentlich dabei? Oder ganz banal ausgedrückt, warum gibt es eigentlich den "radioaktiven Zerfall". Und dafür meine ich eine plausible Antwort gefunden zu haben. Schuld daran ist nun mal der Einfluss jener ach so "schwachen Gravitation" auf das Atom als eines nach außen begrenzten Kraftfeldes.

Ich spreche hierbei von der "Entfaltungsmöglichkeit der Atome innerhalb eines gegebenen Gravitationsfeldes. Es geht dabei nicht um das Kraftpotential im Innern der Kerne, sondern es geht um den Zusammenhalt des Atoms, je größer und massereicher es wird.

Die Energie mc² hat damit zunächst mal nichts zu tun, aber diese steckt auf jeden Fall zum größten Teil in der starken Bindungskraft, also in den Atomkernen selbst. Ich hatte dich gefragt Pluto : "Wo sonst sollte diese Energie "gelagert", also potenziert sein?. Du hast mir bisher keine Antwort darauf geben können. Denn jene Energie mc² hat ja nicht mit der Impulsenergie zu tun, bzw. mit der Bewegungsenergie des Gesamtatoms, oder der Gesamtmasse. Aber zwischen der Kernenergie und der "Gravitationsenergie" liegt nun mal die Energie des radioaktiven Zerfalls als eine Wechselwirkung beider Komponenten.... so stellt es sich mir da aufgrund meines Modells.
Pluto hat geschrieben:.....Ich verstehe nicht was du meinst.
E=mc² hat mit der starken atomaren Kraft nichts zu tun. Wenn du meinst, dass ich irre, kannst du es mir aber gerne vorrechnen.
Noch mal: Allein in der Formel für die Kraft selbst ist die Energie ein wesentlicher Bestandteil, ich hatte den Weg dahin deshalb bereits aufgesplittet. Und meine primäre Frage an dich, war ja, :"Wo bitte befindet sich denn jenes Energiepotential mc², von dem Einstein spricht? Und darüber hinaus stellt sich mir die Frage: Woher kommt diese Energie? Und genau dies hatte ich erklärt durch den sehr einfachen Zusammenhang von E = mc² = 2 G m0 m/ r0 . (dabei ist m eine beliebige Teilmasse; m0 die Gesamtmasse des Universums; und r0 der Radius des Universums (als Schwarzes Loch)) Daraus lässt sich ableiten, dass die gewaltige Energie m c² durch die Beziehung jeglicher Teilmasse zur Gesamtmasse des Universums entsteht-
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Re: Die "Lichtgeschwindigkeit" - eine nie erreichbare Geschwindigkeit?

Beitrag von seeadler »

Scrypt hat geschrieben:.....
Alles ohne Ruhemasse - wie Photonen - bewegt sich automatisch und instantan mit Lichtgeschwindigkeit. Es benötigt keinen Antrieb und muss diese Geschwindigkeit auch nicht erst erreichen. Es steht dir aber weiterhin jederzeit frei, darzulegen wie a) etwas ohne Ruhemasse generell beschleunigt werden kann bzw. b) etwas mit oder ohne Ruhemasse darüber hinaus beschleunigt werden kann. :)
Eine interessante Aussage, beinhaltet sie doch möglicherweise den Grund für die Entstehung von Materie , und damit auch der Gravitation: Die Abbremsung eines mit Lichtgeschwindigkeit transportierten Energiepotentials - das dürfte der Urknall gewesen sein.
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