atheistischer Satanismus
Verfasst: So 27. Nov 2016, 16:28
Ich fasse mal ein heißes Eisen an. Da man hier offen über jede Religion diskutieren kann, dann auch sicher über Satanismus im weitesten Sinne.
Vorweg als Disclaimer: Ich selbst bin Atheist, aber kein atheistischer Satanist, geschweige denn überhaupt Satanist (edit: hier stand "Atheist" - man sollte beim Schreiben auch denken, nur schreibe ich das Wort "Satanist" so selten, das geht nichtso leicht von der Hand). Mir kam die Idee zu diesen Thread über die aktuelle Diskussion über Evolution.
Da ich eben kein Satanist bin, interpretiere ich vermutlich den atheistischen Satanismus falsch. ich versuche es dennoch (und dann kommt meine Fragestellung).
Anton Szandor LaVey, Gründer der Church of Satan, gab sich selbst als Atheist aus. Gott - inwelcher Form auch immer - existiert nicht. Den Begriff Satanismus hat er vermutlich gewählt, weil er einerseits damit Publicity bekam, es provozierend war, er aber zudem das Christentum ablehnte und sich gegen deren Gebote und Regeln auflehnte. Es gibt also doch einen Antichristlichen Bezug, aber nicht zu einem realen Gott/Jesus, sondernin Bezug auf die Menschen, die daran glauben.
LaVay sieht, wie ich ihn verstehe, in der Natur, in der Evolution, in dem Wettstreit (Variabilität und Selektion) ein Naturprinzip. Dieses Naturprinzip hat in der Evolutionsdiskussion auch Roland zusammengefasst und festgestellt, dass das nicht zu Gott passt (und stellt daher das Naturprinzip in Frage). LaVay nennt dieses Prinzip "Satan".
Ich habe die Satanische Bibel noch nicht gelesen (bzw. nur Auszüge daraus). Die Informationen habe ich aus Wikipedia genommen (alles, was hier kursiv ist, stammt aus den Wikipedia-Artikeln über LaVey bzw. die Church of Satan).
Er stellt in seiner "Satanischen Bibel" neun Prinzipien auf, die einem das Überleben in einer evolutioinsgesteuerten, gottlosen Welt erleichtern sollen:
Satan bedeutet Sinnesfreude statt Abstinenz.
Satan bedeutet Lebenskraft statt Hirngespinste.
Satan bedeutet unverfälschte Weisheit statt heuchlerischem Selbstbetrug.
Satan bedeutet Güte gegenüber denen, die sie verdienen, statt Liebe an Undankbare.
Satan bedeutet Rache statt Hinhalten der anderen Wange.
Satan bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsbewussten statt Fürsorge für psychische Vampire.
Satan bedeutet, dass der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist, manchmal besser, häufig jedoch schlechter als die Vierbeiner, da er auf Grund seiner „göttlichen, geistigen und intellektuellen Entwicklung“ zum bösartigsten aller Tiere geworden ist.
Satan bedeutet alle sogenannten Sünden, denn sie alle führen zu physischer, geistiger und emotionaler Erfüllung.
Satan ist der beste Freund, den die Kirche jemals gehabt hat, denn er hat sie die ganzen Jahre am Leben erhalten.
Gut, ich erkenne hier seine Ablehnung der christlichen Kultur der USA der 60er Jahre. Immerhin nennt er die Kirche explizit im neunten Prinzip. Das siebte Prinzip würde ich sogar unterschreiben. Wir sind das gefährlichste Raubtier dieses Planeten. Nun gut... Rache hingegen fnde ich schwach, unnötig, dumm.
