Innerer Friede und Freiheit
Verfasst: Sa 20. Apr 2019, 11:06
Absolute Freiheit bedeutet nicht alles tun zu dürfen, sondern in allem Denken, Tun und angetan werden frei zu bleiben.
Friede und Freiheit wohnt in der Mitte des Menschen. Die Mitte ist das Göttliche im Menschen und damit seine Liebe.
Deshalb ist Friede, Normalität, nie langweilig, denn Liebe ist nie langweilig. Sie hat Leidenschaft und Harmonie, Schönheit, Ermutigung, Geisteskraft (Ideen und "ein über sich hinausgehen") und Freude.
Und Passion: Im Sinne eines Leidenswegs, aber auch im Sinne eines ganz in etwas oder jemanden aufgehens.
Vieles was heute geschieht, ist, "dass endlich mal was passiert". Es entströmt einem inneren Unfrieden des Menschen, einer Suche nach Aufgabe, Sinn und Ziel, die man mit Aktionismus zu befriedigen sucht. Krank macht also nicht eine Langeweile (eigentlich Muse) in Harmonie und Frieden (Normalität), sondern der Verlust derselben. Und es ist die Hybris des Menschen, die sich diesen Verlust dann als Gewinn einredet.
Sich zu vergleichen und zu werten, ist eine Möglichkeit immer noch unfrei zu sein. Man muss auch Frieden damit finden, dass die Welt nun mal so ist, wie sie ist. Man ist also dankbar, weil man in Gott Frieden gefunden hat, aber nicht, weil man in dieser Welt ohne Gott keinen Frieden finden würde. Dankbarkeit, Frieden und Freiheit müssen in allem sein und unabhängig von äußeren Umständen, weil Gott in allem ist.
Wer in dieser Freiheit seinen Frieden und Dankbarkeit findet, kann aus der Mitte seines Seins heraus, Gottes Liebe, diese durch sein Leben auch in Wort und Tat in die Welt tragen. Nur so wird man davor bewahrt einen „geistigen Burnout“ zu erleiden oder ständig enttäuscht zu werden, was nur zur Verbitterung und steten Misstrauen führen würde.
-- ein Ostergedanke --
Servus
Friede und Freiheit wohnt in der Mitte des Menschen. Die Mitte ist das Göttliche im Menschen und damit seine Liebe.
Deshalb ist Friede, Normalität, nie langweilig, denn Liebe ist nie langweilig. Sie hat Leidenschaft und Harmonie, Schönheit, Ermutigung, Geisteskraft (Ideen und "ein über sich hinausgehen") und Freude.
Und Passion: Im Sinne eines Leidenswegs, aber auch im Sinne eines ganz in etwas oder jemanden aufgehens.
Vieles was heute geschieht, ist, "dass endlich mal was passiert". Es entströmt einem inneren Unfrieden des Menschen, einer Suche nach Aufgabe, Sinn und Ziel, die man mit Aktionismus zu befriedigen sucht. Krank macht also nicht eine Langeweile (eigentlich Muse) in Harmonie und Frieden (Normalität), sondern der Verlust derselben. Und es ist die Hybris des Menschen, die sich diesen Verlust dann als Gewinn einredet.
Sich zu vergleichen und zu werten, ist eine Möglichkeit immer noch unfrei zu sein. Man muss auch Frieden damit finden, dass die Welt nun mal so ist, wie sie ist. Man ist also dankbar, weil man in Gott Frieden gefunden hat, aber nicht, weil man in dieser Welt ohne Gott keinen Frieden finden würde. Dankbarkeit, Frieden und Freiheit müssen in allem sein und unabhängig von äußeren Umständen, weil Gott in allem ist.
Wer in dieser Freiheit seinen Frieden und Dankbarkeit findet, kann aus der Mitte seines Seins heraus, Gottes Liebe, diese durch sein Leben auch in Wort und Tat in die Welt tragen. Nur so wird man davor bewahrt einen „geistigen Burnout“ zu erleiden oder ständig enttäuscht zu werden, was nur zur Verbitterung und steten Misstrauen führen würde.
-- ein Ostergedanke --
Servus