Es werden noch neun satanische Sünden benannt:
1. Dummheit
2. Anmaßung
3. Solipsismus
4. Selbsttäuschung
5. Zugehörigkeit zur Herde
6. Mangel an Perspektiven
7. Vergesslichkeit gegenüber früheren Grundsätzen
8. Kontraproduktiver Stolz
9. Mangel an Ästhetik
Und dann kommt das, mit dem ich Probleme habe - seine elf Regeln:
1. Gib deine Meinung oder Ratschläge nicht preis, außer du wurdest gefragt.
2. Berichte anderen nicht von deinen Sorgen, es sei denn, du bist dir sicher, dass sie sie hören wollen.
3. Wenn du dich in den Räumlichkeiten eines anderen aufhältst, erweise ihm Respekt oder geh nicht dort hin.
4. Wenn dich ein Gast in deinen Räumlichkeiten belästigt, behandle ihn grausam und ohne Gnade.
5. Starte keine sexuellen Annäherungsversuche, außer du bekommst ein Signal dazu.
6. Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, es sei denn, es ist eine Bürde für die andere Person und sie schreit danach, davon erlöst zu werden.
7. Respektiere die Kraft der Magie, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deine Wünsche zu erfüllen. Wenn du die Kraft der Magie abstreitest, nachdem du sie erfolgreich angerufen hast, wirst du alles verlieren, was du hast.
8. Beschwere dich über nichts, dem du dich nicht aussetzen musst.
9. Verletze keine kleinen Kinder.
10. Töte keine nicht-menschlichen Tiere, solange du nicht angegriffen wirst oder Essen brauchst.
11. Wenn du in offenem Gelände unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, fordere ihn dazu auf, dies zu unterlassen. Wenn er nicht damit aufhört, vernichte ihn.
Nun, gegen die erste Regel verstoße ich ständig *hüstel*. Regel 3 halte ich für selbstverständlich. Regel 6 finde ich sehr fragwürdig, denn wer kann das entscheiden. Regel 10 wird jeden Tierschützer freuen.
Probleme habe ich mit dem Fettgedruckten. Insbesondere Regel 11, zweite Hälfte.
Ich habe eine Person kennengelernt, die Mitglied in der Church of Satan ist. Dass mir die Person sehr unsympathisch war, spielt dabei keine Rolle - es ist nur eine Person. Mir kam dessen Weltbild sehr sozialdarwinistisch vor. Zudem schwang ein Elitendenken mit "nicht Teil der Herde, nicht blind und dumm, sondern weise und sehend, selbstbestimmend".
Ich persönlich finde es ehrlich gesagt lächerlich, dass LaVey für seine Philosphie den Namen Satanismus verwendet. Hier sehe ich zudem ein Paradoxon. Gäbe es den Teufel tatsächlich und er würde LaVey lenken, dann wäre es schlauer, nicht den Namen Satanismus zu verwenden, denn der schreckt ja ab. Gibt es aber Satan nicht, dann wäre diese Form des "Satanismus" frei von Satan, also nicht unbedingt schlecht.
LaVey nehme ich den Atheismus nicht wirklich ab, zumal er Beschwörungsrituale beschreibt. Er sagt zwar selbst, dass er die Beschwörung an sich als Aberglaube sieht, sie aber dem Mensch selbst dient, sich frei zu machen.
LaVey sucht meines Erachtens nach einem göttlichen Prinzip in der Natur und findet dieses in der Evolution. Er will das aber nicht zugeben und nennt sich daher Atheist. Er benennt aber das Naturprinzip als Satan. Damit ist er für mich ähnlich zu bewerten, wie Menschen, die anb Evolution glauben, aber ein göttliches Prinzip in Form von verstecktem ID sehen. Nur ist LaVey so gegen das Christentum eingestellt, dass er seine Naturreligion (ich nenne es mal so) zugleich antikirchlich ausrichtet (an Satan als Person und an Jesus als Person oder Gott als Person glaubt er ja nicht). Wegen der ersten Regel ist es schwer, an Mitglieder heranzukommen, denn sie outen sich nicht.
So, jetzt zum Diskussionsansatz - wie seht ihr das? Hätte LaVey seine Religion nicht als Satanismus bezeichnet und seine Bibel als "Naturalistische Bibel", würde das einen Unterschied machen?
Hat LaVey's Church of Satan wirklich mit Satan in der christlichen Sicht zu tun? Wäre Evolution dann das Werk Satans? Oder ist LaVey nur ein "durchgeknallter" Sozialdarwinist mit einem traumatischen Verhältnis zur Kirche?
Gilt für euch auch hier das verfassungsrechtliche Recht auf freie Religionsausübung? Ist für euch LaVeys Kirche "böse"? Oderist es auch hier so, dass diese Religion gute inhalte transportiert, man aber auch die eine oder andere Kröte schlucken muss? Sind die Worte "vernichte ihn" wortwörtlich zu nehmen? Oder ist es übertragen gemeint?
Ich weiß, dass es schwer sein wird, darauf zu antworten, da strenge Christen ja kaum die Satanische Bibel lesen wollen, um fundiert mitzureden (habe ich ja auch noch nicht). Aber die Frage, ob man die Regeln der Natur Satan zuordnen kann, ist vielleicht interessant und diskutabel. Denn wenn Gott so gütig ist, warum istz es die Schöpfung nicht? Hat LaVey abgesehen von seinem Atheismus auch aus christlicher Warte betrachtet Recht? Hat er sich nur der falschen Seite zugewandt?
LaVey selbst sagt, dass seine "Religion" komplett auf der Philosophie von Ayn Rand aufbaut und nur durch ein paar Zeremonien und Rituale ausgeschmückt wurde.
Ist die Church of Satan gefährlich? Oder nur einer der vielen Auswüchse er Hippiegesellschaft?
Und keine Sorge, ich überlege nicht, dort mitzumachen. Ich bin weder Theist, noch Satanist, auch kein atheistischer Satanist, sondern Atheist pur.
Ach ja, letzte Frage - kann es das überhaupt geben, einen atheistischen Satanismus?
Fragen über Fragen...
Ich selbst bin auch voreingenommen, da ich eben
Vorweg als Disclaimer: Ich selbst bin Atheist, aber kein atheistischer Satanist, geschweige denn überhaupt Satanist (edit: hier stand "Atheist" - man sollte beim Schreiben auch denken, nur schreibe ich das Wort "Satanist" so selten, das geht nichtso leicht von der Hand). Mir kam die Idee zu diesen Thread über die aktuelle Diskussion über Evolution.
Da ich eben kein Satanist bin, interpretiere ich vermutlich den atheistischen Satanismus falsch. ich versuche es dennoch (und dann kommt meine Fragestellung).
Anton Szandor LaVey, Gründer der Church of Satan, gab sich selbst als Atheist aus. Gott - inwelcher Form auch immer - existiert nicht. Den Begriff Satanismus hat er vermutlich gewählt, weil er einerseits damit Publicity bekam, es provozierend war, er aber zudem das Christentum ablehnte und sich gegen deren Gebote und Regeln auflehnte. Es gibt also doch einen Antichristlichen Bezug, aber nicht zu einem realen Gott/Jesus, sondernin Bezug auf die Menschen, die daran glauben.
LaVay sieht, wie ich ihn verstehe, in der Natur, in der Evolution, in dem Wettstreit (Variabilität und Selektion) ein Naturprinzip. Dieses Naturprinzip hat in der Evolutionsdiskussion auch Roland zusammengefasst und festgestellt, dass das nicht zu Gott passt (und stellt daher das Naturprinzip in Frage). LaVay nennt dieses Prinzip "Satan".
Ich habe die Satanische Bibel noch nicht gelesen (bzw. nur Auszüge daraus). Die Informationen habe ich aus Wikipedia genommen (alles, was hier kursiv ist, stammt aus den Wikipedia-Artikeln über LaVey bzw. die Church of Satan).
Er stellt in seiner "Satanischen Bibel" neun Prinzipien auf, die einem das Überleben in einer evolutioinsgesteuerten, gottlosen Welt erleichtern sollen:
Satan bedeutet Sinnesfreude statt Abstinenz.
Satan bedeutet Lebenskraft statt Hirngespinste.
Satan bedeutet unverfälschte Weisheit statt heuchlerischem Selbstbetrug.
Satan bedeutet Güte gegenüber denen, die sie verdienen, statt Liebe an Undankbare.
Satan bedeutet Rache statt Hinhalten der anderen Wange.
Satan bedeutet Verantwortung für die Verantwortungsbewussten statt Fürsorge für psychische Vampire.
Satan bedeutet, dass der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist, manchmal besser, häufig jedoch schlechter als die Vierbeiner, da er auf Grund seiner „göttlichen, geistigen und intellektuellen Entwicklung“ zum bösartigsten aller Tiere geworden ist.
Satan bedeutet alle sogenannten Sünden, denn sie alle führen zu physischer, geistiger und emotionaler Erfüllung.
Satan ist der beste Freund, den die Kirche jemals gehabt hat, denn er hat sie die ganzen Jahre am Leben erhalten.
Gut, ich erkenne hier seine Ablehnung der christlichen Kultur der USA der 60er Jahre. Immerhin nennt er die Kirche explizit im neunten Prinzip. Das siebte Prinzip würde ich sogar unterschreiben. Wir sind das gefährlichste Raubtier dieses Planeten. Nun gut... Rache hingegen fnde ich schwach, unnötig, dumm.
Es werden noch neun satanische Sünden benannt:
1. Dummheit
2. Anmaßung
3. Solipsismus
4. Selbsttäuschung
5. Zugehörigkeit zur Herde
6. Mangel an Perspektiven
7. Vergesslichkeit gegenüber früheren Grundsätzen
8. Kontraproduktiver Stolz
9. Mangel an Ästhetik
Und dann kommt das, mit dem ich Probleme habe - seine elf Regeln:
1. Gib deine Meinung oder Ratschläge nicht preis, außer du wurdest gefragt.
2. Berichte anderen nicht von deinen Sorgen, es sei denn, du bist dir sicher, dass sie sie hören wollen.
3. Wenn du dich in den Räumlichkeiten eines anderen aufhältst, erweise ihm Respekt oder geh nicht dort hin.
4. Wenn dich ein Gast in deinen Räumlichkeiten belästigt, behandle ihn grausam und ohne Gnade.
5. Starte keine sexuellen Annäherungsversuche, außer du bekommst ein Signal dazu.
6. Nimm nichts an dich, was dir nicht gehört, es sei denn, es ist eine Bürde für die andere Person und sie schreit danach, davon erlöst zu werden.
7. Respektiere die Kraft der Magie, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deine Wünsche zu erfüllen. Wenn du die Kraft der Magie abstreitest, nachdem du sie erfolgreich angerufen hast, wirst du alles verlieren, was du hast.
8. Beschwere dich über nichts, dem du dich nicht aussetzen musst.
9. Verletze keine kleinen Kinder.
10. Töte keine nicht-menschlichen Tiere, solange du nicht angegriffen wirst oder Essen brauchst.
11. Wenn du in offenem Gelände unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, fordere ihn dazu auf, dies zu unterlassen. Wenn er nicht damit aufhört, vernichte ihn.
Nun, gegen die erste Regel verstoße ich ständig *hüstel*. Regel 3 halte ich für selbstverständlich. Regel 6 finde ich sehr fragwürdig, denn wer kann das entscheiden. Regel 10 wird jeden Tierschützer freuen.
Probleme habe ich mit dem Fettgedruckten. Insbesondere Regel 11, zweite Hälfte.
Ich habe eine Person kennengelernt, die Mitglied in der Church of Satan ist. Dass mir die Person sehr unsympathisch war, spielt dabei keine Rolle - es ist nur eine Person. Mir kam dessen Weltbild sehr sozialdarwinistisch vor. Zudem schwang ein Elitendenken mit "nicht Teil der Herde, nicht blind und dumm, sondern weise und sehend, selbstbestimmend".
Ich persönlich finde es ehrlich gesagt lächerlich, dass LaVey für seine Philosphie den Namen Satanismus verwendet. Hier sehe ich zudem ein Paradoxon. Gäbe es den Teufel tatsächlich und er würde LaVey lenken, dann wäre es schlauer, nicht den Namen Satanismus zu verwenden, denn der schreckt ja ab. Gibt es aber Satan nicht, dann wäre diese Form des "Satanismus" frei von Satan, also nicht unbedingt schlecht.
LaVey nehme ich den Atheismus nicht wirklich ab, zumal er Beschwörungsrituale beschreibt. Er sagt zwar selbst, dass er die Beschwörung an sich als Aberglaube sieht, sie aber dem Mensch selbst dient, sich frei zu machen.
LaVey sucht meines Erachtens nach einem göttlichen Prinzip in der Natur und findet dieses in der Evolution. Er will das aber nicht zugeben und nennt sich daher Atheist. Er benennt aber das Naturprinzip als Satan. Damit ist er für mich ähnlich zu bewerten, wie Menschen, die anb Evolution glauben, aber ein göttliches Prinzip in Form von verstecktem ID sehen. Nur ist LaVey so gegen das Christentum eingestellt, dass er seine Naturreligion (ich nenne es mal so) zugleich antikirchlich ausrichtet (an Satan als Person und an Jesus als Person oder Gott als Person glaubt er ja nicht). Wegen der ersten Regel ist es schwer, an Mitglieder heranzukommen, denn sie outen sich nicht.
So, jetzt zum Diskussionsansatz - wie seht ihr das? Hätte LaVey seine Religion nicht als Satanismus bezeichnet und seine Bibel als "Naturalistische Bibel", würde das einen Unterschied machen?
Hat LaVey's Church of Satan wirklich mit Satan in der christlichen Sicht zu tun? Wäre Evolution dann das Werk Satans? Oder ist LaVey nur ein "durchgeknallter" Sozialdarwinist mit einem traumatischen Verhältnis zur Kirche?
Gilt für euch auch hier das verfassungsrechtliche Recht auf freie Religionsausübung? Ist für euch LaVeys Kirche "böse"? Oderist es auch hier so, dass diese Religion gute inhalte transportiert, man aber auch die eine oder andere Kröte schlucken muss? Sind die Worte "vernichte ihn" wortwörtlich zu nehmen? Oder ist es übertragen gemeint?
Ich weiß, dass es schwer sein wird, darauf zu antworten, da strenge Christen ja kaum die Satanische Bibel lesen wollen, um fundiert mitzureden (habe ich ja auch noch nicht). Aber die Frage, ob man die Regeln der Natur Satan zuordnen kann, ist vielleicht interessant und diskutabel. Denn wenn Gott so gütig ist, warum istz es die Schöpfung nicht? Hat LaVey abgesehen von seinem Atheismus auch aus christlicher Warte betrachtet Recht? Hat er sich nur der falschen Seite zugewandt?
LaVey selbst sagt, dass seine "Religion" komplett auf der Philosophie von Ayn Rand aufbaut und nur durch ein paar Zeremonien und Rituale ausgeschmückt wurde.
Ist die Church of Satan gefährlich? Oder nur einer der vielen Auswüchse er Hippiegesellschaft?
Und keine Sorge, ich überlege nicht, dort mitzumachen. Ich bin weder Theist, noch Satanist, auch kein atheistischer Satanist, sondern Atheist pur.
Ach ja, letzte Frage - kann es das überhaupt geben, einen atheistischen Satanismus?
Fragen über Fragen...
Ich selbst bin auch voreingenommen, da ich eben